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Texte kaufen – sinnvoll oder nicht?

Immer wieder kommt bei unseren Kunden die Frage auf, ob das Texte kaufen sinnvoll ist. Anbieter wie content.de oder textbroker.de verführen mit extrem günstigen Preisen dazu, sich alle Texte für die eigene Webseite zu kaufen. Auf den ersten Blick klingen solche Angebote auch wunderbar. Nur ca. 2 Cent pro Wort für einen Profitext, der auch noch suchmaschinenoptimiert ist. Worauf man achten sollte, wenn man Texte kaufen will und was man vermeiden sollte, zeigen wir im heutigen Beitrag. Wir zeigen auch, wo man Texte kaufen kann.

Was macht einen guten Text aus?

Content scheint das neue Wundermittel zu sein, welches einem hilft, mit der Webseite in die oberen Plätze der Suchmaschine vorzustoßen. Und in der Tat, wir als SEO Agentur schreiben mit unserer Redaktion täglich unzählige Texte, um das Ranking unserer Kunden zu verbessern. Man sollte sich aber dennoch vor Augen halten, dass Content nicht der einzige Rankingfaktor ist, sondern einer von über 200 Faktoren, die bestimmen, wie sich die Sichtbarkeit einer Webseite entwickelt.

Wenn wir uns jetzt mal den reinen Content ansehen, dann gibt es hier diverse Qualitätsfaktoren, die den Wert eines Textes ausmachen. Vor dem Texte kaufen sollte man sicherstellen, dass diese auch erfüllt werden.

Qualitätskriterien

Um den Rahmen des Beitrags nicht zu sprengen, schneiden wir hier nur die wichtigsten Eigenschaften eines SEO Textes an. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann dies im Beitrag Content erstellen genauer nachlesen. Wichtig zu wissen ist, dass ein Text nicht gleich ein Text ist und Suchmaschinen wie Google sich genau die Struktur und den Aufbau von Texten ansehen. Dazu wird im ersten Schritt unter anderem die Keyworddichte, die Struktur, die Verlinkung und die Lesbarkeit analysiert. Wenn man alle diese Kriterien perfekt erfüllt, ist man aber noch lange nicht am Ziel.

Die Suchmaschine wird nun anhand des Nutzerverhaltens testen, wie wertvoll der Inhalt wirklich ist. Liest der Webseitenbesucher den Text bis zum Ende, springt der Nutzer ab, sucht der Nutzer weiter bei Google zu dem Thema? Die Analyse des Verhaltens zeigt uns, dass es nicht ausreicht den perfekten SEO Text zu schreiben, sondern man muss Texte kaufen, die den Nutzer begeistern und zusätzlich alle SEO Faktoren erfüllen. Wer jetzt denkt, das sei alles, hat weit gefehlt. Wenn ein Suchbegriff hart umkämpft ist und Ihre Webseite steht noch am Anfang, sprich Sie haben noch eine geringe Sichtbarkeit, dann wird es einige Zeit dauern bis die Seite richtig rankt. Hierzu muss man Sichtbarkeit aufbauen und im eigenen Themenbereich zur Autorität werden.

Unique Content kaufen

Ein guter Text muss Spaß machen, ein Problem lösen oder  den Leser amüsieren. Vor allem aber muss er einzigartig, gut lesbar und inhaltlich korrekt sein. Und geizen Sie nicht mit Links zu anderen Webseiten. Die Suchmaschinen finden es nicht gut, wenn Ihre Webseite eine Sackgasse ist. Damit man die Wertigkeit des Textes nicht weitergibt, kann man das NoFollow-Attribut im HTML-Code hinterlegen. Das ist aber nur notwendig, wenn es ein Werbelink ist. Links zu redaktionellen Inhalten kann man ruhig auf Follow stehen lassen, das ist der Sinn des Internets.

Qualität von gekauften Texten

Zu Beginn unserer Agentur haben wir durchgerechnet, wieviel Redakteure und wieviel die Contentportale kosten. Wir haben uns entschlossen, erstmal eine geringe Anzahl an Redakteuren einzustellen und den restlichen Textbedarf unserer Kunden über die Contentplattformen zu decken. Doch wir haben schnell gemerkt, dass eine wirklich gute Qualität nur dann zustande kommt, wenn man auch ein Experte im Thema ist und sich längerfristig mit dem Thema auseinandersetzt.

Es gibt viele gute Autoren auf den Portalen, welche man per Direct-Order buchen kann. Hier liegt dann der Preis aber schnell mal bei 12 Cent pro Wort. Wer noch eine Rechtschreibprüfung oben drauf haben möchte, der zahlt extra. Das ist eindeutig zu viel. Unsere besten Texter kosten den Kunden 4-5 Cent pro Wort und da ist das Lektorat schon mit eingerechnet.

Wer jetzt sagt, die Qualität eines 4-Sterne Autors ist völlig ausreichend und dass nicht alle SEO-Faktoren optimal erfüllt werden, sei nicht so schlimm, der sollte bedenken, dass die Zeit, die man braucht, um auf Rechtschreibung und Inhalt zu prüfen, zusätzlich anfällt. Wenn man dann auch noch am Text Hand anlegen muss, ist man schnell wieder bei 10 Cent pro Wort. Wer nicht regelmäßig mit dem gleichen Autor zusammenarbeitet und dieser sich nicht selbstständig die Stellen sucht, an denen es am meisten an gutem Content fehlt, der wird viel Zeit verbrauchen den Autor zu briefen, ihm die Texte herauszusuchen und die Auftragsvorlage mit den eigenen Vorstellungen zu erstellen.

Wer so gut wie kein Geld hat und in keinster Weise selber Texten kann, für den sind Portale mit niedrigen Geboten aber eine gute Alternative.

Anbieter für Content

Content kann man an vielen Stellen erwerben. Jeder Anbieter hat seine eigenen Vorzüge.

Contentagentur

Eine Contentagentur ist eine gute Lösung, um hochwertige Texte zu einem vernünftigem Preis zu bekommen. Bei einer Contentagentur hat man den großen Vorteil, dass die Kommunikation einwandfrei gegeben ist. Man steht persönlich oder per Telefon immer im direkten Kontakt und muss nicht per E-Mail versuchen die Tonalität oder den Inhalt zu verbessern. Contentagenturen gibt es viele, auch in der Qualität und im Preis gibt es Unterschiede. Sofern Sie nicht gleich uns beauftragen 🙂 sollten Sie auf folgende Punkte achten:

  • Preis pro Stunde oder pro Wort?
  • Wie läuft die Auftragserteilung?
  • Auf welche Art werden die Texte übermittelt?
  • Wie prüfen Sie, ob der Text nicht abgeschrieben wurde?
  • Kennt sich der Autor mit dem Thema aus?
  • Ist immer der gleiche Autor für Ihr Thema zuständig oder wechseln diese?
  • Schreibt die Contentagentur ihre Texte mit eigenen Redakteuren selber oder kauft sie diese zu?
  • Kann die Content-Agentur Texte vorweisen, die sie eindeutig selber geschrieben hat und die bei Google auf Platz 1 ranken?

Natürlich kann man noch viele weitere Dinge hinterfragen, aber für eine grobe Einschätzung der Leistungen sollten die Fragen ausreichen. Wenn Sie sich unsicher sind, dann bieten wir Ihnen gerne eine kostenlose Beratung an.

Content.de

Content.de ist einer der Marktführer, wenn es um das Kaufen von Texten geht. Mit über 6000 selbstständigen Autoren, die auf dieser Plattform ihre Schreibkünste anbieten, hat man hier reichlich Auswahl geeignete Autoren zu finden. Im Vergleich mit anderen Content-Plattformen ist die Qualität überdurchschnittlich gut. Bereits ab 2,2 Cent pro Wort kann man hier 4-Sterne Autoren buchen, die einem Texte für den Blog, Webshop oder die eigene Firmenpräsenz liefern. Auch der Service kann sich sehen lassen. Aus eigener Erfahrung können wir bestätigen, dass die Rückmeldung immer prompt und freundlich ausfällt. Das einzige Manko, welches wir sehen, ist, dass man mit den Textern nur per Mail schreiben darf, was aber aus Selbstschutzgründen durchaus nachvollziehbar ist.

content.de

content.de Stand 26.11.2017

Mit einer vorgefertigten Auftragsmaske kann man entweder seine Text-Aufträge frei auf dem Marktplatz einstellen und im Vorfeld die Qualität des Autors bestimmen oder direkt gewünschte Autoren buchen oder eine Gruppe erstellen, in der Experten gemeinsam Ihr Projekt bewältigen. Neben reichlich namhaften Referenzen überzeugt Content.de durch eine Vielzahl an Funktionen, wie beispielsweise einem Plagiatsprüfer.

Textbroker

Textbroker.de ist ebenfalls eine Größe, wenn es ums Texte kaufen geht. Auch hier ist das Modell ähnlich dem von Content.de gestrickt. Per Openorder kann man zu günstigen Preisen neue Autoren entdecken. Oft schreiben hier auch mal teurere Autoren mit, welche einem einen Eindruck ihrer Qualität vermitteln möchten. Mit bis zu 15 unterschiedlichen Sprachen kann man auch mehrsprachige Webseiten aufbauen.

Textbroker.de Stand 26.11.2017

Der Bestellprozess ist sehr einfach gehalten und bietet auch dem Laien die Möglichkeit schnell neue Aufträge einzustellen:

Wer größere Content-Projekte aufbauen möchte, kann auch hier auf den Managed Service zurückgreifen und die komplette Erstellung und Ausarbeitung von Texten an Textbroker auslagern. Bereits ab 2500 Euro sind solche Projekte auf dieser Plattform umsetzbar.

SEO Texte Preise – Preisliste Texter

Ob Content kaufen für den Blog oder redaktionelle Texte kaufen, alles kann man heutzutage outsourcen. Schauen wir uns den Service und die Preise der Anbieter doch einmal an. Wenn Sie schnell an der Tastatur sind und ein wenig Zeit haben, dann gibt es natürlich keinen besseren Autor als Sie selber, der über Ihr Fachgebiet schreiben kann. Wenn Sie jetzt an sich selbst bemängeln, dass Sie keine Ahnung vom SEO haben, dann buchen Sie doch eine Schulung bei uns. Bereits nach wenigen Stunden werden Sie das SEO Texte schreiben lernen und Ihre Seite mit dem besten Content versorgen, den Sie beschaffen können.

Viele Textportale, die in anderen Blogbeiträgen ermittelt wurden, gibt es bereits gar nicht mehr. Deswegen konzentrieren wir uns in unserer Liste auf 8 Anbieter. Hierdurch bekommt man bereits ein gutes Bild über die Preisliste für Texter.

AnbieterPreis
Unsere Agentur3-5 Cent pro Wort (je nach Komplexität des Textes)
Content.de1,3 (2-Sterne-Autor) - 7 Cent (5-Sterne-Autor) pro Wort
clickworker.de1,3-10 Cent pro Wort
fiverr.comab 2,6 Cent pro Wort
onlinetexte.comab 8 Cent pro Wort
pagecontent.de1,2-3,82 Cent pro Wort
Textbroker.de1,3-6,5 Cent pro Wort
textscout.de1,2-6 Cent pro Wort

Worauf man beim Texte kaufen achten sollte

Neben einer guten Kommunikation ist es immer wichtig, dass man sich auf die Qualität der Recherche verlassen kann, da man ansonsten den kompletten Text noch einmal nachrecherchieren muss und der Text damit unbezahlbar wird. Folgende Faktoren sind wichtig beim Texte kaufen:

  • Expertenwissen
  • Mehrwert
  • SEO-Wissen
  • Einbau von Verlinkungen
  • Plagiat-Schutz

Fazit fertige Texte kaufen

Beim Texte kaufen gibt es also viele Dinge zu beachten. Es gibt nichts Schlimmeres, als inhaltlich falsche Texte auf der eigenen Webseite zu veröffentlichen. Neben vielen Contentagenturen hat man mit den Plattformen so einige Möglichkeiten an einzigartigen Content zu kommen. Wie gut die Qualität ist und wie sehr die Texte zur eigenen Marke passen, kann man mit relativ wenig Budget herausfinden. Wenn Sie Fragen haben oder ein individuelles Angebot haben möchten, dann schreiben Sie uns doch einfach an. Gerne geben wir Ihnen auch einen Einblick in unsere Referenzen aus diversen Themengebieten. So bekommen Sie schnell einen Eindruck, ob unsere Qualität und unser Schreibstil zu Ihnen passen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

growth hacking – maximaler Erfolg

Growth Hacking … Ein weiterer englischer Begriff, der sich neben anderen inzwischen auch einen Weg in den deutschen Sprachgebrauch gebahnt hat. Aber was bedeutet dieser Begriff nun genau? Schließlich werden einige von Ihnen schon mal darauf gestoßen sein. Vor allem dann, wenn Sie in Bereichen wie dem Online-Marketing oder ähnlichem tätig sind.

Wir haben es uns in unserem heutigen Beitrag zur Aufgabe gemacht, dieses Mysterium zu erklären! Dabei möchten wir Ihnen nicht nur nahebringen, was Growth Hacking ist, sondern auch, wie das eigentlich funktioniert. Mit dem ein- oder anderen Tipp können Sie Ihre Webseite und Ihr Unternehmen dann bestimmt ebenfalls an die Spitze des Erfolgs bringen!

Was bedeutet Growth Hacking?

Wie bereits erwähnt, stammt der Begriff aus dem Englischen. Unter Hacking können sich einige von Ihnen bestimmt schon etwas vorstellen, oder? „Aber das ist doch illegal!“ werden Sie sich nun vielleicht denken. Hacking muss allerdings nicht unbedingt immer sofort gegen das Gesetz sein. Das haben wir bereits einmal in unserem Beitrag rund um das Thema der Google Hacks erläutert.
„Hacking“ bedeutet wörtlich übersetzt zunächst „jemanden nerven“ … Hört sich erst mal nicht so positiv an. Geht man allerdings einen Schritt weiter und denkt in Richtung „Life Hacks“, so sind damit einfache Tipps und Tricks gemeint, die einem das alltägliche Leben erleichtern. Und in diese Richtung geht auch die Bedeutung des Begriffs Growth Hacking.

„Growth“ bedeutet Wachstum. Wenn man beide Begriffe nun miteinander kombiniert, so sind damit Tricks gemeint, mit Hilfe derer man das Wachstum steigern kann.
„Was denn für Wachstum?“ fragen Sie sich. Da der Begriff aus dem Online-Marketing stammt, ist hiermit eine Marketing-Technik gemeint, die Startups weiter nach vorn bringen soll. Der Sinn dieser Marketing-Technik besteht darin, sich zunächst ausschließlich auf das Unternehmenswachstum zu konzentrieren. Hierbei wird mit bereits etablierten Mitteln und Methoden aus den Bereichen SEO, Webseitenanalyse und Content Marketing gearbeitet. Die Person, die mit diesen Mitteln für den nötigen Erfolg sorgt, wird als „Growth Hacker“ bezeichnet.

Diese Bezeichnung wurde von Sean Ellis im Jahr 2010 entwickelt und auf seinem Blog das erste Mal veröffentlicht. Er definiert den Growth Hacker als „[…] jemanden, der auf Wachstum eingenordet ist. Alles, was er unternimmt, wird genau auf die mögliche Wirkung, auf skalierbares Wachstum, hin untersucht“. Von da an war das Growth Hacking auf dem Vormarsch! Inzwischen widmet man dem Konzept sogar eine eigene Konferenz: Im Jahr 2013 fand bereits die zweite „Growth Hackers Conference“ in San Francisco statt.

Wozu brauchen Startups das Growth Hacking?

Wir haben es zwar schon kurz angeschnitten, möchten auf diese Frage aber noch einmal genauer eingehen. Versetzen wir uns nun in die Lage eines Startup-Unternehmens:

Wenn Sie ein Unternehmen gründen, dann stehen Sie am Anfang mit so gut wie nichts dar. Zwar haben Sie vielleicht die zu verkaufenden Produkte, einen Verkaufsraum und eine Webseite, schön und gut. Was Sie nun aber dringend brauchen, sind Kunden. Die kaufen Ihre Produkte im besten Fall und so verdienen Sie Geld, mit dem Sie die Zukunft Ihres Unternehmens sichern können. Da Sie kein Geld haben und trotzdem irgendwie auf sich aufmerksam machen müssen, muss günstige Werbung her.

Hier kommt das Growth Hacking ins Spiel! Traditionelle Werbung in Form von Anzeigen im Internet, auf Plakaten oder in Printmedien kostet einfach zu viel. Deshalb müssen Sie neue, innovative Wege finden, die günstiger sind. Mit Hilfe von Kreativität, analytischem Denken und dem Einsatz der Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Google+ u. v. m. können Sie kostengünstig, wenn nicht sogar kostenlos, für Ihr Unternehmen werben und somit das Wachstum ankurbeln. Es gibt mehrere Schritte, die Ihnen dabei helfen, Kunden zu generieren und schließlich die Früchte der harten Arbeit zu ernten.

Die vier Etappen des Growth Hackings

Stetiger Wachstum ist Ihr Ziel. Deshalb dürfen Sie sich nach den ersten Erfolgen nicht gleich auf der faulen Haut ausruhen und denken, dass nun alles seinen Weg gehen wird. Nein, im Gegenteil! Stetiges Wachstum ist nämlich harte und vor allem kontinuierliche Arbeit. Diese Arbeit lässt sich in vier Phasen einteilen.

Machen Sie potenzielle Besucher auf Ihre Webseite aufmerksam

Das geht zunächst mithilfe von SEO-Techniken. Gute, für die Suchmaschinen optimierte, Inhalte und Texte landen im Ergebnis-Ranking der Suchmaschinen weiter oben. Das bedeutet, dass optimierte Inhalte auf den ersten 10 Ergebnis-Plätzen zu finden sind. Sucht ein potenzieller Kunde nun nach einem Begriff, zu dem Sie einen optimierten Beitrag verfasst haben, gelangt der Kunde recht schnell auf Ihre Webseite, weil er gar nicht lange weitersuchen muss.
Kunden können aber auch durch Posts auf Social-Media-Plattformen auf Ihre Inhalte oder Webseite aufmerksam werden. Auch gute Gastbeiträge auf anderen Webseiten und Kommentare in Foren bieten eine tolle Chance, um für Sie zu werben. Damit wäre der erste und wichtigste Schritt bereits getan. Nicht, dass nicht alle Schritte wichtig wären, aber dieser sichert Ihnen überhaupt erst Besucher, mit denen man dann weiter arbeiten kann.

Machen Sie Webseiten-Besucher zu Kunden

Befindet sich ein Besucher nun auf Ihrer Webseite, möchten Sie ihn natürlich auch als Kunden gewinnen. Deshalb müssen Sie ihm Ihre Produkte, Dienstleistungen und die Nutzung schmackhaft machen. Eine optimierte Landing-Page ist hier das A und O! Der erste Eindruck zählt, daher muss das Design übersichtlich und ansprechend gestaltet sein. Einladende Texte helfen dabei, das Interesse des Besuchers weiter anzufachen.
Hilfreich sind auch sogenannte Call-to-Action-Buttons, also Schaltflächen, die den Besucher zu etwas auffordern wie z. B. „Hier anmelden“ oder „Jetzt kostenlos registrieren & testen“. Auch Onboarding-Mails kommen gut bei neuen Besuchern an. Das sind Texte, die den Besucher herzlich willkommen heißen und ihm ein gutes Gefühl vermitteln. Dazu zählt auch die Möglichkeit, sich bei Fragen an Sie wenden zu können oder ein Feedback zu hinterlassen.

Halten Sie Ihre Kunden

Nicht umsonst heißt es: „Kunden gewinnen ist nicht schwer, Kunden halten dagegen sehr.“
Hier müssen Sie sich etwas einfallen lassen, damit die Kunden nach gewisser Zeit nicht wieder abspringen. Halten Sie sie bei Laune! Zum Beispiel mit tollen Gewinnspielen, Events, Rabatt-Aktionen, Coupons, ansprechenden Newslettern und viele mehr. Das freut nicht nur die bereits registrierten Kunden, sondern lockt auch weitere Interessierte an, die Sie auf diesem Wege als neue Kunden gewinnen können.
Hilfestellungen bei Problemen sind ebenfalls wichtig: Die Kunden sollen sich bei Ihnen gut beraten und aufgehoben fühlen. Auch die Umsetzung von Kunden-Kritik trägt dazu bei, die Kunden weiterhin zu überzeugen. So wird vermittelt, dass Ihnen das Wohl der Kunden am Herzen liegt und keinesfalls egal ist.

Animieren Sie die Kunden zur Weiterempfehlung

Ihre Kunden sollen Ihr Unternehmen an Freunde und Bekannte weiterempfehlen, damit die Kundenanzahl weiterhin steigt und mit ihm auch der Erfolg des Unternehmens. Auch das schaffen Sie am besten mit tollen Aktionen!
So können Sie für die Weiterempfehlung beispielsweise weitere Funktionen, Gutscheine oder die kostenlose Nutzung anbieten. Am besten sind Win-Win-Situationen, bei denen jeder Beteiligte etwas von einer neuen Anmeldung hat. Deshalb können die oben genannten Schmankerl auch für die neu geworbenen Kunden angeboten werden. Damit sind alle Kunden und auch Sie sicherlich zufrieden.
Eine andere Form der Weiterempfehlung bietet das Social Sharing. Hier können Ihre Kunden die Beiträge Ihrer Webseite über Social-Media-Plattformen mit Freunden und Bekannten teilen. Natürlich kann man aber auch dafür von Ihrer Seite kleine Belohnungen bereitstellen.

Dies sind die Phasen, die Sie und Ihre Kunden gemeinsam durchlaufen möchten. Sie verhelfen Ihnen zu mehr Wachstum und dem Kunden zu mehr Zufriedenheit.

Was ein Growth Hacker tut

Wichtig ist nicht nur, dass Sie die Kunden stetig von Schritt zu Schritt animieren und auf Ihrem gemeinsamen Weg an die Hand nehmen, sondern auch, dies zu analysieren. Dabei denken sie stets wie das Unternehmen.

Halten Sie den Verlauf der Entwicklungen, des Wachstums, des Nutzerverhaltens fest. Denn Growth Hacker schauen sich jeden Schritt, jeden Klick und den kompletten Weg eines Kunden ausführlich an. Sie erkennen die Gründe für Bestellungs – oder Nutzungsabbrüche und optimieren den Prozess anschließend mit vielen kreativen Ideen. Bereits kleine Änderungen können mit dem richtigen Know-How eine große Wirkung erzielen und die Kauf- bzw. Nutzungsmotivation der Kunden wieder ins Rollen bringen.

Dazu benötigen Sie neben Ihrem kreativen Köpfchen auch Kenntnisse im Bereich des Hackings und Programmierens. Alle Signale, die auf eine wachsende Community hinweisen, sollen so verbessert werden. Und das Wichtigste: Geben Sie nicht sofort auf! Das Growth Hacking kann über längere Zeit erst einmal gar keine Erfolge bringen, dafür aber anschließend explosionsartig für tolle Ergebnisse sorgen!

Growth Hacking: Mit einfachen Tricks zum Erfolg!

So, das war eine ganze Menge an Informationen, die wir Ihnen gerade geliefert haben. Aber immerhin wissen Sie dafür nun auch das Wissenswerteste rund um das Growth Hacking.
Mit den hier beschriebenen Tipps und Tricks können auch Sie sicherlich schon bald erste Erfolge verzeichnen. Und vergessen Sie nicht: Immer am Ball bleiben, Ihre Mühe werden sich auszahlen!

Wir hoffen, dass Ihnen der Beitrag gefallen hat und Sie das ein oder andere mitnehmen können, das Ihnen behilflich ist. Bei weiteren Fragen oder Anregungen lassen Sie doch gerne einen Kommentar da! Darüber freuen wir uns stets sehr!
(Was für ein toller Schlusssatz und ein Paradebeispiel zum Thema ‚Kundenbeziehungen pflegen‘ und ‚Growth Hacking‘! 😉 )

Adwords regional – Die Optimierung

Adwords regional kann Ihnen eine Menge Adwords Kosten sparen. Sie betreiben ein regionales Geschäft und das Schalten von AdWords-Werbeanzeigen in ganz Deutschland ist zu teuer? Außerdem macht das Ganze auch gar keinen Sinn für Sie? Dann ist diese Anleitung für Sie garantiert besonders interessant und hilfreich!Standort

Adwords regional schalten

Es gibt zwei Möglichkeiten Ihre Adwords-Anzeigen lokal zu schalten. Zum einen können Sie dem gewünschten Suchbegriff Ihre Stadt hinzufügen. Zum anderen können Sie die Anzeige auf Ihre Stadt beschränken und den Umkreis bestimmten. Adwords regional zu schalten ist eine wesentliche Erfolgsstrategie, um Ihr Geschäft in der Region aufzubauen und Geld zu sparen.

Geld

AdWords Lokalisierung – Suchbegriff mit Stadt verbinden

Es gibt Dienstleistungen oder Produkte, die nur in Ihrer Stadt verkauft werden sollen. Als erstes sollten Sie überlegen, ob Seitenbesucher anderer Städte Ihre Anzeigen ebenfalls sehen sollten. Beispielsweise kann es sein, dass Sie einen Catering-Service in Berlin anbieten und diesen regional erfolgreicher machen möchten. Jetzt könnte man natürlich nur das Wort „Catering“  schalten und bei der lokalen Ausrichtung Berlin wählen.

Chart

Dadurch würden Ihnen aber überregionale Kunden entgehen, welche eventuell ein Event in Ihrer Stadt planen. Sprich: Der Kunde sitzt in Köln und möchte gerne in Berlin einen Empfang für seine Berliner Kunden geben. Nun gibt er den Suchbegriff „Catering Berlin“ ein, aber Ihre Anzeige erscheint nicht, weil Sie diese auf den Standort Berlin fokussiert haben. In solchen Fällen ist es schlauer, die Ausrichtung auf Deutschland bestehen zu lassen und unter dem Begriff „Catering Berlin“ zu werben. Natürlich schützt das nicht vor Missbrauch aus anderen Städten. Trotzdem werden aber lokale Anbieter anderer Städte wohl kaum die Konkurrenz außerhalb ihres Gebietes wegklicken.

 

AdWords regional durch Ausrichtung

Ein anderer Weg ist es, einfach nur das Schlüsselwort zu schalten und in der regionalen Ausrichtung Ihren Standort festzulegen. Anhand des eben gezeigten Beispiels sollten Sie das nur unter bestimmten Umständen tun. Nämlich dann, wenn es nicht in Frage kommt, dass Sie auch Kunden aus anderen Städten für Ihr regionales Produkt oder Ihre lokale Dienstleistung gewinnen könnten. Oder die Chance hierfür ist so gering, dass es zusätzliche Werbeausgaben nicht rechtfertigt.

Webseite

Hierbei würden Sie das Keyword „Ihre Dienstleistung“ schalten und in den Ausrichtungs-Einstellungen unter dem Reiter „Einstellungen“ das Menü „Standorte“ wählen. Hier geben Sie die Stadt ein, für die Sie bei Google Werbung schalten möchten.

Einstellungen

AdWords überregional – nicht deutschlandweit

Sie haben auch die Möglichkeit, sich neben der Wahl eines bestimmten Landes oder weltweiter Werbung für eine Region zu entscheiden. Diese ist dann nicht zwangsläufig auf eine bestimmte Stadt fokussiert. Entweder wählen Sie mehrere Städte aus oder Sie geben einen bestimmten Standort ein und wählen dessen Umkreis. Das macht durchaus Sinn, wenn nicht nur Ihre Stadt Kunden bringen könnte, sondern auch umliegende Orte, die nicht einer größeren Stadt angehören.

Kompass

Wenn Sie eine geographische Ausrichtung Ihrer Kampagne wählen, wird Google AdWords Ihnen automatisch Vorschläge für andere passende Regionen machen. Prüfen Sie diese sorgfältig und fügen Sie sie einfach durch einen Klick hinzu, sofern sie passen.

Targeting

Übrigens gibt es neben der Adwords regional Ausrichtung auch noch eine Menge anderer Wege für eine Adwords Optimierung.

SEO Agentur finden – worauf soll man achten?

Einfach und schnell zur passenden SEO Agentur

Bei der Wahl der richtigen SEO Agentur spielen eine Menge Faktoren eine Rolle. Wichtig ist, dass Sie ein wenig Vorahnung besitzen, so erkennen Sie die schwärzesten Schafe ziemlich schnell.

Dieser Artikel bietet Ihnen eine Leitfaden wie Sie möglichst sicher die beste SEO Agentur für Ihr Projekt finden.

Spezialisten für Ihr Fachgebiet

Das Thema spielt oft eine große Rolle. Ist die Agentur auf Ihr Fachgebiet spezialisiert? Wenn Sie die Texte nicht selber schreiben möchten und die Texte fachlich sehr komplex sind, empfiehlt es sich einen Anbieter zu finden, der sich mit Ihrer Thematik besonders gut auskennt.

Einige Agenturen haben sich auf ein bestimmtes Fachgebiet eingeschossen und sind hier natürlich deutlich näher an der Thematik als jemand, der sich erst einlesen muss.

Größe der Agentur – Größe Ihrer Firma

Grundsätzlich gilt, große und alte Agenturen haben viele Mitarbeiter, Unmengen an Referenzen und sind auch sehr flexibel. Hier sollte man die Überlegung anstellen, was erwarte ich von einer Agentur. Die Größe sagt so erstmal nichts über die abgelieferte Qualität aus, was nicht heißt, dass diese schlecht ist. Bei einer kleinen Agentur sind Sie natürlich ein Kunde von einigen und nicht einer von vielen, hierdurch wird man sehr bemüht um sie sein.

Ein weiterer Faktor ist der Preis. Eine Agentur die noch relativ klein ist, wird mehr unter Wettbewerbsdruck stehen, als eine alteingesessene Agentur. Wichtig bei kleineren Agenturen ist, dass hier ausreichend Fachkompetenz vorliegt und die Agentur nicht nur gut Texte schreiben kann, sondern auch technisch versiert ist.

Kündigungsfrist und Vertragslaufzeit

Wie geht die Agentur mit der Kündigungsfrist und Vertragslaufzeit um? Wenn Sie sich erst seit kurzem mit dem Thema beschäftigen, dann sollten Sie wissen, dass ein nachhaltiger und gesunder SEO Erfolg nicht über Nacht kommt. Das sollte die Agentur Ihnen gegenüber auch offen kommunizieren.

Für sofortige Ergebnisse ist es sinnvoll Werbung zu schalten, für einen langfristig angelegten Erfolg in der Suchmaschinenoptimierung ist SEO-Arbeit erforderlich. Bis Google neue Inhalte belohnt vergeht allerdings oft, sofern es sich nicht um ein Nischenthema handelt, einiges an Zeit. Ein guter Richtwert ist hier ein halbes Jahr. Die Sichtbarkeitskurve wird hier bei korrekter Leistung langsam ansteigen und dann immer steiler nach oben gehen.

Die meisten Anbieter begründen hiermit auch lange Vertragslaufzeiten von 1-2 Jahren. Bei uns haben Sie bei den Standard-Paketen eine dreimonatige Vertragslaufzeit, so bleiben Sie flexibel und die Agentur muss sich regelmäßig unter Beweis stellen.

Werbung per Spammails

Wenn Sie unaufgefordert Werbung per E-Mail erhalten, am besten noch mit einem dubiosen Angebot wie “auf Platz 1 über Nacht” sollte man dem skeptisch gegenüberstehen. Briefwerbung ist hingegen in Ordnung und gibt oft wertvolle Informationen über das Unternehmen.

Auch hier können Sie abwägen wie mit Interessenten umgegangen wird. Bekommen Sie eine erste kostenlose Beratung und am besten noch eine unverbindliche Vorabanalyse, die Ihnen einen ersten Überblick gibt, wo Sie stehen und welche Aktionen man durchführen kann/sollte.

Wie verfährt die Agentur im Allgemeinen, werden Sie zum Vertragsabschluss gedrängt oder wird Ihnen Zeit gelassen, sich alles genau anzugucken und darüber nachzudenken?

Der reine Content

Wenn es darum geht Ihre Seiten nicht technisch zu prüfen, sondern lediglich mit Inhalten bzw. Texten zu füllen, dann gibt es auch diverse Contentanbieter. Hier hat man die Möglichkeit mit einem selbst festlegbaren Budget möglichst viele Texte zu erhalten. Dennoch sind diese Texte, je nach vereinbartem Tarif, oft qualitativ nicht ganz so hochwertig wie die Texte einer SEO Agentur.

Das Budget

Errechnen Sie vorher genau, welches Budget Sie zur Verfügung haben und wägen Sie ab, wieviel Leistung Sie brauchen. Es kann Ihnen passieren, dass Ihnen der ein oder andere Anbieter mehr verkaufen will, als Sie tatsächlich benötigen. Beispielsweise eine kleine Firma, die wenig Seiten/Produkte hat, mit wenig Wettbewerb und evtl. regional aktiv ist, braucht bestimmt keinen Premiumvertrag mit mehreren Tausend Euro.

Andersrum gibt es auch Anbieter, die wissen, dass viele Firmen nicht ausreichend Budget für eine strategisch sinnvolle Kampagne besitzen und mit kleinen fast schon “sinnlosen” Paketen locken, welche sich hinterher als Tropfen auf den heißen Stein herausstellen.

Wenn Ihr Budget sehr gering ist und Sie Kapazitäten in vorm von Arbeitszeit oder Mitarbeitern frei haben, denken Sie darüber nach, sich schulen zu lassen. So sind Sie nicht auf eine Agentur angewiesen und können das Projekt längerfristig selbst in die Hand nehmen.

Inhouse oder Agentur

Wenn Sie sich fragen, ob Sie nicht besser einen Mitarbeiter für die SE-Optimierung abstellen sollten oder einen Profi einstellen, dann lesen Sie folgenden Artikel Inhouse oder SEO Agentur.

Durch das Ausbilden eines Mitarbeiters können Sie auf Dauer einiges an Geld sparen, da einerseits dieser sich voll und ganz in Ihr Thema reinfuchsen kann und anderseits auch nur für Sie arbeitet, sprich keinerlei Leerlauf hat. Eine SEO Agentur wird Ihnen im Normalfall immer Leerkapazitäten, die Agenturräume, Gewinn und Steuern auf den eigentlich Preis draufrechnen müssen.

Erfolgsabhängige Agentur

Es gibt auch Anbieter, welche Ihre Leistungen erfolgsabhängig anbieten, diese kommen mal und gehen dann oft auch wieder. Was nicht heißen soll, dass es hier auch weiße Schafe gibt.

Wichtig hierbei zu bedenken ist folgendes:

  • in welchem Zeitraum soll der Erfolg stattfinden
  • was geschieht, wenn der Erfolg ausbleibt
  • handelt es sich bei diesem Angebot tatsächlich um ein Ranking in den organischen (kostenlosen) Ergebnissen von Google oder um eine geschaltete Anzeige in Adwords, welche pro Klick bezahlt wird.
  • um welche Suchmaschine handelt es sich?
  • arbeitet die Agentur mit verbotenen Mitteln – Black Hat SEO, die nicht den Google-Richtlinien entsprechen. Durch den massiven Missbrauch von Backlinks kann eine Agentur kurzfristig versuchen enorme Ergebnisse für Ihre Sichtbarkeit zu erreichen. Allerdings ist der Google Algorithmus besonders schlau und wird schnell merken, dass hier betrogen wurde. Die Strafen für ein solches Verhalten sind gravierend, sie reichen vom Verlieren der Sichtbarkeit bis zum dauerhaft kompletten Ausschluss aus den Suchergebnissen.

Fragen an die Agentur

Um sich im Vorfeld ein gutes Bild von der SEO Agentur zu machen, kann man einige technische Fragen stellen, welche der jeweilige Dienstleister Ihnen gerne beantworten sollte. Machen Sie sich keine Sorgen, Ihr Gegenüber könnte genervt sein und stellen Sie, wann immer Sie einen Begriff nicht verstehen, Ihre Fragen.

Fragen die Sie der Agentur vor dem Unterschreiben eines Vertrages stellen können:

  • Vertragslaufzeit
  • Stundensatz
  • Leistungsumfang
  • konkreter Plan um Ihre Ziele zu erreichen
  • entsprechen die Arbeiten den Richtlinien der Suchmaschine?
  • durch welche Maßnahmen wird versucht eine Verbesserung der Sichtbarkeit herbeizuführen? (Texte, Content, Backlinks, Funktionen)
  • wie lange dauert es bis messbare Erfolge entstehen?
  • Erstattet Ihnen der Anbieter regelmäßig Bericht über die Entwicklung Ihrer Webseite? Gibt es Möglichkeiten diese nachzuvollziehen?
  • Haben Sie einen einheitlichen Ansprechpartner?
  • Wenn die Agentur einen SEO-Text schreibt, wie hoch ist die Keyworddichte in dem Text (ein Wert der aussagt, wie oft der zu optimierende Suchbegriff enthalten sein soll. Der optimale Wert beträgt zwischen 0,5-2,5%)

Referenzen

Es gibt viele Großagenturen die mit reichlich bekannten Referenzen für sich werben. Das ist sicherlich gut zu sehen, dass der Anbieter auch bekannte Marken vertritt. Dennoch sollte Ihnen bewusst sein, dass gerade kleine und mittlere SEOs die teilweise auch über namhafte Referenzen verfügen, diese nicht preisgeben werden, aus Angst, dass die Wettbewerber ihnen diese wegfischen könnten. Daher empfiehlt es sich, den Faktor Referenzen in den Hintergrund zu stellen.

Wenn Sie Referenzen begutachten, sollten Sie auch ein Augenmerk darauf haben, was für diese Marke genau umgesetzt wurde, wann für den Kunden gearbeitet wurde und wie sich die Sichtbarkeit in diesem Zeitraum für den bekannten Namen entwickelt hat. Hierzu benötigen Sie ggf. ein SEO-Tool.

Service

Was wünschen Sie sich von Ihrem SEO-Experten? Möchten Sie eine Agentur, die Ihnen alle Arbeit abnimmt und den Fullservice bietet oder möchten Sie unter Umständen auch selbst Hand anlegen? Ist es Ihnen wichtig, dass Ihr neuer Partner unter einer repräsentativen Adresse mit schicken Räumlichkeiten ansässig ist oder steht für Sie die Arbeit im Vordergrund?

Transparenz

Egal für was für eine SEO Agentur Sie sich entscheiden, wichtig sollte sein, dass Sie über Erfolg und Misserfolg gleichermaßen in regelmäßigen Reports informiert werden. Wie entwickelt sich Ihre Sichtbarkeit und was sind die Gründe für die Entwicklung?

Wie setzen sich die Arbeitsstunden zusammen? Können Sie einsehen, welche Arbeiten wann geleistet wurden? Zahlen Sie für alle Leistungen gleich viel Geld? Ist der Stundensatz für den technischen SEO Analysten der gleiche wie für einen Redakteur der recherchiert?

Foren und Meinungen

Mit Meinungen in Foren sollte man generell vorsichtig sein. Sicher ist es vernünftig sich die Kritik an einem Anbieter im Voraus anzusehen, allerdings muss man hierbei immer beachten, dass ähnlich wie bei Produktbewertungen und Arbeitgeberbewertungen oft Leute eine Bewertung abgeben, die unzufrieden sind und dem jeweiligen Unternehmen einen Denkzettel verpassen möchten. Dennoch schadet es nicht sich mit diesen Meinungen auseinanderzusetzen.

Hierbei sollte Sie ganz objektiv an die Sache rangehen und sich fragen, was ist die Intention des Bewertenden. Schreibt er eine sachliche Kritik die Anhand von Fakten belegt wird und negative wie auch positive Aspekte genau beleuchtet oder ist die Meinung voller Wut, unsachlich und ohne wirkliche Einzelheiten geschrieben. Wenn Sie bei einem Anbieter durch Meinungen in Foren verunsichert sind, dann sprechen Sie die Agentur einfach darauf an. Diese sollte keine Probleme mit Negativ-Kritik haben und sachlich erklären können, was es mit der Meinung auf sich hat und wie ihre Sicht der Dinge ist.

SEO-Portale und Anbieterlisten

Es gibt auch andere Seiten die einen guten Überblick zu SEO Agenturen geben. So gibt es beispielsweise SEO Siegel, die Agenturen zertifizieren. Allerdings sollte man der Fairness halber sagen, dass diese Siegel teilweise Geld kosten und gerade kleinere Agenturen, die von der Qualität nicht schlechtere Leistungen erbringen, sich oft solche Extra-Auszeichnungen nicht leisten können.

Aber auch die marktführenden SEO-Tools bieten eine Übersicht der Agenturen, die ihr Tool verwenden. Sicher hat man hier noch kein Indiz für die Qualität eines solchen Anbieters, dennoch bekommt einen guten Überblick und eine Vielzahl an Vorschlägen. Besonders zu empfehlen sind Sistrix zertifizierte SEO Agenturen.

Fazit

Egal ob Sie sich für eine große oder kleine Agentur entscheiden, beide haben ihre Vor- und Nachteile. Überstürzen Sie nichts bei Ihrer Auswahl und prüfen Sie alle Angaben sorgfältig nach.
Wenn Sie eine kostenlose Beratung oder eine unverbindliche Kurzanalyse Ihrer Webseite wünschen, dann sind wir gerne für Sie da! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

SEO für Blogger: So werden Sie gefunden

SEO für Blogs – mit Leichtigkeit zum Klickerfolg

Sie schreiben gerne und teilen das mit der Onlinewelt? Mehr noch: Mit Ihrem Blog geben Sie sich richtig Mühe, lassen gar Ihr Herzblut hineinfließen. Nur lesen ihn so wenige… auf Google gehen Sie bisher unter in der Masse. Die gute Nachricht: Das können Sie leicht ändern! Bleiben Sie ganz locker beim Thema SEO für Blogger.
In diesem Artikel machen wir Sie und dieses seltsame Ding namens „SEO“ nämlich miteinander bekannt. Mit etwas Übung entwickelt sich anschließend daraus vielleicht ja eine innige Freundschaft, sodass sie gemeinsam das Internet im Sturm erobern.

Darf ich vorstellen? Das ist SEO für Blogger.

In seinem Charakter kann Suchmaschinenoptimierung sehr komplex sein. Außerdem schmückt sie sich gerne mit englischen Fachbegriffen. Das macht sie einerseits interessant, doch verursacht beim Laien meist Berührungsängste – unbegründet!
Zugegeben könnte aus diesem Blogartikel theoretisch auch ein ganzes Buch werden, etwa: „Die unendliche SEO Geschichte“, denn wie alles Technische entwickelt sich auch Suchmaschinenoptimierung permanent weiter.
Für Ihren Blog möchte ich Ihnen daher nur die Basics mit an die Hand geben. Entwickeln wir also gemeinsam grundlegendes Verständnis für das Wesen von SEO inkl. den wichtigsten Praxistipps. Sie können damit bereits große Erfolge erzielen. Beginnen wir mit SEOs Faible für Fremdsprachen…

SEO-Deutsch, Deutsch-SEO

Es gehört dazu, dass Sie die Sprache der Suchmaschinenoptimierung grob verstehen, um gut mit ihr zurechtzukommen. Falls Sie nun eine Vokabelliste wie in Schulzeiten befürchten, kann ich Sie beruhigen. Weder benötigen Sie einen Doktor in Englisch noch verbraten Sie kiloweise Hirnschmalz, um den Begriffen Herr zu werden. Mit der Zeit werden Sie die Begriffe von ganz alleine lernen, durch den reinen Umgang damit.

Wichtig ist zu Beginn, dass Sie von „OnPage“ und „OffPage“ wenigstens einmal gehört haben.

Zeigen Sie sich von Ihrer besten Webseite oder „Die 3 Aspekte des OnPage“

Damit Ihre Website besonders packend ist, optimieren Sie OnPage. Hierbei handelt es sich um alles, was direkt mit Ihrer Website und den darauf hinerlegten Texten zu tun hat. Versetzen Sie sich im Zweifelsfall in den Besucher hinein: Was möchte er gerne auf Ihrer Website finden? Nach diesen Kriterien ratet Google Ihren Blog nämlich auch.

1) Die Struktur

Das schließt Überschriften an den richtigen Stellen mit ein, die generelle Übersichtlichkeit der Website und des Texts sowie seiner Formatierung.
Tipps zur Struktur:
Keept it simple! Ein guter Blogbeitrag enthält 300 – 1000 Wörter, besteht aus einer h1 Hauptüberschrift, einer h2 Unterüberschrift und weiteren Teilüberschriften, die selbst noch weiter untergliedert werden können.
Der Leser möchte auch keine zu langen Sätze und soweit es geht verzichten Sie auf komplizierte Fachwörter. Bauen Sie den Text logisch auf. Setzen Sie Besser die ein oder andere Teilüberschrift mehr. Nichts ist nerviger als ein riesiger Absatz ohne Untergliederung.
Wie langweilig wäre nur ein Blog-Artikel komplett unillustriert? Doch auch das will gelernt sein: Weniger ist hier mehr und die Bilder bitte auch in der passenden Größe – klein aber fein

2) Die Technik

Ganz grundsätzlich bewertet Google technisch einwandfreie Pages besser als welche, die fehlerbehaftet sind. Suchen Sie sich also von Anfang an eine Website, die bestmöglich nach SEO-Kriterien optimiert ist. Im Zweifelsfall lassen Sie Ihre eigene Seite professionell optimieren. Vorgefertigte Blog-Sites erfüllen die Kriterien schicht unterschiedlich gut.
Tipps zur Technik:
Für den Laien ist es quasi unmöglich, die eigene Website selbst zu optimieren. Gleichzeitig solltet ihr das auf Dauer nicht unterschätzen.
Ein absolutes No-Go sind zum Beispiel lange Ladezeiten. Kaum jemand hat dafür die Zeit geschweige denn genug Geduld, um heute noch zu warten, bis sich eine Seite aufbaut.

3) Der Inhalt

Was haben Sie denn da nun zusamengetippt? „Content is king“ lautet eine häufig genutzte Floskel in der SEO-Szene. Hier sind Sie als Blogger hoffentlich Experte! Ihr Thema sollte eine breite Masse ansprechen. Menschen Googeln selten in’s Blaue hinein, sondern bei konkreten Fragen die sie haben. Also sollte sich Ihr Blog idealerweise mit Lösungsstrategien bzw. Anworten auf Fragen auseinandersetzen, die viele Menschen beschäftigen und gleichzeitig bisher wenig online behandelt wurden.

Tipps zum Inhalt:
Suchen Sie sich Ihre Nische und werden Sie hier Experte. Der tausendste Beitrag zum selben Thema wird dem Leser bestenfalls ein müdes Gähnen abverlangen. Für Sie wie für ihn wäre Ihr Artikel also reine Zeitverschwendung.
Einzigartige Inhalte, der „unqique content“, stellt für Sie hoffentlich eine Selbstverständlichkeit dar. Alle kopierten Inhalte erkennt Google sofort.

Das Keyword ist der Schlüssel zum Erfolg

Ein ganz wichtiger Punkt beim SEO für Blogger: Nach was suchen die User denn überhaupt? Um das herauszufinden gibt es viele Tools, von denen Sie auch einige spielerisch ausprobieren sollten. Ganz wichtig für den Artikel ist das sogenannte „Keyword“. Es ist das Schlagwort, um den sich Ihr Artikel inhaltlich dreht. Die Keyworddichte sollte im gesamten Text 1,5 %- 2,55 % Betragen und ca. 40-50 % davon kommen schon im ersten Drittel vor.

Tipps zum Keyword:

Das Tool schlechthin und für jeden SE-Optimierer unumgänglich ist wohl Google AdWords. Beschränken Sie sich dabei jedoch auf 1 Hauptkeyword pro Artikel. Google erkennt nämlich dessen Informationsgehalt. Ist dieser für Ihr Keyword zu niedrig, fällt auch sein Rating dementsprechend aus.
Das Hauptkeyword sollte unbedingt in der aussagekräftigen Hauptüberschrift stehen. Schon in Ihrer Einleitung sollte für den Leser innerhalb der ersten Sätze klar werden, um was es in dem Artikel geht. Achten Sie auf konkrete, knackige Überschriften, in denen auch Ihr Keyword 1-2 mal vorkommt.

OnPage Feinschliff für einen glänzenden Blog-Beitrag

Zu guter Letzt machen wir aus Ihrem Edelstein von einem Blog für Google einen schillernden Diamanten. Dazu hier eine kleine Übersicht der finalen Maßnahmen:

interne Verlinkungen:
Deine Leser lieben deine Texte, die Art wie du formulierst und den Aufbau deiner Website. Daher möchten Sie sich auch gerne auf deiner Seite tiefgründiger zu einem Thema informieren. Verlinke daher auf deiner Website

Title-Tag:
Legen Sie den Title-Tag stets manuell fest. Google wird Sie so besser raten.

Bild ALT-Attribut:
Auch dieses Detail sollten Sie dringend belegen. Bringen Sie hier Ihr Hauptkeyword unter.

Gemeinsam sind wir stark – OffPage SEO für Blogger

Außerhalb eurer Seite spielt sich OffPage ab. Damit euer PageRank nachhaltig steigt, sind Verlinkungen mit anderen Websites das Mittel schlechthin. Ihr verlinkt im Optimalfall viele Seiten nach außen und werdet wiederum verlinkt. Das lädt nahezu zum Manipulieren und zu vielen Sinnlosverlinkungen ein. Genau das ist von Google aber nicht gewollt und wird schnell mit einem schlechten Rating oder sogar dem kompletten Ausschluss einer Seite von der größten Suchmaschine abgestraft. Es lohnt schlicht nicht, also verlinkt sinnvoll und mit gesundem Menschenverstand. Google misst auch die Dauer des Aufenthalts eurer Besucher und kein User hält sich gerne auf einer Website auf, die künstlich mit Links gespickt ist.

Tipps für OffPage SEO:

Keep it real! Backlinks gehören für den Leser und damit für Googles Bewertung von einem guten Blog dazu, solange sie dem interessierten User einen Mehrwert verschaffen.

Langsam ein gutes SEO-Verhätlnis aufbauen

Na, das war doch viel einfacher als gedacht! Beim SEO für Blogger reichen diese Grundlagen als Handwerkszeug, um Ihr Rating rapide zu verbessern. Übung macht Sie zum Meister der Suchmaschinenoptimierung Ihrer Texte. Je mehr Sie schreiben, optimieren und verlinken, desto lesenswerter wird Ihr Blog und umso ausgebauter Ihre Linkstrukturen. Sie benötigen Ausdauer und Geduld…. ach ja und natürlich Ihre Liebe zum Schreiben. Ausdauer bildet nämlich das Fundament, auf dem Ihr Rating und damit schlussendlich Ihre Besucherzahl fußt.

Eine gute Aussicht für Ihre Zukunft

Es gibt noch viele kleine Kniffe, die den Rahmen dieses Artikels sprengen würden. Die „Social Signs“ sind noch ein Punkt, der stark in den Google-Rating-Algorithmus implementiert ist. Damit sind Diskussionen, Likes und Shares auf Facebook und Co. gemeint. Dafür und auch Für eine technisch einwandfreie eigene Homepage, die auf Dauer jedem Blogger an’s Herz gelegt sei, stehen Ihnen im Zweifelsfall viele Medienagenturen zur Seite.
Zum Schluss noch eine Gute Nachricht, falls Sie nun SEO-Blut geleckt haben: Wir werden Sie Stück um Stück mit weiteren Texten zu dem Thema SEO für Blogger auf unserer Seite füttern.

Grundregeln für erfolgreiche Werbetexte

Mit Kreativität Kunden gewinnen

Gute Werbetexte für die angestrebte Zielgruppe

Werbetexte sollen das Interesse an einer bestimmten Ware oder Dienstleistung wecken bzw. steigern. Sie haben damit eine entscheidende Funktion. Sollen sie doch den Umsatz fördern. Dabei bedienen sich Werbetexte einer möglichst griffigen Sprache. Andernfalls erreichen sie den Adressaten nicht.

Nur ist das leichter gesagt als getan. Dabei geht es nicht bloß um die Frage, wie überhaupt ein griffiger Text zustande kommt. Denn Werbetexte haben stets eine konkrete Zielgruppe. Unterschiedliche Gruppen wollen unterschiedlich angesprochen werden. Das hat natürlich Folgen für den Text. Jugendliche etwa haben teils ein ganz eigenes Vokabular.

Auch der vorausgesetzte Bildungsstand beeinflusst Werbetexte. So sollten Fachwörter vermieden werden. Es sei denn, der Text richtet sich explizit an ein hochqualifiziertes Publikum. Freilich verwenden Werbetexte nicht selten auch für Nicht-Akademiker Fachbegriffe. Etwa dann, wenn besondere Kompetenz suggeriert werden soll.

Es gibt auch Werbetexte, die nicht gleich als solche auffallen. Zum Beispiel, wenn sie nicht direkt ein Produkt bewerben, sondern das Ansehen eines Unternehmens begünstigen wollen. In Wochenzeitungen etwa finden sich Beiträge, denen man ihren kommerziellen Charakter oft erst an dem Vermerk „Anzeige“ ansieht.

Ein paar Grundregeln

Bei aller Vielfalt an Werbemethoden gibt es neben dem Berücksichtigen der Zielgruppe noch ein paar Grundregeln. Die meisten Werbetexte haben eine mehrteilige Überschrift (Titel und Untertitel), einen Fließtext sowie eine Aufforderung zum Handeln.

Dem Leser klarmachen, wie er ans Produkt gelangt

Handlungsaufforderungen bedeuten nicht unbedingt nur, dass der Leser das Produkt rasch kaufen soll. Denn je nach Fall muss der Interessent erst noch erfahren, wie er an die gepriesene Sache kommt. Vielleicht muss er eine bestimmte Internetseite aufsuchen. Oder vielleicht hat er zum Kauf nur ein kleines Zeitfenster zur Verfügung.

Manche Werbetexte bauen regelrechten Druck auf den Leser auf nach dem Motto: „Agiere jetzt oder es ist zu spät.“ In aller Regel sollten Handlungsaufforderungen am Schluss stehen. So bleiben sie am ehesten im Gedächtnis. Und dem Leser wird suggeriert, dass nun er am Zuge ist.

Das Einmalige betonen

Bei konkreter Produktwerbung sollte der Text natürlich das (vermeintlich) Besondere, Einmalige am Kaufobjekt hervorheben. Wodurch grenzt sich das Produkt von ähnlichen oder gleichen Erzeugnissen einer anderen Marke ab? Und noch grundsätzlicher: Warum bzw. wofür benötigt der Leser es (angeblich)?

Konkrete Stilmittel

Metaphern und Emotionen

Sprechen wir nun etwas näher über einzelne Stilmittel. Werbung sollte mindestens die Aufmerksamkeit eines möglichen Kunden gewinnen. Sonst hat sie schon verloren. Das gelingt oft über eine bildhafte Sprache, die das Kopfkino anregt. Denn kaum jemand liest einen schnöden Sachtext, wenn er es nicht muss.

Hilfreich ist auch das Wecken von Emotionen. Nicht selten spielt Werbung mit Ängsten und präsentiert das Produkt als Retter in der Not. Freilich darf man es nicht übertreiben. Setzt man den Leser zu sehr unter Druck oder schüchtert ihn zu stark ein, wendet er sich ab.

Eine Emotion, mit der Werbung gerne spielt, ist die stärkste Emotion überhaupt. Kaum einer von uns kann auch nur zur Arbeit fahren, ohne mit aufreizenden Sprüchen und Bildern konfrontiert zu werden.

Die richtige Produktplatzierung

Auch setzen Werbetexte häufig auf einen besonderen Sprachwitz. Denn wenn wir über eine Botschaft lachen, merken wir sie uns eher. Und wir erzählen sie auch gerne weiter. Nur darf man dabei nicht vergessen, das Produkt richtig zu platzieren. Sonst merkt sich der Leser womöglich nur den Witz, ohne auf das eigentliche Kaufziel zu achten.

Auch generell muss das Produkt geschickt platziert werden. Dafür darf es natürlich nicht erst am Textende auftauchen. Der Interessent soll ja etwas darüber erfahren. Freilich spielen manche Werbetexte auch gerne damit, den Leser erst zum Schluss aufzuklären. Das ist dann indes wieder ein eigenes Stilmittel.

Wie das Produkt nicht gegenüber einer besonders ulkigen Werbebotschaft verblassen sollte, darf es auch beim Verwenden anderer starker Emotionen nicht untergehen. Hat der Text etwa eine besonders aufreizende Illustration ohne Bezug zur Werbebotschaft, wird diese leicht übersehen.

Nicht ohne Punkt ohne Komma schreiben

Des Weiteren darf ein Text seine Leser nicht mit umständlichen Wendungen überfordern. Das gilt keineswegs nur dann, wenn die Botschaft nicht für Akademiker bestimmt ist. Damit sich ein Satz einprägt, sollte er kurz und bündig sein.

Andererseits müssen die Formulierungen ausgewogen sein. Reihen sich Sätze ähnlichen Zuschnitts endlos aneinander, wird es schnell langweilig. Werbetexte müssen also auch abwechslungsreich geschrieben sein, ohne den Leser zum Beispiel durch Schachtelsätze abzuschrecken.

Denn die Texte sollen den Leser soweit packen, dass er das regelrechte Bedürfnis verspürt, für das angepriesene Produkt etwas zu tun. Etwa noch beim nächsten Einkauf daran zu denken. Oder gar sofort von der Couch aufzustehen und zum Feinkostladen zu fahren.

Das passende Drum herum

Für das Gewinnen von Aufmerksamkeit bedarf es einer griffigen Überschrift. Denn warum sollte der mögliche Kunde den Text lesen, wenn ihm die Überschrift nicht auffällt? Möglichkeiten für eine packende Überschrift gibt es viele.

Die Frage ist eher, wie man an eine solche gelangt. Sie kann etwa aus einer leicht provokanten Frage bestehen. Oder sie verspricht dem Leser etwas. Ein mögliches Stilmittel ist auch, den Leser dabei ganz direkt auf den Text zu verweisen. Natürlich verweisen Überschriften immer auf den folgenden Text. Doch es gibt bestimmte Wörter, die diesen Effekt durch sich selbst herbeiführen. Zum Beispiel „hier“ oder „so“.

Gute Werbetexte zeichnen sich jedoch nicht allein durch Kreativität aus. Hinzu kommen auch eher handwerkliche Dinge wie die Gliederung oder eventuelle Illustrationen. Kurz, die gesamte Aufmachung.

Werbetexte im Internet

Im Internet gilt es noch ein paar Dinge zusätzlich zu beachten. Damit ein Text von Google, Bing & Co. schnell gefunden wird, muss er gewisse ‚technische‘ Voraussetzungen erfüllen. Dazu zählen unter anderem Keywords, bestimmte suchrelevante Begriffe. Das Zusammenspiel von solchen eher informatischen Kniffen und von Kreativität beherrschen SEO Agenturen. Sie sind Profis für das erfolgreiche, suchmaschinenoptimierte Erstellen von Internetseiten.

Diese so vielfältigen wie praktische Fähigkeiten bieten sie jedem an, der seinen Umsatz über eine ansprechende Präsenz im Netz steigern möchte. Heutzutage wird das immer wichtiger. In der Fachwelt nennt sich dieser Dienst Content kaufen bzw. erstellen.

Alle Texte auf Ihrem gewerblichen Internet-Auftritt sind letztlich Werbetexte. Denn möchten Sie mit ihnen Kunden gewinnen bzw. binden.