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SEO Agentur finden – worauf soll man achten?

Einfach und schnell zur passenden SEO Agentur

Bei der Wahl der richtigen SEO Agentur spielen eine Menge Faktoren eine Rolle. Wichtig ist, dass Sie ein wenig Vorahnung besitzen, so erkennen Sie die schwärzesten Schafe ziemlich schnell.

Dieser Artikel bietet Ihnen eine Leitfaden wie Sie möglichst sicher die beste SEO Agentur für Ihr Projekt finden.

Spezialisten für Ihr Fachgebiet

Das Thema spielt oft eine große Rolle. Ist die Agentur auf Ihr Fachgebiet spezialisiert? Wenn Sie die Texte nicht selber schreiben möchten und die Texte fachlich sehr komplex sind, empfiehlt es sich einen Anbieter zu finden, der sich mit Ihrer Thematik besonders gut auskennt.

Einige Agenturen haben sich auf ein bestimmtes Fachgebiet eingeschossen und sind hier natürlich deutlich näher an der Thematik als jemand, der sich erst einlesen muss.

Größe der Agentur – Größe Ihrer Firma

Grundsätzlich gilt, große und alte Agenturen haben viele Mitarbeiter, Unmengen an Referenzen und sind auch sehr flexibel. Hier sollte man die Überlegung anstellen, was erwarte ich von einer Agentur. Die Größe sagt so erstmal nichts über die abgelieferte Qualität aus, was nicht heißt, dass diese schlecht ist. Bei einer kleinen Agentur sind Sie natürlich ein Kunde von einigen und nicht einer von vielen, hierdurch wird man sehr bemüht um sie sein.

Ein weiterer Faktor ist der Preis. Eine Agentur die noch relativ klein ist, wird mehr unter Wettbewerbsdruck stehen, als eine alteingesessene Agentur. Wichtig bei kleineren Agenturen ist, dass hier ausreichend Fachkompetenz vorliegt und die Agentur nicht nur gut Texte schreiben kann, sondern auch technisch versiert ist.

Kündigungsfrist und Vertragslaufzeit

Wie geht die Agentur mit der Kündigungsfrist und Vertragslaufzeit um? Wenn Sie sich erst seit kurzem mit dem Thema beschäftigen, dann sollten Sie wissen, dass ein nachhaltiger und gesunder SEO Erfolg nicht über Nacht kommt. Das sollte die Agentur Ihnen gegenüber auch offen kommunizieren.

Für sofortige Ergebnisse ist es sinnvoll Werbung zu schalten, für einen langfristig angelegten Erfolg in der Suchmaschinenoptimierung ist SEO-Arbeit erforderlich. Bis Google neue Inhalte belohnt vergeht allerdings oft, sofern es sich nicht um ein Nischenthema handelt, einiges an Zeit. Ein guter Richtwert ist hier ein halbes Jahr. Die Sichtbarkeitskurve wird hier bei korrekter Leistung langsam ansteigen und dann immer steiler nach oben gehen.

Die meisten Anbieter begründen hiermit auch lange Vertragslaufzeiten von 1-2 Jahren. Bei uns haben Sie bei den Standard-Paketen eine dreimonatige Vertragslaufzeit, so bleiben Sie flexibel und die Agentur muss sich regelmäßig unter Beweis stellen.

Werbung per Spammails

Wenn Sie unaufgefordert Werbung per E-Mail erhalten, am besten noch mit einem dubiosen Angebot wie “auf Platz 1 über Nacht” sollte man dem skeptisch gegenüberstehen. Briefwerbung ist hingegen in Ordnung und gibt oft wertvolle Informationen über das Unternehmen.

Auch hier können Sie abwägen wie mit Interessenten umgegangen wird. Bekommen Sie eine erste kostenlose Beratung und am besten noch eine unverbindliche Vorabanalyse, die Ihnen einen ersten Überblick gibt, wo Sie stehen und welche Aktionen man durchführen kann/sollte.

Wie verfährt die Agentur im Allgemeinen, werden Sie zum Vertragsabschluss gedrängt oder wird Ihnen Zeit gelassen, sich alles genau anzugucken und darüber nachzudenken?

Der reine Content

Wenn es darum geht Ihre Seiten nicht technisch zu prüfen, sondern lediglich mit Inhalten bzw. Texten zu füllen, dann gibt es auch diverse Contentanbieter. Hier hat man die Möglichkeit mit einem selbst festlegbaren Budget möglichst viele Texte zu erhalten. Dennoch sind diese Texte, je nach vereinbartem Tarif, oft qualitativ nicht ganz so hochwertig wie die Texte einer SEO Agentur.

Das Budget

Errechnen Sie vorher genau, welches Budget Sie zur Verfügung haben und wägen Sie ab, wieviel Leistung Sie brauchen. Es kann Ihnen passieren, dass Ihnen der ein oder andere Anbieter mehr verkaufen will, als Sie tatsächlich benötigen. Beispielsweise eine kleine Firma, die wenig Seiten/Produkte hat, mit wenig Wettbewerb und evtl. regional aktiv ist, braucht bestimmt keinen Premiumvertrag mit mehreren Tausend Euro.

Andersrum gibt es auch Anbieter, die wissen, dass viele Firmen nicht ausreichend Budget für eine strategisch sinnvolle Kampagne besitzen und mit kleinen fast schon “sinnlosen” Paketen locken, welche sich hinterher als Tropfen auf den heißen Stein herausstellen.

Wenn Ihr Budget sehr gering ist und Sie Kapazitäten in vorm von Arbeitszeit oder Mitarbeitern frei haben, denken Sie darüber nach, sich schulen zu lassen. So sind Sie nicht auf eine Agentur angewiesen und können das Projekt längerfristig selbst in die Hand nehmen.

Inhouse oder Agentur

Wenn Sie sich fragen, ob Sie nicht besser einen Mitarbeiter für die SE-Optimierung abstellen sollten oder einen Profi einstellen, dann lesen Sie folgenden Artikel Inhouse oder SEO Agentur.

Durch das Ausbilden eines Mitarbeiters können Sie auf Dauer einiges an Geld sparen, da einerseits dieser sich voll und ganz in Ihr Thema reinfuchsen kann und anderseits auch nur für Sie arbeitet, sprich keinerlei Leerlauf hat. Eine SEO Agentur wird Ihnen im Normalfall immer Leerkapazitäten, die Agenturräume, Gewinn und Steuern auf den eigentlich Preis draufrechnen müssen.

Erfolgsabhängige Agentur

Es gibt auch Anbieter, welche Ihre Leistungen erfolgsabhängig anbieten, diese kommen mal und gehen dann oft auch wieder. Was nicht heißen soll, dass es hier auch weiße Schafe gibt.

Wichtig hierbei zu bedenken ist folgendes:

  • in welchem Zeitraum soll der Erfolg stattfinden
  • was geschieht, wenn der Erfolg ausbleibt
  • handelt es sich bei diesem Angebot tatsächlich um ein Ranking in den organischen (kostenlosen) Ergebnissen von Google oder um eine geschaltete Anzeige in Adwords, welche pro Klick bezahlt wird.
  • um welche Suchmaschine handelt es sich?
  • arbeitet die Agentur mit verbotenen Mitteln – Black Hat SEO, die nicht den Google-Richtlinien entsprechen. Durch den massiven Missbrauch von Backlinks kann eine Agentur kurzfristig versuchen enorme Ergebnisse für Ihre Sichtbarkeit zu erreichen. Allerdings ist der Google Algorithmus besonders schlau und wird schnell merken, dass hier betrogen wurde. Die Strafen für ein solches Verhalten sind gravierend, sie reichen vom Verlieren der Sichtbarkeit bis zum dauerhaft kompletten Ausschluss aus den Suchergebnissen.

Fragen an die Agentur

Um sich im Vorfeld ein gutes Bild von der SEO Agentur zu machen, kann man einige technische Fragen stellen, welche der jeweilige Dienstleister Ihnen gerne beantworten sollte. Machen Sie sich keine Sorgen, Ihr Gegenüber könnte genervt sein und stellen Sie, wann immer Sie einen Begriff nicht verstehen, Ihre Fragen.

Fragen die Sie der Agentur vor dem Unterschreiben eines Vertrages stellen können:

  • Vertragslaufzeit
  • Stundensatz
  • Leistungsumfang
  • konkreter Plan um Ihre Ziele zu erreichen
  • entsprechen die Arbeiten den Richtlinien der Suchmaschine?
  • durch welche Maßnahmen wird versucht eine Verbesserung der Sichtbarkeit herbeizuführen? (Texte, Content, Backlinks, Funktionen)
  • wie lange dauert es bis messbare Erfolge entstehen?
  • Erstattet Ihnen der Anbieter regelmäßig Bericht über die Entwicklung Ihrer Webseite? Gibt es Möglichkeiten diese nachzuvollziehen?
  • Haben Sie einen einheitlichen Ansprechpartner?
  • Wenn die Agentur einen SEO-Text schreibt, wie hoch ist die Keyworddichte in dem Text (ein Wert der aussagt, wie oft der zu optimierende Suchbegriff enthalten sein soll. Der optimale Wert beträgt zwischen 0,5-2,5%)

Referenzen

Es gibt viele Großagenturen die mit reichlich bekannten Referenzen für sich werben. Das ist sicherlich gut zu sehen, dass der Anbieter auch bekannte Marken vertritt. Dennoch sollte Ihnen bewusst sein, dass gerade kleine und mittlere SEOs die teilweise auch über namhafte Referenzen verfügen, diese nicht preisgeben werden, aus Angst, dass die Wettbewerber ihnen diese wegfischen könnten. Daher empfiehlt es sich, den Faktor Referenzen in den Hintergrund zu stellen.

Wenn Sie Referenzen begutachten, sollten Sie auch ein Augenmerk darauf haben, was für diese Marke genau umgesetzt wurde, wann für den Kunden gearbeitet wurde und wie sich die Sichtbarkeit in diesem Zeitraum für den bekannten Namen entwickelt hat. Hierzu benötigen Sie ggf. ein SEO-Tool.

Service

Was wünschen Sie sich von Ihrem SEO-Experten? Möchten Sie eine Agentur, die Ihnen alle Arbeit abnimmt und den Fullservice bietet oder möchten Sie unter Umständen auch selbst Hand anlegen? Ist es Ihnen wichtig, dass Ihr neuer Partner unter einer repräsentativen Adresse mit schicken Räumlichkeiten ansässig ist oder steht für Sie die Arbeit im Vordergrund?

Transparenz

Egal für was für eine SEO Agentur Sie sich entscheiden, wichtig sollte sein, dass Sie über Erfolg und Misserfolg gleichermaßen in regelmäßigen Reports informiert werden. Wie entwickelt sich Ihre Sichtbarkeit und was sind die Gründe für die Entwicklung?

Wie setzen sich die Arbeitsstunden zusammen? Können Sie einsehen, welche Arbeiten wann geleistet wurden? Zahlen Sie für alle Leistungen gleich viel Geld? Ist der Stundensatz für den technischen SEO Analysten der gleiche wie für einen Redakteur der recherchiert?

Foren und Meinungen

Mit Meinungen in Foren sollte man generell vorsichtig sein. Sicher ist es vernünftig sich die Kritik an einem Anbieter im Voraus anzusehen, allerdings muss man hierbei immer beachten, dass ähnlich wie bei Produktbewertungen und Arbeitgeberbewertungen oft Leute eine Bewertung abgeben, die unzufrieden sind und dem jeweiligen Unternehmen einen Denkzettel verpassen möchten. Dennoch schadet es nicht sich mit diesen Meinungen auseinanderzusetzen.

Hierbei sollte Sie ganz objektiv an die Sache rangehen und sich fragen, was ist die Intention des Bewertenden. Schreibt er eine sachliche Kritik die Anhand von Fakten belegt wird und negative wie auch positive Aspekte genau beleuchtet oder ist die Meinung voller Wut, unsachlich und ohne wirkliche Einzelheiten geschrieben. Wenn Sie bei einem Anbieter durch Meinungen in Foren verunsichert sind, dann sprechen Sie die Agentur einfach darauf an. Diese sollte keine Probleme mit Negativ-Kritik haben und sachlich erklären können, was es mit der Meinung auf sich hat und wie ihre Sicht der Dinge ist.

SEO-Portale und Anbieterlisten

Es gibt auch andere Seiten die einen guten Überblick zu SEO Agenturen geben. So gibt es beispielsweise SEO Siegel, die Agenturen zertifizieren. Allerdings sollte man der Fairness halber sagen, dass diese Siegel teilweise Geld kosten und gerade kleinere Agenturen, die von der Qualität nicht schlechtere Leistungen erbringen, sich oft solche Extra-Auszeichnungen nicht leisten können.

Aber auch die marktführenden SEO-Tools bieten eine Übersicht der Agenturen, die ihr Tool verwenden. Sicher hat man hier noch kein Indiz für die Qualität eines solchen Anbieters, dennoch bekommt einen guten Überblick und eine Vielzahl an Vorschlägen. Besonders zu empfehlen sind Sistrix zertifizierte SEO Agenturen.

Fazit

Egal ob Sie sich für eine große oder kleine Agentur entscheiden, beide haben ihre Vor- und Nachteile. Überstürzen Sie nichts bei Ihrer Auswahl und prüfen Sie alle Angaben sorgfältig nach.
Wenn Sie eine kostenlose Beratung oder eine unverbindliche Kurzanalyse Ihrer Webseite wünschen, dann sind wir gerne für Sie da! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

SEO für Blogger: So werden Sie gefunden

SEO für Blogs – mit Leichtigkeit zum Klickerfolg

Sie schreiben gerne und teilen das mit der Onlinewelt? Mehr noch: Mit Ihrem Blog geben Sie sich richtig Mühe, lassen gar Ihr Herzblut hineinfließen. Nur lesen ihn so wenige… auf Google gehen Sie bisher unter in der Masse. Die gute Nachricht: Das können Sie leicht ändern! Bleiben Sie ganz locker beim Thema SEO für Blogger.
In diesem Artikel machen wir Sie und dieses seltsame Ding namens „SEO“ nämlich miteinander bekannt. Mit etwas Übung entwickelt sich anschließend daraus vielleicht ja eine innige Freundschaft, sodass sie gemeinsam das Internet im Sturm erobern.

Darf ich vorstellen? Das ist SEO für Blogger.

In seinem Charakter kann Suchmaschinenoptimierung sehr komplex sein. Außerdem schmückt sie sich gerne mit englischen Fachbegriffen. Das macht sie einerseits interessant, doch verursacht beim Laien meist Berührungsängste – unbegründet!
Zugegeben könnte aus diesem Blogartikel theoretisch auch ein ganzes Buch werden, etwa: „Die unendliche SEO Geschichte“, denn wie alles Technische entwickelt sich auch Suchmaschinenoptimierung permanent weiter.
Für Ihren Blog möchte ich Ihnen daher nur die Basics mit an die Hand geben. Entwickeln wir also gemeinsam grundlegendes Verständnis für das Wesen von SEO inkl. den wichtigsten Praxistipps. Sie können damit bereits große Erfolge erzielen. Beginnen wir mit SEOs Faible für Fremdsprachen…

SEO-Deutsch, Deutsch-SEO

Es gehört dazu, dass Sie die Sprache der Suchmaschinenoptimierung grob verstehen, um gut mit ihr zurechtzukommen. Falls Sie nun eine Vokabelliste wie in Schulzeiten befürchten, kann ich Sie beruhigen. Weder benötigen Sie einen Doktor in Englisch noch verbraten Sie kiloweise Hirnschmalz, um den Begriffen Herr zu werden. Mit der Zeit werden Sie die Begriffe von ganz alleine lernen, durch den reinen Umgang damit.

Wichtig ist zu Beginn, dass Sie von „OnPage“ und „OffPage“ wenigstens einmal gehört haben.

Zeigen Sie sich von Ihrer besten Webseite oder „Die 3 Aspekte des OnPage“

Damit Ihre Website besonders packend ist, optimieren Sie OnPage. Hierbei handelt es sich um alles, was direkt mit Ihrer Website und den darauf hinerlegten Texten zu tun hat. Versetzen Sie sich im Zweifelsfall in den Besucher hinein: Was möchte er gerne auf Ihrer Website finden? Nach diesen Kriterien ratet Google Ihren Blog nämlich auch.

1) Die Struktur

Das schließt Überschriften an den richtigen Stellen mit ein, die generelle Übersichtlichkeit der Website und des Texts sowie seiner Formatierung.
Tipps zur Struktur:
Keept it simple! Ein guter Blogbeitrag enthält 300 – 1000 Wörter, besteht aus einer h1 Hauptüberschrift, einer h2 Unterüberschrift und weiteren Teilüberschriften, die selbst noch weiter untergliedert werden können.
Der Leser möchte auch keine zu langen Sätze und soweit es geht verzichten Sie auf komplizierte Fachwörter. Bauen Sie den Text logisch auf. Setzen Sie Besser die ein oder andere Teilüberschrift mehr. Nichts ist nerviger als ein riesiger Absatz ohne Untergliederung.
Wie langweilig wäre nur ein Blog-Artikel komplett unillustriert? Doch auch das will gelernt sein: Weniger ist hier mehr und die Bilder bitte auch in der passenden Größe – klein aber fein

2) Die Technik

Ganz grundsätzlich bewertet Google technisch einwandfreie Pages besser als welche, die fehlerbehaftet sind. Suchen Sie sich also von Anfang an eine Website, die bestmöglich nach SEO-Kriterien optimiert ist. Im Zweifelsfall lassen Sie Ihre eigene Seite professionell optimieren. Vorgefertigte Blog-Sites erfüllen die Kriterien schicht unterschiedlich gut.
Tipps zur Technik:
Für den Laien ist es quasi unmöglich, die eigene Website selbst zu optimieren. Gleichzeitig solltet ihr das auf Dauer nicht unterschätzen.
Ein absolutes No-Go sind zum Beispiel lange Ladezeiten. Kaum jemand hat dafür die Zeit geschweige denn genug Geduld, um heute noch zu warten, bis sich eine Seite aufbaut.

3) Der Inhalt

Was haben Sie denn da nun zusamengetippt? „Content is king“ lautet eine häufig genutzte Floskel in der SEO-Szene. Hier sind Sie als Blogger hoffentlich Experte! Ihr Thema sollte eine breite Masse ansprechen. Menschen Googeln selten in’s Blaue hinein, sondern bei konkreten Fragen die sie haben. Also sollte sich Ihr Blog idealerweise mit Lösungsstrategien bzw. Anworten auf Fragen auseinandersetzen, die viele Menschen beschäftigen und gleichzeitig bisher wenig online behandelt wurden.

Tipps zum Inhalt:
Suchen Sie sich Ihre Nische und werden Sie hier Experte. Der tausendste Beitrag zum selben Thema wird dem Leser bestenfalls ein müdes Gähnen abverlangen. Für Sie wie für ihn wäre Ihr Artikel also reine Zeitverschwendung.
Einzigartige Inhalte, der „unqique content“, stellt für Sie hoffentlich eine Selbstverständlichkeit dar. Alle kopierten Inhalte erkennt Google sofort.

Das Keyword ist der Schlüssel zum Erfolg

Ein ganz wichtiger Punkt beim SEO für Blogger: Nach was suchen die User denn überhaupt? Um das herauszufinden gibt es viele Tools, von denen Sie auch einige spielerisch ausprobieren sollten. Ganz wichtig für den Artikel ist das sogenannte „Keyword“. Es ist das Schlagwort, um den sich Ihr Artikel inhaltlich dreht. Die Keyworddichte sollte im gesamten Text 1,5 %- 2,55 % Betragen und ca. 40-50 % davon kommen schon im ersten Drittel vor.

Tipps zum Keyword:

Das Tool schlechthin und für jeden SE-Optimierer unumgänglich ist wohl Google AdWords. Beschränken Sie sich dabei jedoch auf 1 Hauptkeyword pro Artikel. Google erkennt nämlich dessen Informationsgehalt. Ist dieser für Ihr Keyword zu niedrig, fällt auch sein Rating dementsprechend aus.
Das Hauptkeyword sollte unbedingt in der aussagekräftigen Hauptüberschrift stehen. Schon in Ihrer Einleitung sollte für den Leser innerhalb der ersten Sätze klar werden, um was es in dem Artikel geht. Achten Sie auf konkrete, knackige Überschriften, in denen auch Ihr Keyword 1-2 mal vorkommt.

OnPage Feinschliff für einen glänzenden Blog-Beitrag

Zu guter Letzt machen wir aus Ihrem Edelstein von einem Blog für Google einen schillernden Diamanten. Dazu hier eine kleine Übersicht der finalen Maßnahmen:

interne Verlinkungen:
Deine Leser lieben deine Texte, die Art wie du formulierst und den Aufbau deiner Website. Daher möchten Sie sich auch gerne auf deiner Seite tiefgründiger zu einem Thema informieren. Verlinke daher auf deiner Website

Title-Tag:
Legen Sie den Title-Tag stets manuell fest. Google wird Sie so besser raten.

Bild ALT-Attribut:
Auch dieses Detail sollten Sie dringend belegen. Bringen Sie hier Ihr Hauptkeyword unter.

Gemeinsam sind wir stark – OffPage SEO für Blogger

Außerhalb eurer Seite spielt sich OffPage ab. Damit euer PageRank nachhaltig steigt, sind Verlinkungen mit anderen Websites das Mittel schlechthin. Ihr verlinkt im Optimalfall viele Seiten nach außen und werdet wiederum verlinkt. Das lädt nahezu zum Manipulieren und zu vielen Sinnlosverlinkungen ein. Genau das ist von Google aber nicht gewollt und wird schnell mit einem schlechten Rating oder sogar dem kompletten Ausschluss einer Seite von der größten Suchmaschine abgestraft. Es lohnt schlicht nicht, also verlinkt sinnvoll und mit gesundem Menschenverstand. Google misst auch die Dauer des Aufenthalts eurer Besucher und kein User hält sich gerne auf einer Website auf, die künstlich mit Links gespickt ist.

Tipps für OffPage SEO:

Keep it real! Backlinks gehören für den Leser und damit für Googles Bewertung von einem guten Blog dazu, solange sie dem interessierten User einen Mehrwert verschaffen.

Langsam ein gutes SEO-Verhätlnis aufbauen

Na, das war doch viel einfacher als gedacht! Beim SEO für Blogger reichen diese Grundlagen als Handwerkszeug, um Ihr Rating rapide zu verbessern. Übung macht Sie zum Meister der Suchmaschinenoptimierung Ihrer Texte. Je mehr Sie schreiben, optimieren und verlinken, desto lesenswerter wird Ihr Blog und umso ausgebauter Ihre Linkstrukturen. Sie benötigen Ausdauer und Geduld…. ach ja und natürlich Ihre Liebe zum Schreiben. Ausdauer bildet nämlich das Fundament, auf dem Ihr Rating und damit schlussendlich Ihre Besucherzahl fußt.

Eine gute Aussicht für Ihre Zukunft

Es gibt noch viele kleine Kniffe, die den Rahmen dieses Artikels sprengen würden. Die „Social Signs“ sind noch ein Punkt, der stark in den Google-Rating-Algorithmus implementiert ist. Damit sind Diskussionen, Likes und Shares auf Facebook und Co. gemeint. Dafür und auch Für eine technisch einwandfreie eigene Homepage, die auf Dauer jedem Blogger an’s Herz gelegt sei, stehen Ihnen im Zweifelsfall viele Medienagenturen zur Seite.
Zum Schluss noch eine Gute Nachricht, falls Sie nun SEO-Blut geleckt haben: Wir werden Sie Stück um Stück mit weiteren Texten zu dem Thema SEO für Blogger auf unserer Seite füttern.

Grundregeln für erfolgreiche Werbetexte

Mit Kreativität Kunden gewinnen

Gute Werbetexte für die angestrebte Zielgruppe

Werbetexte sollen das Interesse an einer bestimmten Ware oder Dienstleistung wecken bzw. steigern. Sie haben damit eine entscheidende Funktion. Sollen sie doch den Umsatz fördern. Dabei bedienen sich Werbetexte einer möglichst griffigen Sprache. Andernfalls erreichen sie den Adressaten nicht.

Nur ist das leichter gesagt als getan. Dabei geht es nicht bloß um die Frage, wie überhaupt ein griffiger Text zustande kommt. Denn Werbetexte haben stets eine konkrete Zielgruppe. Unterschiedliche Gruppen wollen unterschiedlich angesprochen werden. Das hat natürlich Folgen für den Text. Jugendliche etwa haben teils ein ganz eigenes Vokabular.

Auch der vorausgesetzte Bildungsstand beeinflusst Werbetexte. So sollten Fachwörter vermieden werden. Es sei denn, der Text richtet sich explizit an ein hochqualifiziertes Publikum. Freilich verwenden Werbetexte nicht selten auch für Nicht-Akademiker Fachbegriffe. Etwa dann, wenn besondere Kompetenz suggeriert werden soll.

Es gibt auch Werbetexte, die nicht gleich als solche auffallen. Zum Beispiel, wenn sie nicht direkt ein Produkt bewerben, sondern das Ansehen eines Unternehmens begünstigen wollen. In Wochenzeitungen etwa finden sich Beiträge, denen man ihren kommerziellen Charakter oft erst an dem Vermerk „Anzeige“ ansieht.

Ein paar Grundregeln

Bei aller Vielfalt an Werbemethoden gibt es neben dem Berücksichtigen der Zielgruppe noch ein paar Grundregeln. Die meisten Werbetexte haben eine mehrteilige Überschrift (Titel und Untertitel), einen Fließtext sowie eine Aufforderung zum Handeln.

Dem Leser klarmachen, wie er ans Produkt gelangt

Handlungsaufforderungen bedeuten nicht unbedingt nur, dass der Leser das Produkt rasch kaufen soll. Denn je nach Fall muss der Interessent erst noch erfahren, wie er an die gepriesene Sache kommt. Vielleicht muss er eine bestimmte Internetseite aufsuchen. Oder vielleicht hat er zum Kauf nur ein kleines Zeitfenster zur Verfügung.

Manche Werbetexte bauen regelrechten Druck auf den Leser auf nach dem Motto: „Agiere jetzt oder es ist zu spät.“ In aller Regel sollten Handlungsaufforderungen am Schluss stehen. So bleiben sie am ehesten im Gedächtnis. Und dem Leser wird suggeriert, dass nun er am Zuge ist.

Das Einmalige betonen

Bei konkreter Produktwerbung sollte der Text natürlich das (vermeintlich) Besondere, Einmalige am Kaufobjekt hervorheben. Wodurch grenzt sich das Produkt von ähnlichen oder gleichen Erzeugnissen einer anderen Marke ab? Und noch grundsätzlicher: Warum bzw. wofür benötigt der Leser es (angeblich)?

Konkrete Stilmittel

Metaphern und Emotionen

Sprechen wir nun etwas näher über einzelne Stilmittel. Werbung sollte mindestens die Aufmerksamkeit eines möglichen Kunden gewinnen. Sonst hat sie schon verloren. Das gelingt oft über eine bildhafte Sprache, die das Kopfkino anregt. Denn kaum jemand liest einen schnöden Sachtext, wenn er es nicht muss.

Hilfreich ist auch das Wecken von Emotionen. Nicht selten spielt Werbung mit Ängsten und präsentiert das Produkt als Retter in der Not. Freilich darf man es nicht übertreiben. Setzt man den Leser zu sehr unter Druck oder schüchtert ihn zu stark ein, wendet er sich ab.

Eine Emotion, mit der Werbung gerne spielt, ist die stärkste Emotion überhaupt. Kaum einer von uns kann auch nur zur Arbeit fahren, ohne mit aufreizenden Sprüchen und Bildern konfrontiert zu werden.

Die richtige Produktplatzierung

Auch setzen Werbetexte häufig auf einen besonderen Sprachwitz. Denn wenn wir über eine Botschaft lachen, merken wir sie uns eher. Und wir erzählen sie auch gerne weiter. Nur darf man dabei nicht vergessen, das Produkt richtig zu platzieren. Sonst merkt sich der Leser womöglich nur den Witz, ohne auf das eigentliche Kaufziel zu achten.

Auch generell muss das Produkt geschickt platziert werden. Dafür darf es natürlich nicht erst am Textende auftauchen. Der Interessent soll ja etwas darüber erfahren. Freilich spielen manche Werbetexte auch gerne damit, den Leser erst zum Schluss aufzuklären. Das ist dann indes wieder ein eigenes Stilmittel.

Wie das Produkt nicht gegenüber einer besonders ulkigen Werbebotschaft verblassen sollte, darf es auch beim Verwenden anderer starker Emotionen nicht untergehen. Hat der Text etwa eine besonders aufreizende Illustration ohne Bezug zur Werbebotschaft, wird diese leicht übersehen.

Nicht ohne Punkt ohne Komma schreiben

Des Weiteren darf ein Text seine Leser nicht mit umständlichen Wendungen überfordern. Das gilt keineswegs nur dann, wenn die Botschaft nicht für Akademiker bestimmt ist. Damit sich ein Satz einprägt, sollte er kurz und bündig sein.

Andererseits müssen die Formulierungen ausgewogen sein. Reihen sich Sätze ähnlichen Zuschnitts endlos aneinander, wird es schnell langweilig. Werbetexte müssen also auch abwechslungsreich geschrieben sein, ohne den Leser zum Beispiel durch Schachtelsätze abzuschrecken.

Denn die Texte sollen den Leser soweit packen, dass er das regelrechte Bedürfnis verspürt, für das angepriesene Produkt etwas zu tun. Etwa noch beim nächsten Einkauf daran zu denken. Oder gar sofort von der Couch aufzustehen und zum Feinkostladen zu fahren.

Das passende Drum herum

Für das Gewinnen von Aufmerksamkeit bedarf es einer griffigen Überschrift. Denn warum sollte der mögliche Kunde den Text lesen, wenn ihm die Überschrift nicht auffällt? Möglichkeiten für eine packende Überschrift gibt es viele.

Die Frage ist eher, wie man an eine solche gelangt. Sie kann etwa aus einer leicht provokanten Frage bestehen. Oder sie verspricht dem Leser etwas. Ein mögliches Stilmittel ist auch, den Leser dabei ganz direkt auf den Text zu verweisen. Natürlich verweisen Überschriften immer auf den folgenden Text. Doch es gibt bestimmte Wörter, die diesen Effekt durch sich selbst herbeiführen. Zum Beispiel „hier“ oder „so“.

Gute Werbetexte zeichnen sich jedoch nicht allein durch Kreativität aus. Hinzu kommen auch eher handwerkliche Dinge wie die Gliederung oder eventuelle Illustrationen. Kurz, die gesamte Aufmachung.

Werbetexte im Internet

Im Internet gilt es noch ein paar Dinge zusätzlich zu beachten. Damit ein Text von Google, Bing & Co. schnell gefunden wird, muss er gewisse ‚technische‘ Voraussetzungen erfüllen. Dazu zählen unter anderem Keywords, bestimmte suchrelevante Begriffe. Das Zusammenspiel von solchen eher informatischen Kniffen und von Kreativität beherrschen SEO Agenturen. Sie sind Profis für das erfolgreiche, suchmaschinenoptimierte Erstellen von Internetseiten.

Diese so vielfältigen wie praktische Fähigkeiten bieten sie jedem an, der seinen Umsatz über eine ansprechende Präsenz im Netz steigern möchte. Heutzutage wird das immer wichtiger. In der Fachwelt nennt sich dieser Dienst Content kaufen bzw. erstellen.

Alle Texte auf Ihrem gewerblichen Internet-Auftritt sind letztlich Werbetexte. Denn möchten Sie mit ihnen Kunden gewinnen bzw. binden.

Internetwerbung auf den Punkt gebracht

Werben im World Wide Web

Internetwerbung wird immer wichtiger. Hat sich das World Wide Web doch längst als zentrales Medium etabliert.

Internetwerbung: Chancen und Risiken

Viele kostenfreie Dienste im Internet finanzieren sich durch Werbeanzeigen. Man denke nur an Google, eBay, Online-Zeitungen usw.

Eine andere Einnahmequelle sind nicht zuletzt unsere Spuren im Netz. So kommt es zu personalisierten Werbemaßnahmen. Das ist bloß ein Beispiel für Internetwerbung. In der Fachsprache wird sie auch Ads Werbung genannt.

Auch die folgenden Kategorie-Beispiele lassen sich ergänzen. Sie vermitteln aber einen Eindruck von dem Erfindungsreichtum der Werbewelt.

Zahlreiche Werbe-Kategorien

SEO Marketing

SEO Marketing, Suchmaschinenmarketing oder kurz SEM bezeichnet Methoden zum Verbessern der Platzierung von Internetseiten bei Google, Bing & Co. Das heißt, das entsprechende Suchergebnis landet weiter oben. Erreicht wird das durch Maßnahmen an der Web-Präsenz selbst (on-page) wie auch auf anderen Seiten (off-page).

Letzteres geschieht zum Beispiel über das Schalten von Internetwerbe-Anzeigen bei Suchmaschinen oder über das Empfehlen der umworbenen Seite auf Web-Foren. Etwa durch Links auf die Seite.

Ersteres bedient sich bestimmter Strategien wie der Verwendung von Keywords, suchrelevanten Schlüsselbegriffen.

Werbung via E-Mails

Jeder Besitzer eines Mail-Fachs kennt sie: Werbemails. Oft erreichen sie unser Postfach. Und wir können die Flut nicht abstellen. Zumindest, wenn wir ein (vermeintlich) kostenloses Mailkonto besitzen.

Wir sollten uns jedoch bewusst machen: Im Internet zahlen wir immer. Sei es „nur“ mit unseren Daten. Denn Werbemails enthalten meist Links. Wer sie anklickt, landet nicht nur auf der werbenden Internetseite. Außerdem werden die Klicks dabei oft protokolliert.

Somit weiß etwa der Mail-Betreiber umso besser, auf welche Werbung wir reagieren. Folglich kann er sie entsprechend anpassen.

Dabei erscheint die Werbung in verschiedener Gestalt, nicht nur als eigenständige Mail. Sondern auch als Zweizeiler unter einer gewöhnlichen Mitteilung. Als Banner in unserem E-Postfach, als Anhang oder auch als HTML-Nachricht. Beim Newsletter-Marketing sollte man immer beachten, den Empfänger nicht zu viele Werbemails zu senden und diese so spannend, informativ und angenehm wie möglich zu halten.

Dann gibt es noch eine weit subtilere Methode. Wer ein kostenloses Mail-Konto hat, hat es vielleicht schon einmal bemerkt:

Wir schreiben jemandem eine ganz normale Nachricht. Dabei drücken wir bspw. unsere Erleichterung über etwas aus. Denn wir hatten uns über eine Sache „den Kopf zerbrochen“. Wir melden uns ab und landen auf der Logout-Seite des Mail-Betreibers. Dort erwartet uns prompt Werbung für Kopfschmerztabletten.

Das ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie vorgeblich kostenlose Internet-Dienste unsere Daten verwerten. Und natürlich damit verdienen.

Zielgruppengenaue Werbung

Jede Werbung richtet sich an eine bestimmte Zielgruppe. Das gilt natürlich auch für Internetwerbung. Wie so oft, gibt es dafür einen englischstämmigen Fachbegriff: Targeting. Gemeint ist Online-Werbung, deren Zielgruppe im Vorhinein eingegrenzt wurde. Dafür gibt es mehrere Varianten.

Eine Variante besteht in dem Speichern von Suchanfragen eines Internetnutzers bei Google & Co. Sucht jemand etwa nach Taschenlampen, erhält er beim nächsten Surfen entsprechende Werbung. Dieses Verfahren nennt sich Keyword Targeting.

Ein ähnliches Verfahren ist das Retargeting. Es funktioniert über das Sammeln von Daten anhand vom Nutzer besuchten Seiten. Auf der Seite einer Bücherei klickt er zum Beispiel auf die Kurzbeschreibung eines Reiseführers über Prag. Dann erhält er beim nächsten Besuch etwa Werbung für Bücher über Tschechien, Ostmitteleuropa usw.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, über die IP-Adresse des Computers den ungefähren Standort vom Nutzer zu ermitteln. Befindet sich sein Rechner etwa auf Island, erhält der Besitzer demnach weniger Eiswürfel-Werbung als ein Brasilianer. Diese Methode heißt regionales Targeting oder Geotargeting.

Dabei gibt es noch zahlreiche weitere Targeting-Arten.

Werbung über Banner

Eine mittlerweile klassische Form der Internetwerbung ist Bannerwerbung. Fast jeder kennt sie. Am Rand, ganz oben, ganz unten oder wo auch immer etwa auf einer Online-Zeitungsseite erscheinen Werbefelder. Des Öfteren neigen sie (ganz bewusst) dazu, den Nutzer regelrecht zu nerven. Sollen sie doch stets Aufmerksamkeit erregen, wie jede Werbung.

Sie blinken bunt, haben grelle Farben oder verrutschen. Manchmal erobern sie sogar für einige Zeit große Teile der Seite oder gleich die ganze Seite. Auch Banner existieren in den verschiedensten Formen. Nicht selten sind sie animiert.

Freilich sind Banner als Werbeträger im Internet auf dem Rückzug. Viele Internauten verstehen es inzwischen, sie mehr oder weniger zu ignorieren. Oder sie sind so auffällig, dass sich nicht wenige von ihnen wahrhaft belästigt fühlen. Wieder andere entfernen Banner automatisch über Filterprogramme.

Werben mit Pixeln

Der schwindende Einsatz von Werbebannern hängt auch mit neuen Trends zusammen. Die Werbewelt lässt sich immer Neues einfallen.

Ein solcher Trend ist Pixelwerbung. Ansatzweise ist sie sogar mit den klassischen Bannern verwandt. Auch Pixelwerbung tritt häufig als blockartiges Werbefeld auf. Allerdings ist das Feld hierbei nicht für einen einzelnen Werbenden reserviert.

Stattdessen sind die Felder ihrerseits in viele kleine Felder, also Pixel unterteilt. Im Prinzip kann hier jeder eine Mini-Anzeige schalten. Das heißt, solange der Platz reicht. Anders als bei der klassischen Bannerwerbung werden die Botschaften dem Nutzer hier nicht aufgedrängt. Im Gegenteil weckt vielleicht das ein oder andere Pixel sein Interesse, und er klickt darauf.

Welche Internetwerbung zahlt sich aus?

Werbung im Internet ist so vielfältig wie innovationsreich. Die Frage nach dem Nutzen hängt daher vom konkreten Ziel ab. Generell lässt sich etwa sagen, dass klassische Werbebanner von neuen Trends wie Pixelbannern zunehmend abgelöst werden.

Dabei belegt gerade der Facettenreichtum an Werbung im Netz ihren Erfolg. Sonst würde nicht so viel Geld darin investiert. Wie so häufig bei Werbung kommt es auf eine Kombination aus gelungenen, zielgruppengerechten Texten wie auch Bildern an.

Im Internet treten ferner ausgefeilte Techniken in der Suchmaschinenoptimierung hinzu. Ein Experte für alle diese Kriterien ist eine SEO Agentur, gerade auch in der Internetwerbung.