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SEO-Fehler – 15 häufige Fehler bei Webseiten

Seit Jahren ist Suchmaschinenoptimierung in aller Munde und doch werden immer wieder schwerwiegende Fehler gemacht. Auch wir haben es in unserer SEO-Agentur tagtäglich mit Webseiten zu tun, bei denen schon die rudimentärsten Maßnahmen für die Optimierung völlig fehlen oder Fehler in der Content-Erstellung gemacht werden. Dabei ist es mittlerweile enorm wichtig, in den Google-Suchergebnissen recht weit vorne zu stehen, um gegen den Wettbewerb bestehen zu können. Zunächst dachten wir bei der Planung des Beitrages, dass wir mit einer kurzen Liste von vielleicht 5 häufigen Fehlern auskommen, doch am Ende sind es nun 15 SEO-Fehler geworden, die wir unbedingt ansprechen wollen. Fehlern, die uns im Speziellen bei Online-Shops begegnen, werden wir uns in einem gesonderten Artikel widmen.

1. Fehlende Title Tags

Bei der OnPage-Optimierung kommt man eigentlich nicht um einen Title-Tag herum. Und dennoch finden wir immer wieder viele HTML-Dokumente, in denen kein Title-Tag im Quelltext eingebaut ist und die veröffentlicht sind. Der anklickbare Seitentitel ist das erste und prominenteste, was Suchende in den SERP´s sehen und sollte dementsprechend gepflegt werden.

2. Fehlende Meta-Description

Die Meta-Description hat zwar nicht den entscheidenden Einfluss auf das Ranking, doch bei vielen fehlen die Beschreibungen völlig. Wenn man bedenkt, dass man mit einer guten Meta-Beschreibung mit wirklich wenig Aufwand auf viel höhere Klickraten kommen kann, lohnt es sich, die wenigen Minuten zu investieren. Was nützt ein hohes Ranking, wenn keiner auf das Suchergebnis klickt, weil durch schlechte oder fehlende Meta-Tags wie Description und oben erwähnten Title keiner darauf klickt?!

3. Fehlende oder mangelhafte Bild-Attribute

Bilder unterstützen Produkte und Content auf der Webseite, erhöhen die Themenrelevanz und verbessern die User Experience. Der Google Robot tut sich allerdings schwer, sie zu lesen. Deswegen ist es so enorm wichtig, auch die Bilder zu optimieren. Am häufigsten fehlen die Alt-Attribute bei den Bildern, aber auch Dateinamen, Bildtitel und Beschreibungen fördern die Auffindbarkeit der Webseite. Lesen Sie bei uns, was alles bei der Bildoptimierung für Google zu beachten ist.

4. Zu wenig oder schlechter Content

Seit einigen Jahren kursiert das Schlagwort Content is King in der Online-Marketing-Branche. Auch wir als SEO-Agentur setzen in hohem Maße auf hochwertigen Content. Sehr oft finden wir aber auf sehr wenig oder schlechte Inhalte auf den von uns analysierten Webseiten. Einzigartiger Content mit hohem Mehrwert sollte nicht nur für die Suchmaschine geschrieben werden, die natürlich seit einiger Zeit verstärkt auf Unique Content achtet und diesen positiv bewertet, sondern vor allem für die Nutzer der Webseite erstellt werden. Aussagekräftige Inhalte und Texte binden den Nutzer an die Webseite, erhöhen die Verweildauer, senken die Absprungrate, laden zum Wiederbesuch ein und ja, sie erhöhen ganz nebenbei auch die Platzierung in den Suchergebnissen. Das sind gleich eine Handvoll Gründe, Wert auf gute Inhalte zu legen.

Außerdem sollte der Content gut strukturiert sein. Fehlende oder nichtssagende Überschriften sind ebenfalls ein häufiger SEO-Fehler. Die Strukturierung eines Textes mit Überschriften sollte zudem nicht grafisch, sondern im HTML-Format, also mit den bekannten h-Tags von 1 bis 6 erfolgen.

5. Doppelter Content / Duplicated Content

Doppelter oder Duplicated Content meint, dass zwei oder mehr Seiten in der weiten Welt des Webs den gleichen oder auch fast den gleichen (Near Content) Inhalt haben. Statt eigenhändig qualitativ hochwertige und einzigartige Texte für die Webseite selbst zu schreiben oder eine Content- oder SEO-Agentur, die etwas davon versteht, damit zu beauftragen, sieht man es immer wieder, dass Texte einfach kopiert und in die eigene Webseite eingebunden werden. Dies muss nicht einmal absichtlich mit dem Wissen um die negativen Auswirkungen solcher Inhalte passieren. Letztendlich schadet doppelter Content aber nur und führt dazu, dass die Webseite abgewertet oder sogar bestraft wird, in dem sie aus den Suchergebnissen herausgefiltert wird.

6. Schlechte, unpassende Keywords

Eines der grundlegenden Elemente der Suchmaschinenoptimierung ist und bleibt das Keyword. Die Optimierung der Suchbegriffe ist das Non-Plus-Ultra für gute Positionierungen in den Suchergebnissen der Suchmaschinen. Leider treffen wir oft auf Webseiten, die sehr schlechte oder gar völlig unpassende Keywords verwenden. In den Meta-Angaben sind sie mittlerweile gar nicht so bis überhaupt nicht wichtig, aber die Texte auf den Webseiten, egal, ob im Shop oder im Blog, sollten mit den richtigen Keywords bestückt sein – und das möglichst noch an den richtigen Stellen. Viele unserer Kunden wählen die falschen Keywords oder versuchen, Traffic abzugreifen mit Keywords, die für ihre jeweilige Dienstleistung irrelevant sind. Eine gute Keyword-Recherche und die genaue Vorstellung darüber, unter welchem Suchbegriff oder Suchbegriffen die Seite gefunden werden soll, ist eine wichtige Grundlage für die Optimierung auf Keywords.

SEO Fehler Tastatur

7. Keywordspam

Die Zeiten, in denen man Texte auf Webseiten mit enorm vielen Keywords bestückte, sind schon lange vorbei. Und doch finden wir, wenn Texte vorhanden sind, häufig eine unnötig hohe Dichte von Keywords, die bis hinauf zu 8 Prozent geht. Wenn es um die Keyword-Density geht, findet man im Netz ganz unterschiedliche optimale Prozentvorgaben, die zwischen 0,5 und sogar 7 Prozent schwanken. Wir empfehlen eine Dichte von 0,5 bis 2,5 Prozent, wobei es nicht nur darauf ankommt, wie häufig die Keywords vorkommen, sondern vor allem auch, an welchen Stellen im Text bzw. auf der Webseite sie verwendet werden. Tauchen die relevanten Keywords zum Beispiel nur am Ende eines Textes oder in den Bildbeschreibungen auf, werden sie keine gleichwertig hohe Relevanz haben wie am Anfang der Texte und in Überschriften (h-Tags) verwendete Suchbegriffe.

Die Weiterentwicklung der Keyword Density ist WDF*IDF-Analyse, mit Hilfe derer man sich zusätzliche zur reinen Keyword-Dichtemessung die Wichtigkeit eines Wortes innerhalb der Domain und die Häufigkeit des Suchbegriffs im Thema bei den Rankings misst. WDF*IDF werden wir uns noch ausführlicher in einem Blog-Artikel widmen.

8. Backlinkspam

Natürlich kann man weiterhin viel Wert auf ausgehende Links, Backlinks legen. Allerdings kommt es hier mittlerweile viel mehr auf die Qualität als die Quantität an. Sinnvolle Linkpartnerschaften zu suchen, ist das A und O der Backlinkerstellung. Man sollte sich aber auch bewusst sein, dass die Gewichtung von Backlinks in Zeiten des Einflusses sozialer Medien wie Facebook, Twitter, Pinterest und Co. wohl immer weiter abnehmen wird. Dennoch ist der Linkaufbau immer noch ein wesentlicher Ansatzpunkt für starke Rankings.

9. Zu wenig interne Verlinkung

Sind Content oder eben Texte auf einer Webseite zu finden, begegnet uns im Agentur-Alltag oft eine fehlende oder mangelnde interne Verlinkung. Es ist wichtig, die eigenen internen Seiten gut miteinander zu verlinken, denn so werden sie von den Crawlern der Suchmaschinen optimal indexiert. Seiten , die miteinander in Beziehung stehen, sollten möglichst als sprechende Links (also einer kurzen Beschreibung, was einen unter dem Link erwartet) miteinander verknüpft werden. Verlinkungen wie „Hier klicken“ sind nichtssagend und führen nicht zum gewünschten Ergebnis. Vermeiden sollte man dabei aber auch bei der internen Verlinkung Massen-Links im Footer, die in der Suchmaschinenoptimierung sowieso fast gar keine Bedeutung mehr haben.

10. Lange Ladezeiten

Es gibt kaum etwas Schlimmeres als langsame Internetseiten. Das finden nicht nur die Nutzer, sondern auch die Suchmaschinen. Unkomprimierte Bilder oder Bilder, die per Code skaliert sind und unglaublich viele Scripte überladen die Webseite unnötig und verlangsamen sie. Mit Google PageSpeed zum Beispiel kann man die Ladezeiten seiner Webseite gut untersuchen und bekommt gleichzeitig auch noch wertvolle Tipps, wie man die Ladezeiten verbessern kann.

11. Keine Responsivität

Auch wenn immer mehr Menschen mit Tablet und Smartphone surfen und die Inhalte von Webseiten konsumieren, ist es leider noch lange nicht zum Standard geworden, die Seiten auch für die mobile Nutzung zu optimieren. Ein responsives Design ist unverzichtbar geworden und doch trifft man es viel zu selten an. Statt zusätzlich eine mobile Webseite auf einer Subdomain einzurichten, sollte man von Grund auf an die mobile Nutzung denken und seine Webseite für Smartphones und Tablets optimieren. Dabei gilt es einiges, wie die Optimierung der Ladezeiten, den Verzicht auf Flash-Inhalte oder die userfreundliche Bedienung, zu beachten.

12. Flash und Javascript

Oft noch findet man Menüs und Buttons, die dynamisch mit JavaScript generiert werden, Ja, es bietet viele Möglichkeiten der optischen und interaktiven Gestaltung einer Webseite, aber die meisten Funktionen können mittlerweile problemlos von HTML5 übernommen werden oder in Teilen auch durch CSS realisiert werden. Eine Unsitte, die mit der offiziellen Ankündigung von Adobe die Weiterentwicklung ab 2020 einzustellen, nun langsam wirklich jeder sein lassen sollte, ist das Einbinden von Flash-Inhalten unterschiedlichster Art. In den Anfängen des WWW hatte Flash sicher noch seine Daseinsberechtigung und viele Videos, Spiele und 3D-Realisierungen liefen mit der Software. Nicht nur, dass mobile Geräte Flash-Formate sowieso nicht wiedergeben können, sondern auch wahnsinnig viel Performance kosten, sind gute Gründe, auf dieses Format schon jetzt (und nicht erst ab 2020) zu verzichten. HTML5 heißt das neue Flash!

13. Schlechte URL Strukturen

Eine Webseite sollte natürlich nicht nur für Google, sondern auch für den Nutzer gut lesbar und bedienbar sein. Ein häufiger SEO-Fehler sind hier schlechte URL-Strukturen. Nicht nur, dass das Keyword möglichst weit vorn stehen sollte, sondern auch undurchschaubare und nichtssagende Sonderzeichen, Zahlenkolonnen oder die Session-ID-Anzeige sind immer wieder ein Problem.

14. Keine Sitemap.xml

Mit einer XML-Sitemap kann man den Suchmaschinen helfen, die Webseite zu interpretieren und korrekt zu indexieren. Bei recht kleinen Webseiten und Seiten mit einer wirklich guten Linkstruktur ist das Anlegen einer Sitemap nicht unbedingt notwendig. Da diese kleine Hilfe aber nun wirklich nicht stört, ganz einfach über die Webmaster-Tools einzubinden ist und wir als SEO-Agentur meist nicht besonders gut strukturierten Webseiten mit mangelnder interner Verlinkung begegnen, soll sie hier in dieser Liste der häufigsten SEO-Fehler doch ihren Platz bekommen.

15. Fehlende robots txt

Die robots.txt ist ein wichtiges Instrument, um den Suchmaschinen zu sagen, welche Seiten sie indexieren können und welche nicht. Eigentlich ist es reine Technik, aber man sollte es zur SEO dazuzählen. Denn nicht nur ganze Seiten können vom Crawlen ausgeschlossen werden, sondern auch feinere Einheiten wie zum Beispiel bestimmte Bildformate.

Bilder SEO – Bildoptimierung für Google

Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. Dieser Ausspruch ist in aller Munde und auch im Online-Marketing durchaus relevant. Bilder SEO ist ein Teil der Onpage-Optimierung, aber auch die Qualität der Bilder und die Einbettung in die Webseite tragen zum Rankling bei Google bei. SEO-optimierte Bilder lassen Sie nicht nur in der Bildersuche besser ranken, sondern sorgen auch insgesamt für eine bessere Sichtbarkeit ihrer Webseite. Neben dem Text sind Bilder die wichtigsten Bestandteile Ihres Auftritts im Internet, die für die Nutzer sichtbar sind. Andere Elemente Ihrer Webseite wie der Quellcode, sind für die Nutzer nicht sichtbar, aber enorm wichtig, damit Sie im Web gefunden werden.

Was ist Bilder SEO?

Als SEO (search engine optimization) werden alle Maßnahmen bezeichnet, die getroffen werden, um ein besseres Rankling, vor allem bei Google, zu erreichen, wenn ein Nutzer ein Suchanfrage stellt. Bilder SEO ist dabei im Speziellen die Optimierung auf die Bildersuche. Im Sinne einer ganzheitlichen Suchmaschinenoptimerung wird es allerdings immer wichtiger, Bilder nicht nur auf das bloße Auffinden einer Bilddatei über die Bildersuche zu optimieren. Google reichert die allgemeinen Suchergebnisse mit Universal-Search-Elementen an. Es werden also auch Bilder, Videos oder Google-Maps-Treffer, die zur Suchanfrage passen, in den organischen Suchergebnissen mit ausgegeben.

Aus diesem Grund wollen wir hier auch alle relevanten Bereiche für Bilder im Internet kurz beleuchten und die wichtigsten Maßnahmen für optimierte Bilder darstellen. Diese reichen von den eigentlichen Bildern, ihrer Qualität, des Formats etc. über die Onpage-Optimierung (Attribute an Bildern, umgebender Text) bis hin zur Offpage-Optimierung, also die Einbettung der Bilder in Ihre Webseite über Sitemaps und die Linkstrukturen der Webseite.

Wie wirken Bilder?

Bilder werden besonders leicht vom menschlichen Gehirn aufgenommen. Sie eignen sich daher sehr gut, um die Aufmerksamkeit eines zeitlich limitierten Menschen oder einen passiv einfach nur stöbernden Menschen zu bekommen. Bilder gelten als glaubwürdig und eignen sich perfekt, um Emotionen zu wecken. Stößt ein Nutzer nun auch noch auf ein für ihn passendes Ergebnis, in Form eines Bildes, kann er sich seiner Intuition kaum noch erwehren und klickt darauf. Das zusätzliche Aufzeigen von Bildern und Videos in den Suchergebnissen reißt den abendländischen Menschen an sich noch aus einer Routine: sein zielgerichteter Blick von oben links nach unten wird durch Bilder abgelenkt. Bei der reinen Google Bildersuche trifft dies sowieso zu. Was jetzt ins Auge fällt, gewinnt den Wettbewerb um die Klicks der Suchenden.

Was sind die Rankingfaktoren beim Bilder SEO?

Die Google Bildersuche hat einen eigenen Algorithmus, mit dem die Inhalte durchsucht und bewertet werden. Für die Bilder crawlt nicht der gewöhnliche Googlebot Webseiten in unregelmäßig regelmäßigen Abständen Ihre Webseite auf der Suche nach (neuen) Inhalten und so auch Bildern, sondern der zusätzliche Googlebot Image. Dieser kann ganz gut angelockt werden, in dem Sie im häufig Futter anbieten. Laden Sie häufiger eine Menge an Bildern hoch, wird dem Bot das auffallen und er kommt häufiger und durchsucht ihre Webseite. Außerdem kann es Sinn ergeben, mit kleinen Thumbnails auf der Startseite zu arbeiten, da der Bot immer zuerst diese ausliest, ehe er sich weiter in die Tiefen ihrer Linkstruktur begibt. Haben Sie also neue Beiträge oder Informationen, verstecken Sie diese nicht auf einer Unterseite, sondern präsentieren Sie Vorschauen und kleine Teaser auf der Startseite ihrer Webseite. Die Bildersuche in Google warf noch bis vor einer Weile das Bild eingebettet in einen iFrame Ihrer Webseite aus. Das heißt, der Klick auf das Bild in den Bildersuchergebnissen führte direkt zu Ihnen und war Traffic auf Ihre Seite. Das ist nun anders. Die Ursprungswebseite des Bildes wird nicht mehr angezeigt, sondern es führen vier Links zu Ihrer Seite. Ein Link ist auf dem Bild selbst, der Titel führt zu Ihnen, die URL unter dem Titel und der Button „Visit Page“ bzw. in Deutsch „Seite besuchen“. Außerdem können Menschen Ihr Bild mit einem weiteren Button sofort in den sozialen Netzwerken oder per E-Mail teilen.

Bilder seo einzelbild

Optimierung am Bild

Bildgröße

Generell kann man sagen, dass Google große Bilder besser als kleine Bilder listet. Allerdings sollten Sie hier nicht nach den Sternen greifen, sondern einen guten Kompromiss zwischen Ladezeiten und der gewünschten Qualität finden. Gerade unter dem Gesichtspunkt der ganzheitlichen Suchmaschinenoptimierung sind Ladezeiten für das Ranking einer Webseite unheimlich wichtig. Vermeiden Sie aber auf jeden Fall zu geringere Auflösungen. Die sehen einfach nur schrecklich aus und bringen Sie nicht weiter. Eine Kantenlänge von 600 bis 900 Pixeln ist meist ausreichend, unter 320 sollten Sie nicht gehen. Wenn Sie mit einer Größe von 1280 x 960 Pixel arbeiten, sind Sie auf der sicheren Seite. Bitte beachten Sie, die Bildgröße ist nicht gleich die Dateigröße des Bildes. Es gibt verschiedene Komprimierungsmöglichkeiten, die Ihr Bild für das Web in der Dateigröße minimieren.

Bildformat – Das Seitenverhältnis

Wir empfehlen Ihnen das Bildformat 4:3 zu verwenden. Es sind auch Steigerungen der Bildformate bis zu 16:10 möglich. Extreme Abweichungen von diesen Formaten sollten Sie aber nicht hochladen. Google wird diese entweder nicht maßgeblich berücksichtigen oder in der Suchausgabe beschneiden, was zu einer suboptimalen Anzeige führen kann.

Hoch- oder Querformat?

Bevorzugen Sie bei der Google Bildersuche Querformat. Bilder in dieser Darstellungen passen genau in das Layout von Google und werden optimal dargestellt. Hochformatige Bilder gehen schnell zwischen den Breiten Bildern unter und werden nicht so gut wahrgenommen. Dies gilt nur für die Google-Bilder. Auf Pinterest zum Beispiel haben wiederum hochformatige Bilder einen klaren Vorteil, da diese im Layout von Pinterest besonders auffallen und einen größeren sichtbaren Raum einnehmen. Achten Sie also bei Ihren Bildern auf die Plattform, auf der diese am präsentesten ihre Wirkung entfalten sollen. Bestücken Sie zum Beispiel einen Beitrag mit mehreren Bildern, dann versuchen Sie, eine gute Mischung der Formate zu erreichen, um ihren Inhalt auf jeder Plattform gut teilen zu können.

Dateiname des Bildes

Der Dateiname ist einer der wichtigsten Rankingfaktoren bei der Google- Bildersuche. Daher sollten Sie das Bild eindeutig mit Keywords benennen. Verzichten Sie auf Abkürzungen oder Ziffernketten. Ist auf Ihrem Bild ein Sonnenuntergang an der Ostsee zu sehen, dann nennen Sie auch die Datei so. Suchende nach Bildern von Sonnenuntergängen an der Ostsee werden Ihr Bild so eher finden. Dieses Prozedere der Benennung von dateinamen nennt man sprechend. Mit sprechenden Dateinamen und Links zu arbeiten empfiehlt sich generell. Trennen Sie Wörter im Dateinamen mit Bindestrichen, nicht mit Unterstrichen. Haben Sie zusätzliche Informationen zum Bild, die nicht keyword/seo-relevant sind, hängen Sie diese ohne Bindestriche an die Keywords an. So ignoriert Google die zusätzlichen Informationen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Versuchen Sie sich bei der Benennung der Bilddatei auf das für Sie wichtigste Keyword zu beschränken. Erfahrungen zeigen, dass sich Google im Laufe der Zeit unter Zuhilfenahme der Auswertung des Klickverhaltens am Bild, für ein Keyword entscheidet, mit dem das Bild rankt. Überlassen Sie die Entscheidung also nicht Google, sondern nehmen Sie es selbst in die Hand.

Zwei wichtige Sachen noch zu den Bildern an sich: In welchem Bildformat (jpeg, png, gif) Sie die Bilder zur Verfügung stellen, ist Google egal. Exif-Daten, also Bildinformationen wie Kameratyp, Urhebername, Zeitpunkt der Aufnahme und so weiter, wie sie moderne Kameras automatisch einem Bild zuordnen, kann Google zwar auslesen, bezieht sie aber derzeit noch nicht mit ins Ranking ein.

Onpage-Optimierung

Google kann die Bilder selbst ja nicht „sehen“ und wertet somit die Umgebung eines Bildes aus. Das bezieht sich einerseits auf die Umgebung des Bildes als Quelltext wie Attribute, Bildunterschriften, Dateinamen, Beschreibung usw. und andererseits aber auch auf den sichtbaren umgebenden Text. Was man dabei beachten sollte, erläutern wir nun kurz in den Stichpunkten zur Onpage-Optimierung im Bilder SEO.

Umgebender Text

Der Google Bot bezieht auch den Text, der sich in unmittelbarer Umgebung Ihres Bildes in seine Analyse mit ein. Deswegen ist es wichtig, dass Ihre Bilder an Stellen platziert sind, in denen es auch um die relevanten Keywords des Bildes geht. Versuchen Sie, eine Zwischenüberschrift mit dem und den für Sie in dem Zusammenhang wichtigen Keywords in der Nähe des Bildes unterzubringen. Auch der Inhalt des geschriebenen Texten rund um das Bild wird analysiert und sollte in irgendeiner Form mit dem Abgebildeten in Verbindung zu bringen sein. Wie genau der Bot das ausliest und mit welcher Relevanz die Suchmaschine diese Daten in das Ranking mit einbezieht, ist leider noch nicht bekannt.

Alt-Attribut

Das Alt-Attribut, auch Alt-Tag oder Alt-Text, ist ein dafür da, das Bild näher zu beschreiben. Alt bedeutet alternativ und wird angezeigt, wenn das Bild selbst aus welchen Gründen auch immer, nicht angezeigt werden kann. Dann erscheint nur die Beschreibung in einem Kästchen. Außerdem sollte es Blinden helfen, durch diese Beschreibung eine Vorstellung davon zu bekommen, was auf dem Bild abgebildet ist. Dies ist auch der vordergründige Sinn des Alt-Attributes gewesen, denn nicht-Anzeigen durch andere Problem wie Server, falsche Bildablage oder Browserinkompatilität sollten Sie grundsätzlich versuchen zu vermeiden.

So sieht es aus, wenn ein Bild nicht angezeigt werden kann, aber mit einem Alt-Attribut versehen ist. Im Idealfall liegt das Bild darüber und nur Sehschwache und der Google-Bot lesen dieses aus.

Beispiel für ein Alt-Attribut:

sonnenuntergang-an-der-ostsee

Title-Attribut

Das Title-Attribut oder title-tag bewirkt, dass Informationen wie Name des Bildes oder zusätzliche Daten in einem Tooltipp (kleines Feld mit Text) angezeigt werden, wenn der Nutzer mit der Maus über das Bild fährt. Die direkte Wirksamkeit auf das Ranking ist nicht klar, da streiten sich die SEO-Geister. Allerdings bieten Sie Ihren Kunden einen Mehrwert durch Zusatzinformationen, die sie im Title einbinden und steigern die Keyword-Relevanz. Sie können auch eine Handlungsaufforderung in den title-tag einbinden und den Tooltipp grafisch gestalten.

Weitere wichtige Hinweise zum Bilder SEO

interne Verlinkung und externe Verlinkung

Gute Verlinkungsstrukturen sind generell wichtig in einer Webpräsenz. Google bewertet Linkstrukturen auch für das allgemeine Ranking, auf die Bilder SEO hat die interne und die Backlink-Struktur aber keinen direkten Einfluss. Generell wird Google Bilder Ihrer Webpräsenz, wenn sie unter einem guten Page Rank läuft, eher listen, als ohne. Interne Verlinkung kann die Autorität Ihrer Seite steigern. Mit den Bildern an sich hat dies aber nichts zu tun.

Mehrfache Verwendung Ihrer Bilder

Die Mehrfachverwendung eines Bildes wird beim Bilder-Ranking von Google positiv gewertet. Mehrfachverwendung heißt, das Sie ein Bild auf mehreren Seiten unter der gleichen Domain einbetten. Die Chance, dass Ihr Bild gelistet wird, steigt somit etwas. Allerdings ist es derzeit noch schwer nachzuvollziehen, nach welchen Kriterien Google auswählt, welches der zum Beispiel viermal eingebetteten Bilder gelistet wird.

Bilder SEO mit Originalität und Kreativität

Es erscheint vielleicht etwas banal, wir möchten es aber unbedingt herausstellen. Zwar kann Google die Bilder (noch) nicht so sehen wie wir Menschen, aber letztendlich wollen wir Menschen erreichen, und nutzen dafür die Möglichkeiten, die uns Google dafür an die Hand gibt. Daher optimieren wir zwar in einer Art für Google, aber die Bilder an sich sollen vor allen die Menschen ansprechen, ihre Sinne wecken, Assoziationen und Empfindungen wecken. Achten Sie also auf hochwertige, mehrwertige und aussagekräftige Bilder. Wenn Sie ein graues Viereck auf Ihrer Webseite einbinden und alles, was wir Ihnen in Sachen Bilder SEO ans Herz gelegt haben, beachten, werden Sie vielleicht bei Google in der Bildersuche ganz oben ranken. Ihre Webseite wird eventuell schneller gefunden und Ihr Bild eines grauen Vierecks wird über die Universal Search-Elemente in den organischen Suchergebnissen mit angezeigt. Aber: Es ist eben ein graues Viereck und Sie erreichen Menschen, die ein graues Viereck suchen. Spannend und nutzbringend, oder?

Das ist natürlich ein sehr übertriebenes Beispiel, aber trägt hoffentlich doch die Botschaft in sich die ganz ohne Algorithmus, HTML-Strukturoptimierung und Dateisystem auskommt: Seien Sie kreativ und originell! So stoßen Sie aus der Masse und die Vermutungen häufen sich, dass auch Google nach originären Inhalten sucht. Es empfiehlt sich vor der Auswahl eines Bildes oder Motives zum Fotografieren, die Google Bildersuche mit Ihren relevanten Keywords selbst zu benutzen und zu schauen, welche Bilder dort ranken. So finden Sie gut heraus, wie Sie sich von den anderen abheben könnten.

Das waren jetzt sehr viele Informationen auf einmal, aber es gibt eben auch viel zu beachten, wenn man seinen Bildern durch SEO zu mehr Präsenz verhelfen möchte. Nicht alles können Sie gleich umfassend und selbst durchführen. Ein guter Linkaufbau braucht seine Zeit. Auch ehe der Google Image Bot regelmäßig Ihre Seite besucht, dauert es eine Weile. Wir als SEO-Agentur helfen Ihnen durch den Dschungel der Suchmaschinenoptimierung. Zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten.

Facebook Account löschen- So gehts!

Sie wollen aus dem größten sozialen Netzwerk der Welt aussteigen und wissen nicht, wo Sie den Löschen-Button bei Facebook finden oder fragen sich, ob es den eigentlich wirklich gibt? Dann stehen Sie nicht ganz alleine da. Facebook macht es Aussteigern nicht leicht, sich dauerhaft aus dem Netzwerk zu verabschieden. Ganz im Gegensatz zur Anmeldung, die in zwei Schritten erledigt ist. Will man sich abmelden, muss man sich erst einmal zurechtfinden. Und, was noch wichtiger ist: Die richtige Löschen-Funktion finden. Denn, wenn man man bei  Facebook selbst sucht, wie man seinen Facebook  Account löschen kann, findet man zuerst ganz präsent die Deaktivierungs-Möglichkeit. Diese ist aber etwas ganz anderes als ein Löschen des Accounts. Wir erklären Ihnen den Unterschied und geben Ihnen Anleitungen an die Hand.

Was ist der Unterschied zwischen Facebook Account löschen und deaktivieren?

Facebook bietet grundsätzlich zwei Möglichkeiten, sich von dem Netzwerk zu verabschieden.  Sie können Ihren Facebook Account löschen oder deaktivieren. Beim Löschen des Facebook- Accounts werden innerhalb von 90 Tagen, so verspricht es die Plattform, all Ihre Daten endgültig gelöscht. Wenn Sie wieder einmal bei Facebook vorbeischauen wollen, müssen Sie einen neuen Account anlegen. Deaktivieren des Facebookaccounts bewirkt, dass Sie nicht mehr über die Suche gefunden werden können und Sie werden auch nicht mehr in den Freundeslisten angezeigt. Ihre Beiträge und Posts, Chatnachrichten und so weiter bleiben erhalten. Lediglich Ihre private Chronik verschwindet aus der öffentlichen Timeline. Im Großen und Ganzen kann man die Deaktivierung auch einfach mit einer längeren Inaktivität vergleichen.

Facebook Account deaktivieren Anleitung

Vorangestellt das Allerwichtigste: Öffnen Sie Facebook immer in einem Browser. Über die Facebook-App auf Ihrem Smartphone ist die Deaktivierung zwar auch möglich, aber unnötig komplizierter. Beginnen wir zunächst mit dem einfachen Fall, dem der Deaktivierung Ihres Facebook-Kontos. Die Funktion ist relativ einfach zu finden. Facebook will auch nicht primär verhindern, dass Sie Ihren Account mal eine Weile stilllegen. Gründe für eine Stilllegung auf Dauer gibt es genug: Auszeit von der Online-Welt, Suchtverhalten eindämmen, mal seine Ruhe haben wollen, längerer Urlaub et cetera. Okay, wie funkionierts es?

  • Loggen Sie sich in Facebook ein und gehen Sie in die Einstellungen (das Zahnrad)
  • Gehen Sie in den Kontoeinstellungen links im Menü auf Sicherheit
  • Ganz unten finden Sie den Link „Deaktiviere dein Konto“, Klicken Sie darauf.
  • Es erscheint eine Bestätigungsseite, Bestätigen Sie
  • Fertig!

Eventuell wird Facebook Sie noch mit ein paar Warnhinweisen zum Verlust ihrer Freunde und Nachfragen zu den Gründen belästigen. Verwenden Sie den Grund Sonstiges und geben Sie im folgenden Freitext-Feld einfach eine unsinnige Buchstabenfolge ein. Markieren Sie in jedem Fall den Punkt „ich möchte in Zukunft keine E-Mails von Facebook mehr erhalten“, sonst werden Sie regelmäßig über Freunde, die Sie vermissen und über die immer noch andauernde Inaktivität Ihres Kontos erinnert.  Sie können Ihr deaktiviertes Konto natürlich jederzeit wieder bewusst reaktivieren, indem Sie sich mit ihrer Mail-Adresse und dem Passwort anmelden.

Facebook Account löschen Anleitung

Nun der schwierigere Fall. Wenn Sie Ihren Facebook Account löschen wollen, dann macht Facebook es Ihnen nicht so einfach. Diese Möglichkeit ist nämlich sehr versteckt. Wenn Sie auf Facebook nach der Möglichkeit suchen, Ihren Account zu löschen, wird das Netzwerk Ihnen immer erst einmal die Deaktivierung schmackhaft machen wollen. Wenn man aber etwas weiter sucht, dann findet man auch diese Möglichkeit. Wichtig zu wissen ist: Ihren Facebook Account löschen können Sie ausschließlich über den Browser. Eine Löschmöglichkeit werden Sie in der Facebook-App nicht finden. Die Funktion, um Ihren Facebook Account löschen zu können, finden Sie versteckt über den Hilfe-Button. Wir erklären kurz, wie Sie durch den Dschungel kommen.

  • Gehen Sie in den Bereich Hilfe auf Facebook (im Browser!)
  • Suchen Sie dort nach „Konto löschen“
  • In dem Hilfeartikel, den Sie dann angezeigt bekommen, finden Sie eine verlinkte Wortgruppe. Derzeit ist der Satz so formuliert: „Wenn du dein Konto dauerhaft und ohne Möglichkeit der Wiederherstellung löschen möchtest, melde dich bei deinem Konto an und teile es uns mit.
  • Klicken Sie auf „Teile es uns mit“ und Sie werden zum Löschen weitergeleitet.
  • Hier klicken sie auf „Mein Konto löschen“ und bestätigen mit Passwort und Sicherheitskontrolle (Captcha)
  • Sie werden darüber informiert, dass Ihre Löschanfrage eingegangen ist und Ihre Account innerhalb von 14 Tagen gelöscht wird
  • Fertig?

Nicht umsonst haben wir Fertig mit einem Fragezeichen versehen, denn jetzt ist es an Ihnen genau darauf zu achten, dass Sie sich wirklich innerhalb der nächsten 14 Tage auf gar keinen Fall in Facebook einloggen. Denn tun Sie das, ist ihre Löschanfrage sofort nichtig. Bedenken Sie , dass ein Login auf Facebook auch zustande kommt, wenn Sie sich in andere Anwendungen wie Spiele, Portale oder Messenger mit dem Facebook-Login einloggen.

Wir haben natürlich aber auch den kurzen Weg für Sie.

https://www.facebook.com/help/delete_account

 

Was passiert dann mit den Daten?

Facebook informiert Sie darüber ,dass ihr Account innerhalb von 14 Tagen gelöscht wird. Der ganze Vorgang allerdings geht erst nach 14 Tagen los, denn solange wartet Facebook ja darauf, dass Sie sich bewusst oder unbewusst wieder einmal einloggen. Erst nachdem Sie dies erfolgreich nicht getan haben, geht das Löschen Ihrer Daten los. Es kann bis zu 90 Tagen dauern , bis wirklich all ihre Posts, Fotos, Statusmeldungen und andere in Sicherungssystemen gespeicherten Daten gelöscht worden sind.  Es können , und darauf wiest Facebook selbst auch hin, dennoch noch Datenreste von Ihnen erhalten bleiben, die nicht direkt an Ihr Facebook-Konto gebunden sind. dazu gehören zum Beispiel Chatnachrichten, die Ihre Freunde durchaus noch sehen könnten oder Sicherheitskopien in den Tiefen des Netzwerkes.

Todesfall und Facebook- Was tun?

Der Umgang mit dem Tod ist nicht einfach. Was wir in der Trauer um den Verstorbenen gern vergessen, ist sein digitaler Tod. Ein Verstorbener kann seinen Facebook Account nicht löschen. Daher gibt es mittlerweile auf Facebook auch die Möglichkeit, das Konto eines dahingeschiedenen Menschen zu löschen oder in einen Gedenkstatus zu versetzen. Das ist gar nicht so unwichtig, wie Sie jetzt vielleicht denken. Außerdem bietet Facebook seinen Nutzern jetzt schon die Möglichkeit, zu bestimmen, was im Falle des Ablebens mit dem Facebook-Konto passieren soll. Auch hier bietet Facebook Ihnen dann die beiden Möglichkeiten Gedenkstatus oder dauerhaft löschen an. Im Falle des Gedenkstatus könne Sie einen Nachlasskontakt setzen, also einen Freund auswählen, der im Falle Ihres Ablebens ihr Konto im Gedenkstatus begrenzt verwalten darf. Ist dies aber eben nicht geschehen, dann können auch andere Personen die Löschung Ihres Accounts oder das Versetzen in den Gedenkstatus beantragen. Wie das geht, erfahren Sie nun.

Facebook Account eines Verstorbenen löschen

Um von einem Verstorbenen den Facebook Account löschen zu können, müssen Sie das Formular zu einem verstorbenen Nutzer ausfüllen. Außerdem benötigen Facebook von Ihnen den Totenschein oder die Todesanzeige des Verstorbenen. Zusätzlich ist noch ein Nachweis nötig, dass Sie ein unmittelbarer Verwandter oder Nachlassverwalter sind. Facebook wird dies alles prüfen und den Facebook Account löschen – und zwar permanent und komplett.

Formular zu verstorbenem Nutzer

Facebook Profil eines Verstorbenen in den Gedenkstatus versetzen

Auch beim Suchen nach dem Löschen eines Facebook- Profils eines Verstorbenen bietet Facebook zuerst die Möglichkeit an, das Konto in einen Gedenkzustand zu versetzen. Dies können Sie ebenso im Formular zu einem verstorbenen Nutzer auswählen. Dafür einfach statt Konto löschen „Dieses Konto in den Gedenkstatus versetzen“ auswählen. Was das bedeutet, erläutern wir Ihnen kurz:

  • Im Profil wird neben dem Namen „in Erinnerung“ angezeigt
  • Freunde können auf diesem Profil Erinnerungen teilen
  • Inhalte, die der Verstorbene gepostet hat, bleiben erhalten
  • Ein Gedenkprofil ist nicht öffentlich, erscheinen nicht als Geburtstagserinnerung oder als „freunde, die du vielleicht kennst“ oder Werbeanzeige
  • Niemand kann sich in das Profil einloggen

Wenn Ihr weitere Fragen habt, sind wir als Social Media Agentur natürlich für euch da.