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Internetwerbung auf den Punkt gebracht

Werben im World Wide Web

Internetwerbung wird immer wichtiger. Hat sich das World Wide Web doch längst als zentrales Medium etabliert.

Internetwerbung: Chancen und Risiken

Viele kostenfreie Dienste im Internet finanzieren sich durch Werbeanzeigen. Man denke nur an Google, eBay, Online-Zeitungen usw.

Eine andere Einnahmequelle sind nicht zuletzt unsere Spuren im Netz. So kommt es zu personalisierten Werbemaßnahmen. Das ist bloß ein Beispiel für Internetwerbung. In der Fachsprache wird sie auch Ads Werbung genannt.

Auch die folgenden Kategorie-Beispiele lassen sich ergänzen. Sie vermitteln aber einen Eindruck von dem Erfindungsreichtum der Werbewelt.

Zahlreiche Werbe-Kategorien

SEO Marketing

SEO Marketing, Suchmaschinenmarketing oder kurz SEM bezeichnet Methoden zum Verbessern der Platzierung von Internetseiten bei Google, Bing & Co. Das heißt, das entsprechende Suchergebnis landet weiter oben. Erreicht wird das durch Maßnahmen an der Web-Präsenz selbst (on-page) wie auch auf anderen Seiten (off-page).

Letzteres geschieht zum Beispiel über das Schalten von Internetwerbe-Anzeigen bei Suchmaschinen oder über das Empfehlen der umworbenen Seite auf Web-Foren. Etwa durch Links auf die Seite.

Ersteres bedient sich bestimmter Strategien wie der Verwendung von Keywords, suchrelevanten Schlüsselbegriffen.

Werbung via E-Mails

Jeder Besitzer eines Mail-Fachs kennt sie: Werbemails. Oft erreichen sie unser Postfach. Und wir können die Flut nicht abstellen. Zumindest, wenn wir ein (vermeintlich) kostenloses Mailkonto besitzen.

Wir sollten uns jedoch bewusst machen: Im Internet zahlen wir immer. Sei es „nur“ mit unseren Daten. Denn Werbemails enthalten meist Links. Wer sie anklickt, landet nicht nur auf der werbenden Internetseite. Außerdem werden die Klicks dabei oft protokolliert.

Somit weiß etwa der Mail-Betreiber umso besser, auf welche Werbung wir reagieren. Folglich kann er sie entsprechend anpassen.

Dabei erscheint die Werbung in verschiedener Gestalt, nicht nur als eigenständige Mail. Sondern auch als Zweizeiler unter einer gewöhnlichen Mitteilung. Als Banner in unserem E-Postfach, als Anhang oder auch als HTML-Nachricht. Beim Newsletter-Marketing sollte man immer beachten, den Empfänger nicht zu viele Werbemails zu senden und diese so spannend, informativ und angenehm wie möglich zu halten.

Dann gibt es noch eine weit subtilere Methode. Wer ein kostenloses Mail-Konto hat, hat es vielleicht schon einmal bemerkt:

Wir schreiben jemandem eine ganz normale Nachricht. Dabei drücken wir bspw. unsere Erleichterung über etwas aus. Denn wir hatten uns über eine Sache „den Kopf zerbrochen“. Wir melden uns ab und landen auf der Logout-Seite des Mail-Betreibers. Dort erwartet uns prompt Werbung für Kopfschmerztabletten.

Das ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie vorgeblich kostenlose Internet-Dienste unsere Daten verwerten. Und natürlich damit verdienen.

Zielgruppengenaue Werbung

Jede Werbung richtet sich an eine bestimmte Zielgruppe. Das gilt natürlich auch für Internetwerbung. Wie so oft, gibt es dafür einen englischstämmigen Fachbegriff: Targeting. Gemeint ist Online-Werbung, deren Zielgruppe im Vorhinein eingegrenzt wurde. Dafür gibt es mehrere Varianten.

Eine Variante besteht in dem Speichern von Suchanfragen eines Internetnutzers bei Google & Co. Sucht jemand etwa nach Taschenlampen, erhält er beim nächsten Surfen entsprechende Werbung. Dieses Verfahren nennt sich Keyword Targeting.

Ein ähnliches Verfahren ist das Retargeting. Es funktioniert über das Sammeln von Daten anhand vom Nutzer besuchten Seiten. Auf der Seite einer Bücherei klickt er zum Beispiel auf die Kurzbeschreibung eines Reiseführers über Prag. Dann erhält er beim nächsten Besuch etwa Werbung für Bücher über Tschechien, Ostmitteleuropa usw.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, über die IP-Adresse des Computers den ungefähren Standort vom Nutzer zu ermitteln. Befindet sich sein Rechner etwa auf Island, erhält der Besitzer demnach weniger Eiswürfel-Werbung als ein Brasilianer. Diese Methode heißt regionales Targeting oder Geotargeting.

Dabei gibt es noch zahlreiche weitere Targeting-Arten.

Werbung über Banner

Eine mittlerweile klassische Form der Internetwerbung ist Bannerwerbung. Fast jeder kennt sie. Am Rand, ganz oben, ganz unten oder wo auch immer etwa auf einer Online-Zeitungsseite erscheinen Werbefelder. Des Öfteren neigen sie (ganz bewusst) dazu, den Nutzer regelrecht zu nerven. Sollen sie doch stets Aufmerksamkeit erregen, wie jede Werbung.

Sie blinken bunt, haben grelle Farben oder verrutschen. Manchmal erobern sie sogar für einige Zeit große Teile der Seite oder gleich die ganze Seite. Auch Banner existieren in den verschiedensten Formen. Nicht selten sind sie animiert.

Freilich sind Banner als Werbeträger im Internet auf dem Rückzug. Viele Internauten verstehen es inzwischen, sie mehr oder weniger zu ignorieren. Oder sie sind so auffällig, dass sich nicht wenige von ihnen wahrhaft belästigt fühlen. Wieder andere entfernen Banner automatisch über Filterprogramme.

Werben mit Pixeln

Der schwindende Einsatz von Werbebannern hängt auch mit neuen Trends zusammen. Die Werbewelt lässt sich immer Neues einfallen.

Ein solcher Trend ist Pixelwerbung. Ansatzweise ist sie sogar mit den klassischen Bannern verwandt. Auch Pixelwerbung tritt häufig als blockartiges Werbefeld auf. Allerdings ist das Feld hierbei nicht für einen einzelnen Werbenden reserviert.

Stattdessen sind die Felder ihrerseits in viele kleine Felder, also Pixel unterteilt. Im Prinzip kann hier jeder eine Mini-Anzeige schalten. Das heißt, solange der Platz reicht. Anders als bei der klassischen Bannerwerbung werden die Botschaften dem Nutzer hier nicht aufgedrängt. Im Gegenteil weckt vielleicht das ein oder andere Pixel sein Interesse, und er klickt darauf.

Welche Internetwerbung zahlt sich aus?

Werbung im Internet ist so vielfältig wie innovationsreich. Die Frage nach dem Nutzen hängt daher vom konkreten Ziel ab. Generell lässt sich etwa sagen, dass klassische Werbebanner von neuen Trends wie Pixelbannern zunehmend abgelöst werden.

Dabei belegt gerade der Facettenreichtum an Werbung im Netz ihren Erfolg. Sonst würde nicht so viel Geld darin investiert. Wie so häufig bei Werbung kommt es auf eine Kombination aus gelungenen, zielgruppengerechten Texten wie auch Bildern an.

Im Internet treten ferner ausgefeilte Techniken in der Suchmaschinenoptimierung hinzu. Ein Experte für alle diese Kriterien ist eine SEO Agentur, gerade auch in der Internetwerbung.

Likes kaufen – Facebook marketing

Im Sog von Ads und gekauften Likes

Likes kaufen ist ein wesentlicher Bestandteil und Startfaktor des Social Online Marketings. Online Marketing ist ein vergleichsweise junger Zweig des Vertriebs, doch kaum noch wegzudenken. Jeden potenziellen Kunden zu erreichen ist das hoch gesteckte Ziel, dem wir uns als Ideal versuchen anzunähern. Insbesondere auf Facebook ist Ihre Reichweite enorm, tummeln sich hier doch weltweit 1,7 Milliarden aktive Online-Sozialisten. Nur: Wie steche ich hervor, aus der Flut von Facebook Seiten? Lohnt es sich Likes zu kaufen, ist das überhaupt legal oder sollte ich auf den Ads Manager vertrauen? Welche ist für mich, mein Unternehmen, die geeignete Strategie im Bereich Social Marketing? Tauchen wir ab in den Strudel aus Werbung und Likes.

Gute Gründe für Marketing im Social Network

Eine eigene Facebook Fan Page ist nicht zuletzt für ein technisches affines Unternehmen Aushängeschild im Web, sondern obligatorisch als Darstellung im modernen Marketing… und vermarkten lässt sich viel… der Fußballstar hyped seine eigene Person, genauso wie Produkte an den Mann gebracht werden sollen. Auch Stars haben das Rampenlicht des Internets über Youtube hinaus seit zig Jahren für sich entdeckt.

Facebook Marketing ist Macht

Ja, wer seine Facebook Fan Page kommerziell nutzen möchte, kommt schnell zu dem Entschluss seine eigene Website sinnvoll zu promoten. Als Messlatte hierfür gelten die in aller Munde möglichst vielen „Likes“ der Seite und auch „Shares“ spezifischer Inhalte. Masse steht hier scheinbar für Qualität. Je größer Ihre Popularität nach außen ist, desto eher fesseln Sie die Aufmerksamkeit Ihrer User für einzelne Inhalte. Im Idealfall wird ein Schneeballsystem in Gang gebracht und der Hype bringt kostenlose Promo, positive Kundenresonanz bei einem Produkt und ihr Umsatz steigt durch die Decke. Das ist der Traum, dem die Realität oft ein Strich durch die Rechnung macht: Im Schnitt liked ein User 28 Facebook Seiten. Wieso also sollte ausgerechnet Ihre zu diesem auserkorenen Kreis gehören?

Der Facebook Ads Manager: Werbung erzeugt Werbung

Ein wahnsinnig sinnvolles Tool, damit Sie Ihre Social Media Strategie mit Erfolg krönen, ist neben Likes kaufen der Ads Manager von Facebook. Mit ihm können Sie Anzeigen für Ihr Unternehmen auf Facebook schalten: Facebook-Werbung Vereinfacht gesagt handelt es sich dabei um eine Facebook Seite, die nur für Sie sichtbar ist. Als Unternehmer können Sie hier mehrere Seiten verwalten und on top fungiert diese als Multiaccount. Das heißt: Jeder Nutzer mit entsprechend zugeteilten Rechten hat Zugriff auf die jeweilige Unterseite. Sicher sind Anzeigen hier kostenpflichtig, doch lohnt es sich bei der Reichweite im sozialen Netzwerk, wodurch Sie viele Facebook Fans akquirieren können.

Der Ads Manager ist kaum für jeden geeignet

So schön das zunächst klingen mag: Einen Harken hat das ganze dann doch. Für den Anfänger ist das Tool seiner Komplexität wegen wohl eher nichts. Es gibt diverse Werbeagenturen (so wie uns auch) für die Betreuung, nur entstehen hierfür wieder gesonderte Kosten. Ein extra Facebook Ads Guide verschafft Abhilfe. Gespickt mit unzähligen Anleitungen nehmen Sie sich hierfür bitte viel Zeit. Wichtig: Die Einrichtung Ihrer Seite ist nur einmalig möglich. Wir empfehlen also dringend, dass Sie sich vorher detailliert mit dem Thema beschäftigen. Da Facebook außerdem ständig an dem Tool am geschickten Platzieren von Anzeigen arbeitet, ist das Werkzeug steten Änderungen unterworfen. Wir werden uns in einem weiteren Artikel zu gegebener Zeit ausführlicher damit beschäftigen.

Facebook Likes kaufen als Alternative?

Ist das denn nicht geschummelt oder doch eher total legal, wenn Sie Ihr Facebook Business auf diese Weise auf die Sprünge helfen, in dem Sie einfach Likes kaufen? Scheinbar ist es schon Gang und Gebe Follower zu erweben. Die Kosten sind verhältnismäßig gering: Für 1000 Likes kaufen können Sie schon für schlappe 15,00 € oder teils noch günstiger. Einer von unsagbar vielen Anbietern ist hier: Social-Fanclick Moralische Maßstäbe anzusetzen, ist die eine Sichtweise. Doch mal im Ernst, welche Rolle spielt es denn, ob Sie Ihre Fans direkt einkaufen oder über eine Werbeanzeige? So verkürzen Sie doch nur den Weg.

Das rechtliche Schattenreich beim Kaufen der Facebook Likes

Eine gewagte These. Generell ist Likes kaufen ganz dem Gesetz entsprechend. Wie sagte Frau Merkel doch so schön: „Das ist Internet ist für uns alle Neuland.“ und meinte damit die diesbezügliche Rechtslage, weniger den Bio-Fleischer. Zunächst einmal gelten die Richtlinien von Facebook und laut denen dürfen Sie Ihre Likes generieren, egal auf welche Weise.

Generell Rechtliches ganz konkret

Grundlegend gilt auch online § 5 des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb. Er besagt, jede geschäftliche Handlung soll wahr und klar sein. In Kürze bedeutet das für Sie: Eine Täuschung liegt vor, sobald Fehlvorstellungen hinsichtlich „Befähigung“, „Status“ oder „Beziehung“ des Unternehmens entstehen. Auch Ihre Mitbewerber können Sie durch künstliche Fans für Ihren Konzern in den Aufmerksamkeitsschatten Ihrer Onlinebranche stellen und somit schädigen. Sogar der Fußballspieler muss bei seiner Facebook Fanpage beim Likes kaufen aufpassen: Stellen Sie sich vor, er bekommt einen gut bezahlten Werbevertrag nur, weil er scheinbar viel mehr Fans hat. Natürlich ist das illegal. Entschieden wird stets im Einzelfall. Zu Vorsicht mahnt jedoch auch der gesunde Menschenverstand. Bemerken Ihre bisherigen Kunden, dass Ihre Likes mit einem Mal enorm in die Höhe schießen, werden Sie zurecht skeptisch. Was sagt eine derart manipulative Vorgehensweise über Ihre Firma aus?

Ganz unauffällig auffällig werden – Möglichkeiten Likes zu kaufen

Sicher ist diese Frage rein rhetorisch. Doch gäbe es dafür keine sinnvolle Lösung, würde wohl kaum jemand das Angebot für sein Facebook Marketing nutzen. Gekaufte Likes können Sie sich auch in regelmäßigen Intervallen anrechnen lassen, zum Beispiel über fanslave. Bei weitem weniger auffällig ist es außerdem, sobald Sie etwas tiefer in die Tasche greifen. Mit etwas mehr finanziellem Aufwand, können Sie nämlich zusätzlich das Land bestimmten, aus dem Ihre gekauften Likes stammen.

Was nun: Likes kaufen oder doch Werbung schalten?

Jetzt haben wir uns die beiden Varianten angesehen. Die eigene Online-Reichweite ist definitiv ausschlaggebend, damit Sie im Gespräch bleiben. Erst ab 1000 Likes entstehen zu Beiträgen auf einer Facebookseite überhaupt richtige Diskussionen und Shares (nach dem „Quintly“ social media analytics tool). Es ist uns unmöglich, Ihnen für Ihre Facebook Fanpage auf rechtliche Weise eine Empfehlung auszusprechen. Logisch ist allerdings, dass sich Facebook Ads inkl. dem dazugehörigen Manager für das frisch gegründete Startup weniger lohnen. Arbeitszeit für die Einarbeitung in das Tool und zusätzlich die Kosten für Facebook sind noch nichts für ein schmales Werbebudget. Wahrscheinlich sinnvoll ist hier der gekaufte Kickstart für wenigstens die ersten 1000 Fans. Egal für welche Social Media Strategie Sie sich entscheiden mögen: Facebook Marketing wird auch in der Zukunft eine entscheidende Rolle spielen.

Links kaufen: einige Tipps und Hinweise

Links Kaufen für eine bessere Sichtbarkeit im Netz

Wertvolle Verlinkungen sind wichtig

Links Kaufen kann Ihren Internet-Auftritt entscheidend begünstigen. Wer mit seinem Geschäft Erfolg haben möchte, braucht eine gute Präsenz im Netz. Damit sind nicht etwa in allen Farben blinkende Webseiten gemeint. Ein ansprechender Auftritt weckt die Neugier von möglichen Kunden nicht zuletzt mit guten Inhalten. Dazu muss die Seite erst einmal im Netz gefunden werden. Die führende Suchmaschine ist nach wie vor Google. Wen Google bei den Suchergebnissen nicht möglichst weit oben listet, hat es schwer.

Dabei gibt es einige Kriterien für die Such-Platzierung. Ein Kriterium lautet Content. Gemeint sind Seiten-Inhalte, die dem Leser nützliche sowie neue Informationen bieten. Auch müssen die Infos eine gewisse Verbreitung erzielen. Sonst werden sie nicht konsultiert und von Google kaum beachtet.

Ein weiteres Kriterium ist das Nutzen von Verlinkungen. Das sind Querverweise zu oder von themenrelevanten Seiten. Dabei bevorzugt Google Verweise auf nützliche Sachtexte. Wer bloß Werbung verlinkt, hilft sich nicht weiter. Besonders hilfreich sind Links von guten Internetseiten auf die eigene Seite, also wertvolle Backlinks. Links von außen erfolgen natürlich nicht automatisch. Daher lassen sich Links kaufen.

Bezahlte Hilfe von außen

Verlinkungen als Referenzgröße

Viele Unternehmer oder Ladeninhaber sind keine Internet-Experten. Sie haben anderes zu tun. Deswegen beauftragen sie oft SEO Agenturen für das Erstellen von prominent platzierten Seiten. SEO steht dabei für Suchmaschinenoptimierung. Das ist ein weites Feld. Folglich lassen sich auch einzelne SEO Maßnahmen erwerben. So etwa Texte mit Links von bereits bestehendem, wertvollem Content auf die eigene Seite.

Denken Sie etwa an gutes Sachbuch zu einem beliebigen Thema. Sie würden es wohl nicht kaufen, wenn darin themenrelevante Standardwerke unerwähnt bleiben. Und wenn Ihr eigenes Buch von einem Standardwerk zitiert wird, verheißt das Aufmerksamkeit. Kaum anders verhält es sich im Netz. Auch hier gibt es zu bestimmten Themen zentrale Referenzen. Im Internet sind das gut platzierte Seiten. Wenn eine solche auf Ihren eigenen Internet-Auftritt verlinkt, gewinnt Ihre Seite an Gewicht.

Zwei wichtige Unterschiede gibt es wohl. Sachbücher nennen nicht nur andere Bücher, denen sie zustimmen. Dagegen signalisiert ein Link in aller Regel Wertschätzung. Ansonsten würde kein Verweis gesetzt. Auch landen Sie beim Klick auf einen Link auf der betreffenden Seite. In Büchern erfahren Sie nur, wie Sie an die aufgeführten Veröffentlichungen gelangen. Wie sie heißen etc.

Klasse statt Masse

SEO Agenturen wissen, welchen Content und welche Art von Links Google honoriert. Nun könnte man annehmen, das seien Internetseiten, auf die möglichst viel weitergeleitet wird. Doch dieses Kriterium der sogenannten „Linkpopularität“ genügt allein nicht

Denn es können auch Seiten zu rein werblichen Zwecken verlinkt werden. Oder die Links erfolgen womöglich von bei Google & Co. schlecht platzierten Seiten. Das kann für eine mangelnde Qualität auch des verlinkten Auftritts sprechen – muss aber nicht. Ein Internet-Auftritt, auf den viel verwiesen wird, hat also nicht unbedingt einen gehaltvollen Content.

Google erkennt, ob die Anzahl an Verweisen in einem bestimmten Zeitraum tatsächlich auf Wertschätzung hindeutet. Denn zu viele Links in zu knapper Zeit erwecken Misstrauen. Der Aufbau von Links darf also nicht nach dem Gießkannenprinzip erfolgen. Gefragt ist eine Balance aus gehaltvollen Referenzen und einer stimmigen Link-Anzahl.

Links kaufen und Links mieten

Es gibt zwei Modelle, um einen Backlink zu erwerben. Link-Kauf und Link-Miete. Der Käufer zahlt dafür, dass eine von Google geschätzte Seite auf den eigenen Auftritt verlinkt. Die Zahlung erfolgt beim Link-Kauf nur einmal. Eben deshalb ist dieses Verfahren etwas teurer als das Mieten eines Links. Ferner kann ein Link rasch an Relevanz verlieren, sozusagen aus der Mode kommen.

Bei der Miete lassen sich demgegenüber immer neue Links erwerben. Hier bezahlen Sie für den Link bloß so lange, wie es ihn auch gibt. Oder wie lange er verwendet wird. Allerdings müssen Sie vor dem Beenden der Miete auf die Kündigungsfrist achten. Bei Link-Mieten erfolgt die Zahlung monatlich oder jährlich.

Auf digitalen Link-Marktplätzen treffen sich Interessenten und Anbieter von Backlinks. Dabei lassen sich Einzellinks wie auch automatisierte Backlinks erwerben. Erstere sucht der Interessent stets selbst aus. Dafür sind sie oft ein wenig teurer als automatische Links. Bei ihnen bestimmt der Verkäufer über die konkreten Verlinkung. Ein Vorteil ist hier, dass der Leser nicht immer denselben Link sieht.

Beim Links Kaufen oder Mieten gibt es also mehrere Varianten. Jede hat ihre Vorzüge und Schwächen.

Was Google vom Links Kaufen hält

Suchmaschinen schätzen gekaufte oder gemietete Links nicht gerade. Handelt es sich doch um ein letztlich manipulatives Verfahren zugunsten einer Internetseite. Google & Co. wollen erworbene Verlinkungen verstärkt ahnden. Das geschieht über ein schlechteres Platzieren oder auch über die Verbannung aus den Suchergebnissen.

Dennoch gibt es einige Kniffe, um das zu verhindern. Etwa durch den Erwerb von qualitativen und thematisch verwandten Links. Das ist natürlich die Art von Verlinkung, die man meist ohnehin kaufen bzw. mieten möchte. Andererseits sind thematisch verwandte Links nicht immer zu empfehlen. Nämlich dann nicht, wenn Sie möglichst verschiedene Interessenten ansprechen möchten.

Eine gute SEO Agentur steht Ihnen auch bei solchen Fragen zur Seite. Denn die Welt des Internets ist schnelllebig. Rasch können neue Trend und Algorithmen einsetzen, nach denen Google bewertet. Das Thema Links Kaufen birgt dabei Chancen und gewisse Risiken. Freilich gilt das überall im Leben.

SEO News aus der Welt der Suchmaschinen

Nicht nur für Nerds

SEO News beeinflussen den Umsatz

Was sind SEO News?

SEO News sind Neuigkeiten in der Suchmaschinenoptimierung. Sie kommen vorwiegend aus Nordamerika. Daher sind sie meist zunächst nur in Englisch erhältlich. Nicht zuletzt aus diesem Grund sind Sprachkenntnisse von Vorteil. Das zeigt bereits das auch in Deutschland gebräuchliche Kürzel SEO. Es steht für „Search Engine Optimization“, also „Suchmaschinenoptimierung“. Dabei geht es um ein möglichst günstiges Platzieren von Internetseiten bei Google & Co.

Zum Nutzen von SEO News

Oben gelistete Suchergebnisse werden stärker wahrgenommen als weiter unten angezeigte Seiten. Welche Seite wie weit oben landet, hängt von ganz konkreten Faktoren ab. Google, Bing oder Yahoo erkennen rasch, welcher Internetauftritt gute Inhalte liefert oder bloß Werbung betreibt. Ist Letzteres der Fall, wird die Seite relativ weit unten oder gar nicht angezeigt. Das ist nur ein kleines Beispiel aus der Welt der SEO News.

SEO News und ihre Anwendungsbereiche

Ungebrochene Dominanz der führenden Suchmaschine

Die Such-Faktoren des Marktführers Google sind natürlich die bedeutendsten. Um einen Internetauftritt prominent zu platzieren, muss man sich schon mit der Materie auskennen. Nicht wenige Betreiber von Online-Shops sind es nicht. Haben sie doch anderes zu tun. Entsprechend häufig sind Klagen über schlechte Platzierungen.

Laien sind hier also auf Experten angewiesen. Denn diese wissen, wie eine Internetseite nach oben gebracht wird. Doch in der schnelllebigen Welt von heute gibt es stets auch Neuigkeiten für Suchmaschinen. Nicht zuletzt wegen der kommerziellen Relevanz von Such-Platzierungen sind SEO News keineswegs nur etwas für Nerds. Sie beeinflussen den Gewinn vieler Unternehmen.

Ständig neue Trends

Generell honoriert Google spannende, themenrelevante und einzigartige Webseiten. Ein bloßes Umformulieren von bisherigen Infos etwa landet weit unten. Das Gleiche gilt für Seiten mit schön formulierten, aber hohlen Phrasen. SEO News bieten über solche Grundprinzipien hinausgehende, aktuelle Details.

Denn wie auch in der Mode gibt es in der SEO Welt ständig neue Trends. Dabei sind einige Trends eher ‚technischer‘ Natur. Als Laie käme man gar nicht auf die Idee, dass sie etwas mit Suchmaschinenoptimierung zu tun haben. Ein Beispiel: Ende 2016 informierte Google seine Nutzer über die Ladezeit von Internetauftritten. Sie darf demnach nicht länger als 3 Sekunden dauern. Sonst wird die Seite schlechter platziert. Das sollte natürlich jeder Webseiten-Betreiber wissen, der mit seiner Internet-Präsenz Geld verdienen will.

Zur Bedeutung von Blogs

Eine gute SEO Agentur informiert Sie kontinuierlich über solche Informationen. Beziehungsweise, sie überarbeitet Ihre Seite entsprechend, damit Sie davon verschont bleiben. Manche Infos lassen sich auch in Fach-Blogs finden. Freilich hat kein Laie die Zeit, sie ständig zu verfolgen. Denn wie auch bei Betriebssystemen gibt es immer neue Updates in Googles Such-Mechanismus.

Um Ihnen die Relevanz dessen noch etwas mehr zu verdeutlichen, nennen wie hier einen nicht mehr ganz neuen, aber umso elementareren Trend: Blogs sind nicht nur etwas für SEO Experten. Solche Internet-Foren beeinflussen auch Seiten-Platzierungen. Denn Blogs erzeugen oft die erwähnten themenrelevanten Neuigkeiten, die Google so schätzt.

Für einen guten wie auch vielbeachteten Blog braucht es natürlich viele Leser. Und hier liegt ein Problem. Manche Blog-Beiträge sind zwar hochinteressant, neu und extrem nützlich. Nur kaum einer kennt sie. Wer auf Facebook, YouTube oder anderen Social Media Kanälen nicht wahrgenommen wird, hat es schwer. Denn oft können Leser Blog-Artikel bewerten. Und wenige gute Bewertungen sind häufig kaum besser als schlechte Bewertungen.

Influencer und Links

Eine Lösung sind „Influencer“. Das sind Personen oder auch Konzerne mit einem hohen Ansehen im Netz. Ihre Stellungnahmen werden also aufmerksam gelesen. Wenn sich ein Influencer zu einer Frage äußert, erfährt der Blog mehr Beachtung, als wenn Hinz und Kunz etwas schreiben. Aber Vorsicht! Wie Ihnen ein Influencer nutzen kann, kann er Ihnen auch schaden, wenn er sich negativ über Ihr Unternehmen äußert. Gehen wir aber davon aus, dass er das nicht tut, weil Sie gute Inhalte haben.

SEO Agenturen wissen, wie man die Hilfe von Influencern bekommt – oder ihre Hilfe andere Kniffe ersetzt. Denn auch Influencer tun in aller Regel nichts ohne Eigengewinn. Zum Beispiel honorieren Sie Ihr Unternehmen mit einer Verlinkung auf Ihre Seite. Das wiederum erfreut Google.

Auch grundsätzlich sind bestimmte (nicht alle!) Links zentral für gute Such-Platzierungen. Entsprechend kompliziert ist das geschickte Verlinken wie auch das Erstellen eines optimalen Links selbst. Und manche SEO Agenturen haben diesen nicht mehr ganz frischen Trend bis heute nicht ganz nachvollzogen.

Sistrix

Das sind nur wenige Beispiele aus Bereichen, für die es ständig SEO News gibt. Damit ist klar: Die Sichtbarkeit einer Internetseite bei Google & Co. unterliegt für den Laien unübersehbaren Faktoren. Doch auch Experten sind keine Zauberer. Zum Messen der Such-Erfolgsaussichten einer Seite gibt es daher die Sistrix Toolbox.

Mit diesem Anbieter von SEO Tools lässt sich Ihre Seite etwa auf Verlinkungen, Schlüsselwörter oder Beachtung in sozialen Netzwerken überprüfen. Eine Kategorie ist zum Beispiel der Optimizer. Er durchforstet Ihre Seite etwa nach eventuell mangelnden Zwischentiteln oder inhaltlichen Überschneidungen mit anderen Seiten. Beides mag Google nämlich nicht. Und natürlich gibt es auch regelmäßig Sistrix News. Auch werden die Neuigkeiten gerne in Blogs diskutiert. Das stete Beobachten von Sistrix Blogs zählt also ebenfalls zu den Kompetenzen einer guten SEO Agentur.

Google Hangouts mit Google

Suchmaschinenoptimierung ist ein weites Feld. Geht es doch um die Sichtbarkeit im Netz. Das Internet hat immer etwas mit Kommunikation zu tun. Hier kommt Google Hangouts ins Spiel. Das ist ein Programm für Sofort-Nachrichten und für Telefon- sowie Video-Anrufe über Google.

Bei den Sofort-Nachrichten, dem „Instant Messaging-System“, verschickt der Absender eine Nachricht in der Regel beim Schreiben selbst. Derlei Kommunikationswege haben gleich mehrfach Einfluss auf Ihre Internetpräsenz.

Denn Google Hangouts lässt sich in die eigene Seite integrieren. Das steigert das Interesse an dem betreffenden Web-Auftritt: Damit gewähren Sie dem Leser facettenreiche Kommunikationsmöglichkeiten mit Ihnen. Unabhängig davon erhöht der rasante Informationsfluss das Interesse an Ihrer Seite. Zumindest, wenn sie Thema ist.

Von Zeit zu Zeit steht Google SEO Agenturen über Google Hangouts Rede und Antwort. Themen sind neueste Trends oder Kriterien in der Suchmaschinenoptimierung und ähnliches. So lassen sich Fragen klären, Kontakte pflegen und neue SEO Leitlinien beeinflussen.

Mobiles Internet wird immer bedeutender

Von Relevanz ist gerade auch die Smartphone-Tauglichkeit Ihrer Seite. Denn viele nutzen ihr Internet mobil. Ein Betriebssystem für Smartphone-konforme Web-Auftritte ist Android.

Damit wären wir beim Thema mobile Apps. Hierbei handelt es sich um ganz unterschiedliche Programme für Handys, Tablet-Computer oder ähnliches. Das können Spiele, aber auch ganz praktische Helferlein wie fürs Messen von Blutzucker sein. Apps und Android bilden hierbei eine Symbiose. Denn beides zusammen ermöglicht vielfältige mobile Anwendungen.

So überrascht es nicht, dass es auch Apps für Google Hangouts gibt. Das heißt, die beschriebenen Vorteile dieses Kommunikationsmittels lassen sich außerdem unterwegs nutzen.

So vielfältig die Apps, so facettenreich sind auch die SEO News dazu. Dabei setzt Google immer stärker auf mobile Web-Präsenzen. Bisher richtet sich die Suche nach Seiten für den heimischen PC. Das soll sich nun ändern. Künftig beachtet Google hauptsächlich Smartphone-taugliche Seiten. Noch feilen die Amerikaner an den konkreten Suchkriterien. So ist zum Beispiel zu klären, wie Download-Werkzeuge für Apps genau zu gewichten sind.

Fazit

Fest steht in jedem Fall: Smartphone-Freundlichkeit wird für die Suchmaschinenoptimierung immer wichtiger. Das Berücksichtigen zugehöriger Neuigkeiten ist daher besonders bedeutend. Das gilt nicht nur in Übergangsphasen. Auch generell sind SEO News so etwas wie die Lebensader einer erfolgreichen Internetseite.

Bilder kostenlos hochladen: Hochgeladen und gesichert

Sie möchten schnell und einfach Bilder kostenlos hochladen? Seien es die Schnappschüsse der letzten Silvesterfeier mit der Familie oder für das Internetforum: Bei all den Möglichkeiten spielt die Speicherkapazität die zentrale Rolle – natürlich ganz ohne Zusatzkosten. Die Vielzahl an Anbietern ist enorm. Außerdem sprießen ständig neue Uploader auf dem nahrhaften Boden der unwissenden User. Dem möchten wir entgegensteuern.

Kostenfrei und eine große Speicherkapazität sind viel versprochene Skills. Gibt es das auch noch benutzerfreundlich, also ohne Werbung? Sind meine Daten auch sicher und lassen sich die Schnappschüsse später wieder löschen? In diesem Artikel profitieren Sie von unseren Erfahrungen. Hier setzen wir die für Sie besten Anbieter für jeden Zweck in’s Rampenlicht. Also: Spot an!

Großzügig geteilt – Bilder in sozialen Netzwerken

Einfach soll das Hochladen sein. Soziale Netzwerke bieten mittlerweile einen sehr benutzerfreundlichen Upload für jedermann an. Das heißt, sofern Sie dort registiert sind. Facebook und Google+ sind wohl die etabliertesten. Auch hier sind externe Verlinkungen von Bildhostern möglich, doch wenig empfehlenswert. Insbesondere sobald es um Profilbilder geht, ist der Aufwand, die Bilder extra anderswo einzufügen, nicht mehr gerechtfertigt.

Zentrale Fragen sind hier allerdings: Wir wertvoll sind mir die Rechte an meinem Bild? Möchte ich meine Bilder wirklich mit der ganzen Welt teilen? Als Hobbyfotograf sind Sie mitunter stolz auf kleine Meisterwerke, die sie durch die Linse im richtigen Moment eingefangen haben. Ob Sie bei Facebook die Rechte dafür abgetreten haben, ist bis heute eine Grauzone. So gibt es zwar das Urheberrecht, wodurch Ihre Bilder theoretisch weiterhin Ihnen gehören. Inwiefern das aber im internationalen Rahmen greift, gilt es immer im Einzelfall zu entscheiden.
Unsere Empfehlung lautet daher: Posten Sie keine Bilder auf Facebook, die für Sie einen künstlerischen Wert haben. Mit einem eigenen Blog sind sie hingegen definitiv auf der sicheren Seite.

Ihre Bilder in sicheren Händen

Eins an dieser Stelle vorweg: Unter den normalen Imagehostern gibt es auch schwarze Schafe, doch die meisten (und alle hier empfohlenen) gehen vertrauensvoll mit Ihren Daten um. Dafür sind sie werbefinanziert. Die eierlegende Wollmilchsau unter den Uploadern gibt es im Netz leider nicht. Sobald ein Dienst bekannt wird, braucht er nämlich auch Einnahmen, um die Kosten für den Server (Speicherort Ihrer Daten) zu finanzieren. Doch nehmen Sie ruhig ein paar Werbebanner in Kauf, die sich schnell wegklicken lassen. Als Alternative steht nämlich logischerweise nur der Handel mit Ihren Daten oder gar Ihren Bildern – bei weitem der schlechtere Deal.

Photo Selfy Natur

Größe ist nicht alles

In den vergangenen Jahren ist die Speicherkapazität der heimischen Durchschnittsfestplatte enorm gewachsen. Sehr praktisch, produzieren doch auch die Kameras Bilder von immer höherer Qualität, die immer größer werden. Onlinespeicher ist dagegen noch ein noch rares Gut, wenn es darum geht ihn frei von Gebühren nutzen zu können. Dementsprechend sind auch die Uploadgrößen von Bildern zumeist eingeschränkt. Einzige Ausnahme: Anbieter, deren Speicherzeit irgendwann abläuft. Für dauerhafte Haltbarkeit im Netz dürfen Ihre Bilder demnach eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Doch seien sie beruhigt, denn lästiges Komprimieren erübrigt sich. In der Regel wird das Bild direkt online heruntergerechnet.

Für Urlaubsbilder, die Schnappschüsse Familienfeiern oder kleine Grafiken für Onlineforen ist es naheliegend, dass sie diese dauerhaft erhalten möchten. Hier benötigen Sie auch keine besonders großen Formate. Das hochauflösende Format einer Spiegelreflexkamera mit all seinen Details können Sie bei nahezu allen Uploadern nur temporär erhalten. Auf einer externen Festplatte sind sie langfristig besser aufgehoben.

Riesige Vielfalt im unterstützten Format

Abhängig von ihrer Quelle haben Bilder viele verschiedene Formate, in denen sie auf Rechner, Handy & co. Vorliegen. Am gängigsten sind die Endungen jp(e)g, .bmp, .gif sowie .png. Von Hostern, welche diese Formate nicht unterstützen, nehmen wir Abstand. Sie sind schlichtweg unpraktikabel, weil es viel Zeit beansprucht, die Bilder vorher noch zu bearbeiten.
Je spezieller das Format, desto geringer wird die Anzahl der Hoster, die hier mit Ihrem Service unterstützend mitziehen.
Abhängig vom Verwendungszweck, gibt es diffizile Unterschiede nach der Aufbereitung. Heutzutage spuckt aber fast jeder Hoster wenigstens Links für normales HTML, für Blogeinträge und im BB-Code für Internetforen aus. Das reicht dem normalen User vollkommen aus.

Hoster unter der Lupe: Details machen den Unterschied

Schauen wir uns rennomierte Anbieter im Detail an. So können Sie ganz nach Verwendung den für Sie richtigen Uploaddienst herausfinden, mit dem Sie Ihre Bilder kostenlos hochladen.
Mit einer angenehm freundlichen Benutzeroberfläche wartet picload.org auf. Das Unternehmen finanziert sich über seine Premiumnutzer, wodurch Werbung für den Anbieter ein Fremdwort ist. Dem unregistrierten User steht bereits der Multiupload von bis zu 20 Bildern zeitgleich zur Verfügung. Speicherzeit: Dauerhaft und das bei den gängigsten Formaten bei einer Größe von stattlichen 50 mb / Bild. Ihnen wird außerdem sofort ein Löschlink mitgeliefert.

Nerviger wird es für den User auf der Seite von directupload.net, bedingt durch die Werbung. Im Vergleich schneidet die Seite für uns schlecht ab: Nur Bilder in wenigen Dateiformaten können Sie hochladen und es gibt weiterhin keinen Löschlink. Die Seite rettet sich mit dem downloadbaren Uploadtool und der Möglichkeit, das Bild direkt mit seinen Freunden zu teilen. Hierfür wurde die Seite auch ursprünglich konzipiert. Ansonsten sind maximal 4 mb pro Bild für den unregistrierten Surfer vergleichsweise winzig.

Den großen Vorteil, dem Bild gleich vor dem Upload noch die richtige Größe zu verpassen, bringt upload4you.de mit. Blöd nur, dass ein Bild nicht größer als 5 mb sein darf. Außerdem wird Ihr Bild 100 Tage nach dem letztmaligen Zugriff gelöscht. Es existiert kein Löschlink. Gängige Dateiformate werden unterstützt und Werbung ist nur dezent geschaltet. Leider ist die Oberfläche der Seite öde.

Auf die Bildgröße kommt es an

Große Bilder gehen notgedrungen mit einer Registrierung einher. Den besten Service bietet hier Google Photos. Details zu dem basal-genialen Design brauchen wir wohl niemanden zu liefern. Abgesehen davon dass alle Formate unterstützt werden, punktet Google hier ausnahmsweise sogar mit Datenschutz. Jedes Bild lässt sich wieder löschen, sollte es nicht unendlich lange in Ihrem Speicher verweilen. Mit der Option „hohe Qualität“ erwartet Sie unbegrenzter Speicherplatz, das entspricht Bildern in gestochen scharfer Auflösung der besten Digitalkameras. „Originalgröße“ ist das Pendant, bei dem der maximal verfügbare Speicher Ihres Google-Kontos das Ende der Fahnenstange ausmacht. Hierbei ist egal, wie groß ein einzelnes Bild ist.

Nun haben Sie die Qual der Wahl. Selbstverständlich steht es Ihnen offen, weitere Anbieter auszutesten. Die Konkurrenz ist massiv, sodass viele No-Name-Dienste kommen und gehen. Weiterhin möchten die Anbieter mit den technischen Neuerungen standhalten, wodurch die Uploadgröße pro Bild in Zukunft tendenziell zunehmen wird. Immerhin: Nur Profis benötigen derzeit einen teils kostenpflichten Account. Jeder normale Internetnutzer kann Bilder kostenlos hochladen.