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Suchmaschineneintrag kostenlos – Seiten indexieren

Immer wieder hören wir von Neukunden in unserer SEO-Agentur, dass sie ein kleines Vermögen für einen Suchmaschineneintrag ausgegeben haben. In den meisten Fällen handelt es sich dabei nicht mal um einen Service (sofern ein Service überhaupt erbracht wurde), der den Kunden einen Vorteil oder Nutzen erbracht hätte. Hier gibt es diverse Unternehmen, die anscheinend davon leben, entweder Firmen für viel Geld in eine unbekannte Suchmaschine, welche als Non-Plus-Ultra durch seriös wirkende Briefpost dargestellt wird, oder per Roboter in hunderte Webseiten – sprich Link-Kataloge und Web-Verzeichnisse einzutragen. Das Ergebnis ist in den meisten Fällen nicht nur, dass man dadurch keine Kunden gewinnt, sondern der Sichtbarkeit der eigenen Webseite sogar schadet. Wir raten dringend davon ab, solche Angebote anzunehmen.

Wenn man die Webseite in eine der großen Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo eintragen möchte, dann braucht man eigentlich nicht viel tun. Sofern man Crawler der Suchmaschinen technisch nicht ausgesperrt hat, werden die Suchmaschinen Ihre Webseite von alleine finden und eintragen. Wenn Sie ständig an Ihrer Webseite arbeiten und möchten, dass Inhalte schneller von den Suchanbietern erfasst werden, dann können Sie die Indexierung manuell anstoßen. Dazu ist weder großartiges Fachwissen noch Geld von Nöten – dieser Service ist bei seriösen Suchmaschinen kostenlos. Wem das zu umständlich ist, der kann über eine Sitemap das Crawlen der eigenen Webseite erleichtern.

Suchmaschineneintrag Google

Wie schon gesagt, grundsätzlich findet Google so ziemlich jede Webseite im Internet eigenständig. Sofern Google und andere Suchmaschinen nicht durch die robots.txt ausgesperrt sind, erfolgt der Suchmaschineneintrag von alleine. Wenn man regelmäßig Artikel, Beschreibungen und Texte ändert oder neue hinzufügt, kann es manchmal sinnvoll sein, diesen Prozess zu beschleunigen. Wenn man seine Webseite der Search Console hinzugefügt hat, dann kann man Google bitten, die neue Seite oder den geänderten Inhalt zu indexieren. Dieser Eintrag garantiert einem aber nicht, dass die Seiten auch wirklich von Google übernommen werden.

Weitere hilfreiche Links zu dem Thema finden Sie hier:

Neben der Indexierung von Seiten und der Nutzung der Search Console, gibt es die Möglichkeit, die eigene Firma als Suchmaschineneintrag bei Google Business durchzuführen und sich einen Google+-Account zu erstellen.

Suchmaschineneintrag bei Bing

Einige Webmaster melden ihre Webseiten auch bei Bing an. Wir als Agentur nutzen diese Möglichkeit nicht, da nach momentanen Stand Google einfach so eine große Mehrheit an Suchanfragen hat (Google: 95% Stand: 2017 Quelle: statista) dass die Arbeit uns größer als der Nutzen erscheint. Aber natürlich wollen wir das Vorgehen auch hier kurz erklären. Mit wenig Aufwand kann man seine Website bei Bing anmelden.

Bei Bing ist nicht zwingend ein Bing-Konto notwendig, aber auch Bing behält sich das Recht vor die Seite oder Unterseiten nicht einzutragen. Bing crawlt hierbei die Seite und indexiert diese laut eigener Aussage, wenn sie den Richtlinien entspricht. Wer mehr Funktionen bei Bing nutzen möchte, der kann die Webmastertools von Bing nutzen.

Webseite bei Yahoo anmelden

Wir werden auch oft gefragt, ob man die Webseite bei Yahoo anmelden sollte. Sofern man im letzten Schritt bereits die Webseite bei Bing angemeldet hat, ist dieser Vorgang nicht mehr notwendig. Denn Yahoo ist auch ein Service von Microsoft. Zur Anmeldung bei Yahoo ist die Anmeldung bei Bing erforderlich. Mehr Infos zum Übermitteln der Webseite an Yahoo finden Sie unter dem Link.

Fazit zum Suchmaschineneintrag

Die Arbeit für sinnvolle Einträge ist relativ gering und kann auch eine positive Wirkung haben. Die Anmeldung ist hierbei immer kostenlos. Es macht keinerlei Sinn für den Suchmaschineneintrag Programme zu nutzen, auch wenn sie kostenlos sind. Dubiose Anbieter, die einem für viel Geld einen Service verkaufen möchten, den man nicht braucht, sollte man meiden. Wenn Sie sich unsicher sind oder Fragen haben, dann hinterlassen Sie doch einen Kommentar.

SEO Agentur finden – worauf soll man achten?

Einfach und schnell zur passenden SEO Agentur

Bei der Wahl der richtigen SEO Agentur spielen eine Menge Faktoren eine Rolle. Wichtig ist, dass Sie ein wenig Vorahnung besitzen, so erkennen Sie die schwärzesten Schafe ziemlich schnell.

Dieser Artikel bietet Ihnen eine Leitfaden wie Sie möglichst sicher die beste SEO Agentur für Ihr Projekt finden.

Spezialisten für Ihr Fachgebiet

Das Thema spielt oft eine große Rolle. Ist die Agentur auf Ihr Fachgebiet spezialisiert? Wenn Sie die Texte nicht selber schreiben möchten und die Texte fachlich sehr komplex sind, empfiehlt es sich einen Anbieter zu finden, der sich mit Ihrer Thematik besonders gut auskennt.

Einige Agenturen haben sich auf ein bestimmtes Fachgebiet eingeschossen und sind hier natürlich deutlich näher an der Thematik als jemand, der sich erst einlesen muss.

Größe der Agentur – Größe Ihrer Firma

Grundsätzlich gilt, große und alte Agenturen haben viele Mitarbeiter, Unmengen an Referenzen und sind auch sehr flexibel. Hier sollte man die Überlegung anstellen, was erwarte ich von einer Agentur. Die Größe sagt so erstmal nichts über die abgelieferte Qualität aus, was nicht heißt, dass diese schlecht ist. Bei einer kleinen Agentur sind Sie natürlich ein Kunde von einigen und nicht einer von vielen, hierdurch wird man sehr bemüht um sie sein.

Ein weiterer Faktor ist der Preis. Eine Agentur die noch relativ klein ist, wird mehr unter Wettbewerbsdruck stehen, als eine alteingesessene Agentur. Wichtig bei kleineren Agenturen ist, dass hier ausreichend Fachkompetenz vorliegt und die Agentur nicht nur gut Texte schreiben kann, sondern auch technisch versiert ist.

Kündigungsfrist und Vertragslaufzeit

Wie geht die Agentur mit der Kündigungsfrist und Vertragslaufzeit um? Wenn Sie sich erst seit kurzem mit dem Thema beschäftigen, dann sollten Sie wissen, dass ein nachhaltiger und gesunder SEO Erfolg nicht über Nacht kommt. Das sollte die Agentur Ihnen gegenüber auch offen kommunizieren.

Für sofortige Ergebnisse ist es sinnvoll Werbung zu schalten, für einen langfristig angelegten Erfolg in der Suchmaschinenoptimierung ist SEO-Arbeit erforderlich. Bis Google neue Inhalte belohnt vergeht allerdings oft, sofern es sich nicht um ein Nischenthema handelt, einiges an Zeit. Ein guter Richtwert ist hier ein halbes Jahr. Die Sichtbarkeitskurve wird hier bei korrekter Leistung langsam ansteigen und dann immer steiler nach oben gehen.

Die meisten Anbieter begründen hiermit auch lange Vertragslaufzeiten von 1-2 Jahren. Bei uns haben Sie bei den Standard-Paketen eine dreimonatige Vertragslaufzeit, so bleiben Sie flexibel und die Agentur muss sich regelmäßig unter Beweis stellen.

Werbung per Spammails

Wenn Sie unaufgefordert Werbung per E-Mail erhalten, am besten noch mit einem dubiosen Angebot wie “auf Platz 1 über Nacht” sollte man dem skeptisch gegenüberstehen. Briefwerbung ist hingegen in Ordnung und gibt oft wertvolle Informationen über das Unternehmen.

Auch hier können Sie abwägen wie mit Interessenten umgegangen wird. Bekommen Sie eine erste kostenlose Beratung und am besten noch eine unverbindliche Vorabanalyse, die Ihnen einen ersten Überblick gibt, wo Sie stehen und welche Aktionen man durchführen kann/sollte.

Wie verfährt die Agentur im Allgemeinen, werden Sie zum Vertragsabschluss gedrängt oder wird Ihnen Zeit gelassen, sich alles genau anzugucken und darüber nachzudenken?

Der reine Content

Wenn es darum geht Ihre Seiten nicht technisch zu prüfen, sondern lediglich mit Inhalten bzw. Texten zu füllen, dann gibt es auch diverse Contentanbieter. Hier hat man die Möglichkeit mit einem selbst festlegbaren Budget möglichst viele Texte zu erhalten. Dennoch sind diese Texte, je nach vereinbartem Tarif, oft qualitativ nicht ganz so hochwertig wie die Texte einer SEO Agentur.

Das Budget

Errechnen Sie vorher genau, welches Budget Sie zur Verfügung haben und wägen Sie ab, wieviel Leistung Sie brauchen. Es kann Ihnen passieren, dass Ihnen der ein oder andere Anbieter mehr verkaufen will, als Sie tatsächlich benötigen. Beispielsweise eine kleine Firma, die wenig Seiten/Produkte hat, mit wenig Wettbewerb und evtl. regional aktiv ist, braucht bestimmt keinen Premiumvertrag mit mehreren Tausend Euro.

Andersrum gibt es auch Anbieter, die wissen, dass viele Firmen nicht ausreichend Budget für eine strategisch sinnvolle Kampagne besitzen und mit kleinen fast schon “sinnlosen” Paketen locken, welche sich hinterher als Tropfen auf den heißen Stein herausstellen.

Wenn Ihr Budget sehr gering ist und Sie Kapazitäten in vorm von Arbeitszeit oder Mitarbeitern frei haben, denken Sie darüber nach, sich schulen zu lassen. So sind Sie nicht auf eine Agentur angewiesen und können das Projekt längerfristig selbst in die Hand nehmen.

Inhouse oder Agentur

Wenn Sie sich fragen, ob Sie nicht besser einen Mitarbeiter für die SE-Optimierung abstellen sollten oder einen Profi einstellen, dann lesen Sie folgenden Artikel Inhouse oder SEO Agentur.

Durch das Ausbilden eines Mitarbeiters können Sie auf Dauer einiges an Geld sparen, da einerseits dieser sich voll und ganz in Ihr Thema reinfuchsen kann und anderseits auch nur für Sie arbeitet, sprich keinerlei Leerlauf hat. Eine SEO Agentur wird Ihnen im Normalfall immer Leerkapazitäten, die Agenturräume, Gewinn und Steuern auf den eigentlich Preis draufrechnen müssen.

Erfolgsabhängige Agentur

Es gibt auch Anbieter, welche Ihre Leistungen erfolgsabhängig anbieten, diese kommen mal und gehen dann oft auch wieder. Was nicht heißen soll, dass es hier auch weiße Schafe gibt.

Wichtig hierbei zu bedenken ist folgendes:

  • in welchem Zeitraum soll der Erfolg stattfinden
  • was geschieht, wenn der Erfolg ausbleibt
  • handelt es sich bei diesem Angebot tatsächlich um ein Ranking in den organischen (kostenlosen) Ergebnissen von Google oder um eine geschaltete Anzeige in Adwords, welche pro Klick bezahlt wird.
  • um welche Suchmaschine handelt es sich?
  • arbeitet die Agentur mit verbotenen Mitteln – Black Hat SEO, die nicht den Google-Richtlinien entsprechen. Durch den massiven Missbrauch von Backlinks kann eine Agentur kurzfristig versuchen enorme Ergebnisse für Ihre Sichtbarkeit zu erreichen. Allerdings ist der Google Algorithmus besonders schlau und wird schnell merken, dass hier betrogen wurde. Die Strafen für ein solches Verhalten sind gravierend, sie reichen vom Verlieren der Sichtbarkeit bis zum dauerhaft kompletten Ausschluss aus den Suchergebnissen.

Fragen an die Agentur

Um sich im Vorfeld ein gutes Bild von der SEO Agentur zu machen, kann man einige technische Fragen stellen, welche der jeweilige Dienstleister Ihnen gerne beantworten sollte. Machen Sie sich keine Sorgen, Ihr Gegenüber könnte genervt sein und stellen Sie, wann immer Sie einen Begriff nicht verstehen, Ihre Fragen.

Fragen die Sie der Agentur vor dem Unterschreiben eines Vertrages stellen können:

  • Vertragslaufzeit
  • Stundensatz
  • Leistungsumfang
  • konkreter Plan um Ihre Ziele zu erreichen
  • entsprechen die Arbeiten den Richtlinien der Suchmaschine?
  • durch welche Maßnahmen wird versucht eine Verbesserung der Sichtbarkeit herbeizuführen? (Texte, Content, Backlinks, Funktionen)
  • wie lange dauert es bis messbare Erfolge entstehen?
  • Erstattet Ihnen der Anbieter regelmäßig Bericht über die Entwicklung Ihrer Webseite? Gibt es Möglichkeiten diese nachzuvollziehen?
  • Haben Sie einen einheitlichen Ansprechpartner?
  • Wenn die Agentur einen SEO-Text schreibt, wie hoch ist die Keyworddichte in dem Text (ein Wert der aussagt, wie oft der zu optimierende Suchbegriff enthalten sein soll. Der optimale Wert beträgt zwischen 0,5-2,5%)

Referenzen

Es gibt viele Großagenturen die mit reichlich bekannten Referenzen für sich werben. Das ist sicherlich gut zu sehen, dass der Anbieter auch bekannte Marken vertritt. Dennoch sollte Ihnen bewusst sein, dass gerade kleine und mittlere SEOs die teilweise auch über namhafte Referenzen verfügen, diese nicht preisgeben werden, aus Angst, dass die Wettbewerber ihnen diese wegfischen könnten. Daher empfiehlt es sich, den Faktor Referenzen in den Hintergrund zu stellen.

Wenn Sie Referenzen begutachten, sollten Sie auch ein Augenmerk darauf haben, was für diese Marke genau umgesetzt wurde, wann für den Kunden gearbeitet wurde und wie sich die Sichtbarkeit in diesem Zeitraum für den bekannten Namen entwickelt hat. Hierzu benötigen Sie ggf. ein SEO-Tool.

Service

Was wünschen Sie sich von Ihrem SEO-Experten? Möchten Sie eine Agentur, die Ihnen alle Arbeit abnimmt und den Fullservice bietet oder möchten Sie unter Umständen auch selbst Hand anlegen? Ist es Ihnen wichtig, dass Ihr neuer Partner unter einer repräsentativen Adresse mit schicken Räumlichkeiten ansässig ist oder steht für Sie die Arbeit im Vordergrund?

Transparenz

Egal für was für eine SEO Agentur Sie sich entscheiden, wichtig sollte sein, dass Sie über Erfolg und Misserfolg gleichermaßen in regelmäßigen Reports informiert werden. Wie entwickelt sich Ihre Sichtbarkeit und was sind die Gründe für die Entwicklung?

Wie setzen sich die Arbeitsstunden zusammen? Können Sie einsehen, welche Arbeiten wann geleistet wurden? Zahlen Sie für alle Leistungen gleich viel Geld? Ist der Stundensatz für den technischen SEO Analysten der gleiche wie für einen Redakteur der recherchiert?

Foren und Meinungen

Mit Meinungen in Foren sollte man generell vorsichtig sein. Sicher ist es vernünftig sich die Kritik an einem Anbieter im Voraus anzusehen, allerdings muss man hierbei immer beachten, dass ähnlich wie bei Produktbewertungen und Arbeitgeberbewertungen oft Leute eine Bewertung abgeben, die unzufrieden sind und dem jeweiligen Unternehmen einen Denkzettel verpassen möchten. Dennoch schadet es nicht sich mit diesen Meinungen auseinanderzusetzen.

Hierbei sollte Sie ganz objektiv an die Sache rangehen und sich fragen, was ist die Intention des Bewertenden. Schreibt er eine sachliche Kritik die Anhand von Fakten belegt wird und negative wie auch positive Aspekte genau beleuchtet oder ist die Meinung voller Wut, unsachlich und ohne wirkliche Einzelheiten geschrieben. Wenn Sie bei einem Anbieter durch Meinungen in Foren verunsichert sind, dann sprechen Sie die Agentur einfach darauf an. Diese sollte keine Probleme mit Negativ-Kritik haben und sachlich erklären können, was es mit der Meinung auf sich hat und wie ihre Sicht der Dinge ist.

SEO-Portale und Anbieterlisten

Es gibt auch andere Seiten die einen guten Überblick zu SEO Agenturen geben. So gibt es beispielsweise SEO Siegel, die Agenturen zertifizieren. Allerdings sollte man der Fairness halber sagen, dass diese Siegel teilweise Geld kosten und gerade kleinere Agenturen, die von der Qualität nicht schlechtere Leistungen erbringen, sich oft solche Extra-Auszeichnungen nicht leisten können.

Aber auch die marktführenden SEO-Tools bieten eine Übersicht der Agenturen, die ihr Tool verwenden. Sicher hat man hier noch kein Indiz für die Qualität eines solchen Anbieters, dennoch bekommt einen guten Überblick und eine Vielzahl an Vorschlägen. Besonders zu empfehlen sind Sistrix zertifizierte SEO Agenturen.

Fazit

Egal ob Sie sich für eine große oder kleine Agentur entscheiden, beide haben ihre Vor- und Nachteile. Überstürzen Sie nichts bei Ihrer Auswahl und prüfen Sie alle Angaben sorgfältig nach.
Wenn Sie eine kostenlose Beratung oder eine unverbindliche Kurzanalyse Ihrer Webseite wünschen, dann sind wir gerne für Sie da! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Internetwerbung auf den Punkt gebracht

Werben im World Wide Web

Internetwerbung wird immer wichtiger. Hat sich das World Wide Web doch längst als zentrales Medium etabliert.

Internetwerbung: Chancen und Risiken

Viele kostenfreie Dienste im Internet finanzieren sich durch Werbeanzeigen. Man denke nur an Google, eBay, Online-Zeitungen usw.

Eine andere Einnahmequelle sind nicht zuletzt unsere Spuren im Netz. So kommt es zu personalisierten Werbemaßnahmen. Das ist bloß ein Beispiel für Internetwerbung. In der Fachsprache wird sie auch Ads Werbung genannt.

Auch die folgenden Kategorie-Beispiele lassen sich ergänzen. Sie vermitteln aber einen Eindruck von dem Erfindungsreichtum der Werbewelt.

Zahlreiche Werbe-Kategorien

SEO Marketing

SEO Marketing, Suchmaschinenmarketing oder kurz SEM bezeichnet Methoden zum Verbessern der Platzierung von Internetseiten bei Google, Bing & Co. Das heißt, das entsprechende Suchergebnis landet weiter oben. Erreicht wird das durch Maßnahmen an der Web-Präsenz selbst (on-page) wie auch auf anderen Seiten (off-page).

Letzteres geschieht zum Beispiel über das Schalten von Internetwerbe-Anzeigen bei Suchmaschinen oder über das Empfehlen der umworbenen Seite auf Web-Foren. Etwa durch Links auf die Seite.

Ersteres bedient sich bestimmter Strategien wie der Verwendung von Keywords, suchrelevanten Schlüsselbegriffen.

Werbung via E-Mails

Jeder Besitzer eines Mail-Fachs kennt sie: Werbemails. Oft erreichen sie unser Postfach. Und wir können die Flut nicht abstellen. Zumindest, wenn wir ein (vermeintlich) kostenloses Mailkonto besitzen.

Wir sollten uns jedoch bewusst machen: Im Internet zahlen wir immer. Sei es „nur“ mit unseren Daten. Denn Werbemails enthalten meist Links. Wer sie anklickt, landet nicht nur auf der werbenden Internetseite. Außerdem werden die Klicks dabei oft protokolliert.

Somit weiß etwa der Mail-Betreiber umso besser, auf welche Werbung wir reagieren. Folglich kann er sie entsprechend anpassen.

Dabei erscheint die Werbung in verschiedener Gestalt, nicht nur als eigenständige Mail. Sondern auch als Zweizeiler unter einer gewöhnlichen Mitteilung. Als Banner in unserem E-Postfach, als Anhang oder auch als HTML-Nachricht. Beim Newsletter-Marketing sollte man immer beachten, den Empfänger nicht zu viele Werbemails zu senden und diese so spannend, informativ und angenehm wie möglich zu halten.

Dann gibt es noch eine weit subtilere Methode. Wer ein kostenloses Mail-Konto hat, hat es vielleicht schon einmal bemerkt:

Wir schreiben jemandem eine ganz normale Nachricht. Dabei drücken wir bspw. unsere Erleichterung über etwas aus. Denn wir hatten uns über eine Sache „den Kopf zerbrochen“. Wir melden uns ab und landen auf der Logout-Seite des Mail-Betreibers. Dort erwartet uns prompt Werbung für Kopfschmerztabletten.

Das ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie vorgeblich kostenlose Internet-Dienste unsere Daten verwerten. Und natürlich damit verdienen.

Zielgruppengenaue Werbung

Jede Werbung richtet sich an eine bestimmte Zielgruppe. Das gilt natürlich auch für Internetwerbung. Wie so oft, gibt es dafür einen englischstämmigen Fachbegriff: Targeting. Gemeint ist Online-Werbung, deren Zielgruppe im Vorhinein eingegrenzt wurde. Dafür gibt es mehrere Varianten.

Eine Variante besteht in dem Speichern von Suchanfragen eines Internetnutzers bei Google & Co. Sucht jemand etwa nach Taschenlampen, erhält er beim nächsten Surfen entsprechende Werbung. Dieses Verfahren nennt sich Keyword Targeting.

Ein ähnliches Verfahren ist das Retargeting. Es funktioniert über das Sammeln von Daten anhand vom Nutzer besuchten Seiten. Auf der Seite einer Bücherei klickt er zum Beispiel auf die Kurzbeschreibung eines Reiseführers über Prag. Dann erhält er beim nächsten Besuch etwa Werbung für Bücher über Tschechien, Ostmitteleuropa usw.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, über die IP-Adresse des Computers den ungefähren Standort vom Nutzer zu ermitteln. Befindet sich sein Rechner etwa auf Island, erhält der Besitzer demnach weniger Eiswürfel-Werbung als ein Brasilianer. Diese Methode heißt regionales Targeting oder Geotargeting.

Dabei gibt es noch zahlreiche weitere Targeting-Arten.

Werbung über Banner

Eine mittlerweile klassische Form der Internetwerbung ist Bannerwerbung. Fast jeder kennt sie. Am Rand, ganz oben, ganz unten oder wo auch immer etwa auf einer Online-Zeitungsseite erscheinen Werbefelder. Des Öfteren neigen sie (ganz bewusst) dazu, den Nutzer regelrecht zu nerven. Sollen sie doch stets Aufmerksamkeit erregen, wie jede Werbung.

Sie blinken bunt, haben grelle Farben oder verrutschen. Manchmal erobern sie sogar für einige Zeit große Teile der Seite oder gleich die ganze Seite. Auch Banner existieren in den verschiedensten Formen. Nicht selten sind sie animiert.

Freilich sind Banner als Werbeträger im Internet auf dem Rückzug. Viele Internauten verstehen es inzwischen, sie mehr oder weniger zu ignorieren. Oder sie sind so auffällig, dass sich nicht wenige von ihnen wahrhaft belästigt fühlen. Wieder andere entfernen Banner automatisch über Filterprogramme.

Werben mit Pixeln

Der schwindende Einsatz von Werbebannern hängt auch mit neuen Trends zusammen. Die Werbewelt lässt sich immer Neues einfallen.

Ein solcher Trend ist Pixelwerbung. Ansatzweise ist sie sogar mit den klassischen Bannern verwandt. Auch Pixelwerbung tritt häufig als blockartiges Werbefeld auf. Allerdings ist das Feld hierbei nicht für einen einzelnen Werbenden reserviert.

Stattdessen sind die Felder ihrerseits in viele kleine Felder, also Pixel unterteilt. Im Prinzip kann hier jeder eine Mini-Anzeige schalten. Das heißt, solange der Platz reicht. Anders als bei der klassischen Bannerwerbung werden die Botschaften dem Nutzer hier nicht aufgedrängt. Im Gegenteil weckt vielleicht das ein oder andere Pixel sein Interesse, und er klickt darauf.

Welche Internetwerbung zahlt sich aus?

Werbung im Internet ist so vielfältig wie innovationsreich. Die Frage nach dem Nutzen hängt daher vom konkreten Ziel ab. Generell lässt sich etwa sagen, dass klassische Werbebanner von neuen Trends wie Pixelbannern zunehmend abgelöst werden.

Dabei belegt gerade der Facettenreichtum an Werbung im Netz ihren Erfolg. Sonst würde nicht so viel Geld darin investiert. Wie so häufig bei Werbung kommt es auf eine Kombination aus gelungenen, zielgruppengerechten Texten wie auch Bildern an.

Im Internet treten ferner ausgefeilte Techniken in der Suchmaschinenoptimierung hinzu. Ein Experte für alle diese Kriterien ist eine SEO Agentur, gerade auch in der Internetwerbung.

Tipps für den Suchmaschinen-Vergleich

Mehr als nur Google

Ein Suchmaschinen-Vergleich fördert manch verborgene Perle zutage. Suchmaschinen-Optimierung für jede Suchmaschine ergibt jedoch keinen Sinn. Daher zeigen wir Ihnen hier die gängigsten Anbieter in Deutschland.

Wachsende Kritik am Marktführer

Gerade, aber nicht nur in Deutschland ist Google die führende Suchmaschine. Zwar liefern auch andere Anbieter schnelle Treffer. Doch Google gewährleistet dem Nutzer zahlreiche Extras. Mit nur wenigen Tastenanschlägen liefert es die ersten Ergebnisse. Der Anbieter erfreut seine Kunden mit detailgetreuen Landkarten, einem facettenreichen Mail-Fach, zahllosen Suchverfeinerungen usw.

Dennoch ist ein Suchmaschinen-Vergleich sinnvoll. Das hängt nicht zuletzt mit wachsender Kritik zusammen. Viele klagen über Googles Datensammelwut und entsprechend gefilterte Suchergebnisse. Auch werbebedingt minderwertige Treffer werden häufig angeprangert.

Beim Suchmaschinen-Vergleich ist freilich zu beachten: Manche Konkurrenten teilen gewisse negative Eigenschaften von Google. So sammelt auch Bing die Suchanfragen, um ein Nutzerprofil zu erzeugen. Folglich erhält der Suchende auch hier keine neutralen Ergebnisse. Daher lohnt es sich, beim Suchen nach Alternativen genauer hinzuschauen.

Die mächtigsten Konkurrenten

Bing ist Googles größter und trotzdem weit abgeschlagener Konkurrent. Wer an einen Suchmaschinen-Vergleich denkt, dem fällt oft Bing ein. Einerseits imitiert dieser Anbieter den Marktführer. So gibt es auch hier Karten, Bilder und Videos zu sehen. Letztere verweisen indes auf YouTube, das wiederum zu Google gehört.

Andererseits versucht Bing, mit eigenen Kreationen zu überzeugen. So zeigt es noch mehr ergänzende Suchvorschläge als Google an. Die Startseite von Bing ist besonders ansprechend. Für die Suche ist das aber unbedeutend.

Der einstige Marktführer Yahoo wird inzwischen vorwiegend als Mail-Fach genutzt. Dabei brüstet sich Yahoo mit seiner mobilen Suche. Solche Anfragen berücksichtigen den Standort. Wer in einer Fußgängerzone mit seinem Handy nach einer Waschmaschine sucht, will vermutlich das nächstgelegene Elektrogeschäft erfahren. Wer den Suchbegriff zu Hause eintippt, möchte vielleicht etwas über die Bedienung wissen.

Yahoo ist nicht der einzige Anbieter für Mobilsuchen. Als Alleinstellungsmerkmal im Suchmaschinen-Vergleich eignet sich dieser Yahoo-Dienst also nicht.

Weitere Alternativen

Die weniger bekannte Suchmaschine DuckDuckGo verspricht, keinerlei Daten zu sammeln. Auch hier gibt es Rubriken für Bilder und Videos, jedoch etwa keine Karten.

IxQuick speichert Suchanfragen zwar, aber bloß für maximal 48 Stunden. Ein Nachteil ist die relative Abhängigkeit dieser Suchmaschine von Ergebnissen anderer Anbieter.

GoodSearch greift konsequent auf Yahoo-Ergebnisse zurück. Das Besondere an GoodSearch ist die soziale Komponente. Die Hälfte seiner Werbeeinkünfte gehen an wohltätige Vereine. Welche das sind, entscheidet der Nutzer. Dazu braucht er sich nur mit einem Konto anzumelden.

Bei Blekko können Suchanfragen näher kategorisiert werden. Im besten Fall lassen sich so Spams vermeiden, zumindest aber verringern. Ferner berücksichtigt Blekko Treffer für soziale Netzwerke. Zum Beispiel zeigt es Facebook-Kommentare an. Hinter Blekko steht die verbündete Suchmaschine Yandex aus Russland.

Außerdem gibt es auf bestimmte Bereiche spezialisierte Suchmaschinen. Hier nur zwei Beispiele: Scirus liefert Ergebnisse zu wissenschaftlichen und technischen Veröffentlichungen. Auf TinEye lassen sich die Herkunftsseiten von Bildern im Internet ermitteln.

Fazit für den Suchmaschinen-Vergleich

Es gibt durchaus Alternativen zu Google. Mit seinen zahlreichen Extras ist seine Marktmacht zwar ungebrochen. So rasch dürfte sich daran auch nichts ändern.

Doch erstens gibt es überzeugende (Beinahe-)Kopien wie Bing. Zweitens erstellt Google detaillierte Persönlichkeitsprofile seiner Nutzer. Das sollte man sich beim Suchmaschinen-Vergleich immer bewusst machen. Denn drittens exisieren auch ein paar Anbieter, welche die Daten ihrer Nutzer nicht speichern.

Andere Konkurrenten erfreuen Nutzer mit bestimmten Extras eigens für die Suche. Des Weiteren sind thematisch oder sonst wie spezialisierte Suchmaschinen verfügbar.

Lokale Suchmaschinenoptimierung: So funktioniert’s!

Es wird heutzutage immer wichtiger, die lokale Suchmaschinenoptimierung für das eigene Unternehmen zu nutzen. Das liegt daran, dass sich das Kundenverhalten in den letzten Jahren verändert hat. Was damals noch per Telefonbuch geschah, läuft inzwischen hauptsächlich über das Internet ab. Um schnell an die gewünschten Informationen zu gelangen, wird mal eben über das Smartphone oder den Computer gegoogelt. Und das auch, wenn es um die Suche nach lokalen Friseursalons, Restaurants, Ärzten und anderen Unternehmen geht. Was lokale Suchmaschinenoptimierung, oder auch Local SEO, ist und wie Sie Ihr Unternehmen in diesem Bereich optimieren können, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

Was ist lokale Suchmaschinenoptimierung?

Die lokale Suchmaschinenoptimierung beschäftigt sich mit den Maßnahmen, die ein Webseiten-Betreiber ergreift, um sein lokales Unternehmen in der Ergebnisliste von Google Pluy Local möglichst weit nach oben zu bringen. Das lokale Online-Marketing optimiert die Internetpräsenz des Unternehmens und hilft, mehr Kunden zu generieren. Hierbei wird auf die Suchmaschine Google Bezug genommen, die seit dem Jahr 2007 die lokale Suche eingeführt hat. Je besser ein lokales Unternehmen im Google-Ranking abschneidet, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass neue Kunden auf Ihr Unternehmen aufmerksam werden. Lokale Suche bedeutet, dass dem Nutzer die für seine Suchanfrage relevanten Ergebnisse aus seiner Region angezeigt werden. Hier ein Beispiel: Ein Google-Nutzer aus München gibt „italienische Restaurants“ in das Textfeld von Google ein und beginnt die Suche. Google zeigt dem Nutzer nun die Namen der Unternehmen und Webseiten der italienischen Restaurants an, die sich ganz in seiner Nähe befinden. Dabei werden ihm links in der Ergebnisliste die Webseiten angezeigt. Rechts erscheinen dann Name, Adresse, Telefonnummer und, wenn vorhanden, die Bewertungen und die genaue Position der Restaurants auf der Google-Maps-Karte. Das ist für den Suchenden sehr bequem und er kann sich aus der erstellten Ergebnisliste nun das passende Restaurant aussuchen.

Die Funktionsweise

Sie fragen sich, wie das funktioniert? Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten. Je nachdem, was der Google-Nutzer bei seiner Suche eingibt, arbeitet die Suchmaschine etwas anders. Entweder gibt der Google-Nutzer die gewünschte Stadt, in unserem Beispiel München, mit in das Textfeld ein. Dann durchsucht Google alle Einträge, die in Google Plus Local für München verzeichnet sind. Oder der Nutzer lässt den Städtenamen bei der Suchanfrage weg. Dann ermittelt Google via IP-Adresse des Gerätes, des WLAN-Hotspots oder des eingeloggten Google-Profils den momentanen Aufenthaltsort des Suchenden. Anschließend verfährt er dann, wie im ersten Fall, mit dem Durchsuchen der Google Plus Local-Einträge und zeigt die relevanten Ergebnisse an.

Ranking-Faktoren

Die Rankingfaktoren der lokalen Suchergebnisse sind keinesfalls identisch mit den Faktoren, die das Ranking der organischen Suchergebnisse beeinflussen. Im Folgenden möchten wir Ihnen daher die wichtigsten Faktoren genauer erläutern.

Google My Business

Eine gut gepflegte und geführte Google My Business-Seite gehört zu diesen wichtigen Faktoren. Hier können Unternehmen einen Account erstellen, um bei Google Maps, Google Plus Local und Google+ angezeigt zu werden. Mit einem solchen Eintrag hat man auch gute Chancen in das „7-Pack“ von Google Plus Local aufgenommen zu werden. Hierbei handelt es sich um die ersten 7 lokalen Ergebnisse, zu denen NAP-Daten (Name, Adresse und Telefonnummer) vorhanden und mit Google Maps verknüpft sind. Diese NAP-Daten werden auch als „Local Citations“ bezeichnet.

Citations

Besonders ausschlaggebend für die Ranking-Position eines Unternehmens sind auch die “ normalen Citations„. Das sind Erwähnungen des Unternehmens auf unterschiedlichen Webseiten wie Blogs, Branchenbüchern, Presseseiten und anderen Verzeichnissen. Je häufiger ein Unternehmen auf verschiedenen Internetseiten erwähnt wird, desto eher kann Google davon ausgehen, dass es sich wirklich im ein echtes lokales Unternehmen handelt.

On-Page Signals

Bei den On-Page Signals handelt es sich um die Erwähnung des Ortes auf der Webseite des Unternehmens. Das bedeutet, dass Sie die Adresse oder zumindest den Standort Ihres Unternehmen explizit auf der Webseite erwähnen. Das verschafft nämlich mehr Authentizität für Google und potenzielle Kunden.

Link Signals

Hiermit sind die Backlinks bzw. externen Links von anderen Webseiten gemeint, die auf die Webseite des Unternehmens weiterleiten. Je mehr dieser Links auf die Unternehmens-Webseite führen, desto besser ist dies für die Ranking-Position in der lokalen Suche.

Review Signals

Mit Review Signals sind die Bewertungen der Seite gemeint. Viele Webseiten bieten Besuchern und Kunden die Option, Beiträge oder auch die ganze Webseite zu bewerten. Es gibt auch Bewertungen außerhalb der Webseite, die Einfluss auf die Platzierung haben können. Nämlich solche Bewertungen auf Webseiten wie yelp. Je besser die Bewertungen für das Unternehmen ausfallen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit auf einen Platz im 7-Pack von Google Plus Local.

Social Signs

Damit sind alle Signale über die sozialen Medien gemeint. Darunter zählen Kommentare, Likes und Teilungen der Webseite auf sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter. Aber auch auf gewissen Portalen wie z.B. TripAdvisor können Kunden ihre Meinungen, Eindrücke und Erfahrungen über das Unternehmen äußern. Sie ähneln sich mit den oben genannten Review Signals.

Content

Auch die Qualität und Quantität der Inhalte einer Webseite sind ausschlaggebend für einen guten Ranking-Platz. Unter dem Begriff Content versteht man die Beiträge, also Texte, einer Seite, aber auch Bilder, Grafiken und Videos. Qualitativ hochwertige Beiträge, die dem Kunden einen Mehrwert vermitteln können, verhelfen ebenfalls zu besseren Ranking-Positionen.

Tipps für eine Verbesserung der Ranking-Position

Das ist ja alles schön und gut. Aber wie verbessern Sie nun die Ranking-Position Ihres Unternehmens in Google Plus Local? Was genau müssen Sie dafür tun? Wir haben hier einige Tipps für Sie:

  • Halten Sie Ihre NAP-Daten stets überall auf dem neusten Stand (Webseite, Google My Business, Branchenbüchern etc.)
  • Achten Sie auf die Einheitlichkeit, die benutzerfreundliche Struktur und die einfache Bedienung Ihrer Webseite
  • Präsentieren Sie Ihr Unternehmen in sozialen Netzwerken und aktualisieren Sie die Seiten regelmäßig
  • Fügen Sie ansprechende Bilder und Grafiken auf Ihrer Webseite hinzu
  • Animieren Sie Ihre Kunden zur Bewertung Ihrer Webseite und Leistungen
  • Schlechtere Bewertungen sollten Sie als konstruktive Kritik aufnehmen und ins Positive umsetzen
  • Keywords in Verbindung mit dem Standortsnamen sind sinnvoll, z.B. „Zahnarzt München“
  • Legen Sie Wert auf qualitativ hochwertige Inhalte

 

Die besten lokalen Suchmaschinen

Eine gute Gelegenheit, Ihr lokales Unternehmen bekannter und erfolgreicher zu machen, bieten lokale Suchmaschinen. Ein Eintrag in ihren Index bringt dem Unternehmen mehr Internetpräsenz, mehr Review und Social Signals und auch mehr Kunden. Es lohnt sich also in jedem Fall. Deshalb haben wir hier eine knappe Liste der aktuellsten und größten lokalen Suchmaschinen für Sie zusammengestellt:

Natürlich gibt es auch noch eine ganze Reihe an Branchenbüchern, die über eine Suchmaske für lokale Suchergebnisse verfügt.Darum hier die umfangreichsten lokalen Suchmaschinen in Branchenbüchern:

Lokale Suchmaschinenoptimierung leicht gemacht!

Es ist keine hohe Kunst: Jeder kann lokale Suchmaschinenoptimierung bzw. Local SEO betreiben. Vor allem natürlich dann, wenn man weiß, worum, und vor allem, wie es geht. Die Erläuterungen und Tipps, die wir Ihnen in diesem Beitrag vorgestellt haben, sollten Ihnen behilflich sein und Ihr Vorhaben erleichtern. Die Webseite Ihres Unternehmens ist im Internet Ihr Aushängeschild für den Kunden. Mit der richtigen Präsentation und Pflege der unterschiedlichen Kanäle, sollte es für Sie in Zukunft im Bereich der lokalen Suchmaschinenergebnisse von Google Plus Local nur noch aufwärts gehen. Dabei wünschen wir Ihnen viel Erfolg und freuen uns schon auf Ihren nächsten Besuch!

Newsletterdienste: Wozu sind sie gut?

Sie haben Newsletterdienste bestimmt schon einmal kennen gelernt.
Sie surfen im Netz, besuchen eine neue Webseite und oftmals springt Ihnen sofort ein kleines Fenster entgegen. Es fordert Sie dazu auf, den Newsletter der Webseite zu abonnieren.
Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse und Ihren Namen angeben, bekommen Sie regelmäßig den Newsletter der Webseite als E-Mail zugeschickt.

Aber was soll das? Was ist das? Was haben Sie davon? Und was hat der Webseiten-Betreiber davon? Wie funktioniert das?
Alles Fragen, die wir in diesem Beitrag klären möchten.

Newsletterdienste: Was tun sie?

Newsletter

Was ein Newsletter ist, ist zunächst ganz einfach erklärt.
Unter dem Begriff versteht man heutzutage ein elektronisches Rundschreiben, dass periodisch von einem Unternehmen an seine Kunden verschickt wird. Sie informieren die Kunden über Neuigkeiten (engl. News) und sind meist kostenlos. Früher waren diese Rundschreiben noch in Papierform erhältlich und hatten nur wenige Seiten. Da sie einem Brief ähnlich waren, nannte man sie Newsletter (dt. Neuigkeiten-Brief). Es gibt aber auch kostenpflichtige Newsletter, die exklusiver sind.
Solche Newsletter bekommt man per E-Mail, wenn man sich selbstständig in den Verteiler einträgt. Ihre Einverständnis liegt vor, wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse und Ihren Namen angeben und das Abonnement bestätigen.
Sollten Sie keinen Newsletter mehr erhalten wollen, können Sie Ihr Einverständnis jederzeit widerrufen.

Wozu sind Newsletter gut?

Sie sind einerseits Werbung für das Unternehmen, weil sie neue Produkte oder Aktionen ankündigen und den Kunden damit auf ihre Seite locken und zum Kauf anregen möchten. Das erhöht die Besucherzahlen der Webseite und sorgt für mehr Popularität. Andererseits können Kunden aber auch einen Vorteil daraus ziehen, weil Newsletter auch Rabatt-Codes oder -Coupons beinhalten können, die Sie beim Kauf einlösen und somit Geld sparen können. Auch informieren sie über Events o.ä., an denen die Kunden teilnehmen können. So gesehen entsteht beim Versenden eines Newsletters also eine Win-Win-Situation, da beide (Versender und Empfänger) etwas davon haben.

Welche Probleme gibt es beim Selber-Machen?

Natürlich können die Unternehmen alles rund um den Newsletter komplett selbst in die Hand nehmen. Das kostet allerdings viel Zeit und Aufwand. Hierzu könnte man beispielsweise Gmail oder Mozilla Thunderbird verwenden. Diese Programme sind kostenlos, allerdings müsste man die Verteilerlisten dann selbst pflegen. Sprich: Neue E-Mail-Adressen manuell hinzufügen und alte E-Mail-Ardressen manuell aussortieren. Bei sehr vielen Empfängern kann das allein bereits eine ganze Weile dauern.

Hinzu kommt, dass solche Programme meist eine limitierte Anzahl an Empfängern pro E-Mail haben. Dementsprechend müssten die Mail mehrmals verschickt werden, um alle Empfänger abzudecken. Auch sind die Unternehmen bei dem Erstellen ihrer Newsletter dann auf sich allein gestellt. Dadurch können verschiedene Fehler entstehen, die das Rundschreiben für die Kunden weniger attraktiv machen. Eventuell landen solche Mails dann zum Beispiel im Spam-Ordner, es treten Programmierungsfehler auf oder das Design des Inhaltes ist nicht besonders ansprechend.

Newsletterdienstleister

Ein Newsletterdienst kann viele Aufgaben für ein Unternehmen übernehmen und das Arbeiten erheblich erleichtern. Sie ermöglichen es zum Beispiel, E-Mails unkompliziert zu versenden und Empfänger und Statistiken zu verwalten und einzusehen. Newsletterdienstleister gibt es in den Preiskategorien von kostenlos bis zu mehreren hundert oder gar hunderttausend Euro.

Wie funktionieren Newsletterdienste?

Das kommt ganz auf das verwendete Programm an. Newslettedienste, für die Sie viel Geld zahlen, können in der Regel mehr, sind besser und einfacher in der Bedienung, als günstige oder kostenlose Varianten. Aber natürlich gibt es auch hier schwarze Schafe. Was sie aber alle können, sind Verteilerlisten verwalten.
In diesen Listen sind alle E-Mail-Adressen der Empfänger, also der Kunden und Interessenten, gespeichert.

Hinzu kommen dann Funktionen wie:

  • bequemes An- und Abmelden
  • automatischen Löschen alter und Hinzufügen neuer E-Mail-Adressen
  • die Newslettergestaltung
  • das Personalisieren der Newslettermails
  • Statistiken und Kampagnen verwalten und auswerten
  • Buchungsoptionen für Design, Programmierung und Redaktion der Newsletter
  • Sicherstellung, dass die Mails beim Empfänger ankommen und nicht im Spam-Ordner verschwinden

Daher sollten Sie sich zunächst überlegen, was ein Newsletterdienst für Sie leisten soll. Anschließend können Sie dann einen Newsletterdienstleister auswählen, der all Ihre Wünsche berücksichtigt.

Achten Sie aber auf die Seriosität des Anbieters: Sie sollten wissen, was der Provider mit den Kundendaten anstellt. Im besten Fall nichts, außer der Speicherung und die Versendung des Newsletters. Im schlechtesten Fall verkauft der Anbieter die Daten der Kunden weiter oder verwendet sie anderweitig unbefugt.

Welche Newsletterdienste sind die besten?

Sie haben sich nun also dazu entschieden, einen Newsletterdienst in Anspruch zu nehmen, wissen aber nicht, welche die besten sind? Kein Problem, wir haben nämlich eine Liste mit den besten kostenlosen Newsletterdiensten für Sie zusammengestellt!

Bedenken Sie bei Ihrer Wahl immer, was Sie von dem Dienstleister erwarten und ob das Programm Ihren Wünschen gerecht wird. Wir haben im Folgenden einige kostenlose Optionen geordnet von Platz 1 bis 10 der Webseite test-vergleiche.com aufgelistet. Diese Webseite haben wir als Quelle verwendet, da sie einen sehr detaillierten und aktuellen Testbericht zu jedem einzelnen Produkt bereitstellt, der Ihnen die Entscheidung erleichtern dürfte.

Für weitere ausführliche Details und Informationen rund um den Test schauen Sie auf test-vergleich.com vorbei.

Zusammenfassung rund um die Newsletterdienste

Newsletter sind eine gute Option, um Kunden über aktuelle Geschehnisse auf dem Laufenden zu halten und ihr Interesse immer wieder neu zu entfachen. Mit den entsprechenden Tools der Newsletterdienstleister können Sie das Marketing und die Popularität Ihres Unternehmen optimieren. Wenn Sie sich über Ihre Ansprüche an den Dienstleister im Klaren sind und wissen, was Sie genau möchten, sollte die Wahl des richtigen Programms für Sie nun ein Klacks sein.

Wir hoffen, dass dieser Beitrag Ihnen einige Antworten zu Ihren Fragen liefern konnte und alles nun etwas verständlicher geworden ist.
Damit verabschieden wir uns von Ihnen und freuen uns schon auf Ihren nächsten Besuch auf unserem Blog zu einem anderen, spannenden Thema. Bis dahin gutes Gelingen und viel Erfolg für Ihre anstehenden Projekte!