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Grundregeln für erfolgreiche Werbetexte

Mit Kreativität Kunden gewinnen

Gute Werbetexte für die angestrebte Zielgruppe

Werbetexte sollen das Interesse an einer bestimmten Ware oder Dienstleistung wecken bzw. steigern. Sie haben damit eine entscheidende Funktion. Sollen sie doch den Umsatz fördern. Dabei bedienen sich Werbetexte einer möglichst griffigen Sprache. Andernfalls erreichen sie den Adressaten nicht.

Nur ist das leichter gesagt als getan. Dabei geht es nicht bloß um die Frage, wie überhaupt ein griffiger Text zustande kommt. Denn Werbetexte haben stets eine konkrete Zielgruppe. Unterschiedliche Gruppen wollen unterschiedlich angesprochen werden. Das hat natürlich Folgen für den Text. Jugendliche etwa haben teils ein ganz eigenes Vokabular.

Auch der vorausgesetzte Bildungsstand beeinflusst Werbetexte. So sollten Fachwörter vermieden werden. Es sei denn, der Text richtet sich explizit an ein hochqualifiziertes Publikum. Freilich verwenden Werbetexte nicht selten auch für Nicht-Akademiker Fachbegriffe. Etwa dann, wenn besondere Kompetenz suggeriert werden soll.

Es gibt auch Werbetexte, die nicht gleich als solche auffallen. Zum Beispiel, wenn sie nicht direkt ein Produkt bewerben, sondern das Ansehen eines Unternehmens begünstigen wollen. In Wochenzeitungen etwa finden sich Beiträge, denen man ihren kommerziellen Charakter oft erst an dem Vermerk „Anzeige“ ansieht.

Ein paar Grundregeln

Bei aller Vielfalt an Werbemethoden gibt es neben dem Berücksichtigen der Zielgruppe noch ein paar Grundregeln. Die meisten Werbetexte haben eine mehrteilige Überschrift (Titel und Untertitel), einen Fließtext sowie eine Aufforderung zum Handeln.

Dem Leser klarmachen, wie er ans Produkt gelangt

Handlungsaufforderungen bedeuten nicht unbedingt nur, dass der Leser das Produkt rasch kaufen soll. Denn je nach Fall muss der Interessent erst noch erfahren, wie er an die gepriesene Sache kommt. Vielleicht muss er eine bestimmte Internetseite aufsuchen. Oder vielleicht hat er zum Kauf nur ein kleines Zeitfenster zur Verfügung.

Manche Werbetexte bauen regelrechten Druck auf den Leser auf nach dem Motto: „Agiere jetzt oder es ist zu spät.“ In aller Regel sollten Handlungsaufforderungen am Schluss stehen. So bleiben sie am ehesten im Gedächtnis. Und dem Leser wird suggeriert, dass nun er am Zuge ist.

Das Einmalige betonen

Bei konkreter Produktwerbung sollte der Text natürlich das (vermeintlich) Besondere, Einmalige am Kaufobjekt hervorheben. Wodurch grenzt sich das Produkt von ähnlichen oder gleichen Erzeugnissen einer anderen Marke ab? Und noch grundsätzlicher: Warum bzw. wofür benötigt der Leser es (angeblich)?

Konkrete Stilmittel

Metaphern und Emotionen

Sprechen wir nun etwas näher über einzelne Stilmittel. Werbung sollte mindestens die Aufmerksamkeit eines möglichen Kunden gewinnen. Sonst hat sie schon verloren. Das gelingt oft über eine bildhafte Sprache, die das Kopfkino anregt. Denn kaum jemand liest einen schnöden Sachtext, wenn er es nicht muss.

Hilfreich ist auch das Wecken von Emotionen. Nicht selten spielt Werbung mit Ängsten und präsentiert das Produkt als Retter in der Not. Freilich darf man es nicht übertreiben. Setzt man den Leser zu sehr unter Druck oder schüchtert ihn zu stark ein, wendet er sich ab.

Eine Emotion, mit der Werbung gerne spielt, ist die stärkste Emotion überhaupt. Kaum einer von uns kann auch nur zur Arbeit fahren, ohne mit aufreizenden Sprüchen und Bildern konfrontiert zu werden.

Die richtige Produktplatzierung

Auch setzen Werbetexte häufig auf einen besonderen Sprachwitz. Denn wenn wir über eine Botschaft lachen, merken wir sie uns eher. Und wir erzählen sie auch gerne weiter. Nur darf man dabei nicht vergessen, das Produkt richtig zu platzieren. Sonst merkt sich der Leser womöglich nur den Witz, ohne auf das eigentliche Kaufziel zu achten.

Auch generell muss das Produkt geschickt platziert werden. Dafür darf es natürlich nicht erst am Textende auftauchen. Der Interessent soll ja etwas darüber erfahren. Freilich spielen manche Werbetexte auch gerne damit, den Leser erst zum Schluss aufzuklären. Das ist dann indes wieder ein eigenes Stilmittel.

Wie das Produkt nicht gegenüber einer besonders ulkigen Werbebotschaft verblassen sollte, darf es auch beim Verwenden anderer starker Emotionen nicht untergehen. Hat der Text etwa eine besonders aufreizende Illustration ohne Bezug zur Werbebotschaft, wird diese leicht übersehen.

Nicht ohne Punkt ohne Komma schreiben

Des Weiteren darf ein Text seine Leser nicht mit umständlichen Wendungen überfordern. Das gilt keineswegs nur dann, wenn die Botschaft nicht für Akademiker bestimmt ist. Damit sich ein Satz einprägt, sollte er kurz und bündig sein.

Andererseits müssen die Formulierungen ausgewogen sein. Reihen sich Sätze ähnlichen Zuschnitts endlos aneinander, wird es schnell langweilig. Werbetexte müssen also auch abwechslungsreich geschrieben sein, ohne den Leser zum Beispiel durch Schachtelsätze abzuschrecken.

Denn die Texte sollen den Leser soweit packen, dass er das regelrechte Bedürfnis verspürt, für das angepriesene Produkt etwas zu tun. Etwa noch beim nächsten Einkauf daran zu denken. Oder gar sofort von der Couch aufzustehen und zum Feinkostladen zu fahren.

Das passende Drum herum

Für das Gewinnen von Aufmerksamkeit bedarf es einer griffigen Überschrift. Denn warum sollte der mögliche Kunde den Text lesen, wenn ihm die Überschrift nicht auffällt? Möglichkeiten für eine packende Überschrift gibt es viele.

Die Frage ist eher, wie man an eine solche gelangt. Sie kann etwa aus einer leicht provokanten Frage bestehen. Oder sie verspricht dem Leser etwas. Ein mögliches Stilmittel ist auch, den Leser dabei ganz direkt auf den Text zu verweisen. Natürlich verweisen Überschriften immer auf den folgenden Text. Doch es gibt bestimmte Wörter, die diesen Effekt durch sich selbst herbeiführen. Zum Beispiel „hier“ oder „so“.

Gute Werbetexte zeichnen sich jedoch nicht allein durch Kreativität aus. Hinzu kommen auch eher handwerkliche Dinge wie die Gliederung oder eventuelle Illustrationen. Kurz, die gesamte Aufmachung.

Werbetexte im Internet

Im Internet gilt es noch ein paar Dinge zusätzlich zu beachten. Damit ein Text von Google, Bing & Co. schnell gefunden wird, muss er gewisse ‚technische‘ Voraussetzungen erfüllen. Dazu zählen unter anderem Keywords, bestimmte suchrelevante Begriffe. Das Zusammenspiel von solchen eher informatischen Kniffen und von Kreativität beherrschen SEO Agenturen. Sie sind Profis für das erfolgreiche, suchmaschinenoptimierte Erstellen von Internetseiten.

Diese so vielfältigen wie praktische Fähigkeiten bieten sie jedem an, der seinen Umsatz über eine ansprechende Präsenz im Netz steigern möchte. Heutzutage wird das immer wichtiger. In der Fachwelt nennt sich dieser Dienst Content kaufen bzw. erstellen.

Alle Texte auf Ihrem gewerblichen Internet-Auftritt sind letztlich Werbetexte. Denn möchten Sie mit ihnen Kunden gewinnen bzw. binden.

Internetwerbung auf den Punkt gebracht

Werben im World Wide Web

Internetwerbung wird immer wichtiger. Hat sich das World Wide Web doch längst als zentrales Medium etabliert.

Internetwerbung: Chancen und Risiken

Viele kostenfreie Dienste im Internet finanzieren sich durch Werbeanzeigen. Man denke nur an Google, eBay, Online-Zeitungen usw.

Eine andere Einnahmequelle sind nicht zuletzt unsere Spuren im Netz. So kommt es zu personalisierten Werbemaßnahmen. Das ist bloß ein Beispiel für Internetwerbung. In der Fachsprache wird sie auch Ads Werbung genannt.

Auch die folgenden Kategorie-Beispiele lassen sich ergänzen. Sie vermitteln aber einen Eindruck von dem Erfindungsreichtum der Werbewelt.

Zahlreiche Werbe-Kategorien

SEO Marketing

SEO Marketing, Suchmaschinenmarketing oder kurz SEM bezeichnet Methoden zum Verbessern der Platzierung von Internetseiten bei Google, Bing & Co. Das heißt, das entsprechende Suchergebnis landet weiter oben. Erreicht wird das durch Maßnahmen an der Web-Präsenz selbst (on-page) wie auch auf anderen Seiten (off-page).

Letzteres geschieht zum Beispiel über das Schalten von Internetwerbe-Anzeigen bei Suchmaschinen oder über das Empfehlen der umworbenen Seite auf Web-Foren. Etwa durch Links auf die Seite.

Ersteres bedient sich bestimmter Strategien wie der Verwendung von Keywords, suchrelevanten Schlüsselbegriffen.

Werbung via E-Mails

Jeder Besitzer eines Mail-Fachs kennt sie: Werbemails. Oft erreichen sie unser Postfach. Und wir können die Flut nicht abstellen. Zumindest, wenn wir ein (vermeintlich) kostenloses Mailkonto besitzen.

Wir sollten uns jedoch bewusst machen: Im Internet zahlen wir immer. Sei es „nur“ mit unseren Daten. Denn Werbemails enthalten meist Links. Wer sie anklickt, landet nicht nur auf der werbenden Internetseite. Außerdem werden die Klicks dabei oft protokolliert.

Somit weiß etwa der Mail-Betreiber umso besser, auf welche Werbung wir reagieren. Folglich kann er sie entsprechend anpassen.

Dabei erscheint die Werbung in verschiedener Gestalt, nicht nur als eigenständige Mail. Sondern auch als Zweizeiler unter einer gewöhnlichen Mitteilung. Als Banner in unserem E-Postfach, als Anhang oder auch als HTML-Nachricht. Beim Newsletter-Marketing sollte man immer beachten, den Empfänger nicht zu viele Werbemails zu senden und diese so spannend, informativ und angenehm wie möglich zu halten.

Dann gibt es noch eine weit subtilere Methode. Wer ein kostenloses Mail-Konto hat, hat es vielleicht schon einmal bemerkt:

Wir schreiben jemandem eine ganz normale Nachricht. Dabei drücken wir bspw. unsere Erleichterung über etwas aus. Denn wir hatten uns über eine Sache „den Kopf zerbrochen“. Wir melden uns ab und landen auf der Logout-Seite des Mail-Betreibers. Dort erwartet uns prompt Werbung für Kopfschmerztabletten.

Das ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie vorgeblich kostenlose Internet-Dienste unsere Daten verwerten. Und natürlich damit verdienen.

Zielgruppengenaue Werbung

Jede Werbung richtet sich an eine bestimmte Zielgruppe. Das gilt natürlich auch für Internetwerbung. Wie so oft, gibt es dafür einen englischstämmigen Fachbegriff: Targeting. Gemeint ist Online-Werbung, deren Zielgruppe im Vorhinein eingegrenzt wurde. Dafür gibt es mehrere Varianten.

Eine Variante besteht in dem Speichern von Suchanfragen eines Internetnutzers bei Google & Co. Sucht jemand etwa nach Taschenlampen, erhält er beim nächsten Surfen entsprechende Werbung. Dieses Verfahren nennt sich Keyword Targeting.

Ein ähnliches Verfahren ist das Retargeting. Es funktioniert über das Sammeln von Daten anhand vom Nutzer besuchten Seiten. Auf der Seite einer Bücherei klickt er zum Beispiel auf die Kurzbeschreibung eines Reiseführers über Prag. Dann erhält er beim nächsten Besuch etwa Werbung für Bücher über Tschechien, Ostmitteleuropa usw.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, über die IP-Adresse des Computers den ungefähren Standort vom Nutzer zu ermitteln. Befindet sich sein Rechner etwa auf Island, erhält der Besitzer demnach weniger Eiswürfel-Werbung als ein Brasilianer. Diese Methode heißt regionales Targeting oder Geotargeting.

Dabei gibt es noch zahlreiche weitere Targeting-Arten.

Werbung über Banner

Eine mittlerweile klassische Form der Internetwerbung ist Bannerwerbung. Fast jeder kennt sie. Am Rand, ganz oben, ganz unten oder wo auch immer etwa auf einer Online-Zeitungsseite erscheinen Werbefelder. Des Öfteren neigen sie (ganz bewusst) dazu, den Nutzer regelrecht zu nerven. Sollen sie doch stets Aufmerksamkeit erregen, wie jede Werbung.

Sie blinken bunt, haben grelle Farben oder verrutschen. Manchmal erobern sie sogar für einige Zeit große Teile der Seite oder gleich die ganze Seite. Auch Banner existieren in den verschiedensten Formen. Nicht selten sind sie animiert.

Freilich sind Banner als Werbeträger im Internet auf dem Rückzug. Viele Internauten verstehen es inzwischen, sie mehr oder weniger zu ignorieren. Oder sie sind so auffällig, dass sich nicht wenige von ihnen wahrhaft belästigt fühlen. Wieder andere entfernen Banner automatisch über Filterprogramme.

Werben mit Pixeln

Der schwindende Einsatz von Werbebannern hängt auch mit neuen Trends zusammen. Die Werbewelt lässt sich immer Neues einfallen.

Ein solcher Trend ist Pixelwerbung. Ansatzweise ist sie sogar mit den klassischen Bannern verwandt. Auch Pixelwerbung tritt häufig als blockartiges Werbefeld auf. Allerdings ist das Feld hierbei nicht für einen einzelnen Werbenden reserviert.

Stattdessen sind die Felder ihrerseits in viele kleine Felder, also Pixel unterteilt. Im Prinzip kann hier jeder eine Mini-Anzeige schalten. Das heißt, solange der Platz reicht. Anders als bei der klassischen Bannerwerbung werden die Botschaften dem Nutzer hier nicht aufgedrängt. Im Gegenteil weckt vielleicht das ein oder andere Pixel sein Interesse, und er klickt darauf.

Welche Internetwerbung zahlt sich aus?

Werbung im Internet ist so vielfältig wie innovationsreich. Die Frage nach dem Nutzen hängt daher vom konkreten Ziel ab. Generell lässt sich etwa sagen, dass klassische Werbebanner von neuen Trends wie Pixelbannern zunehmend abgelöst werden.

Dabei belegt gerade der Facettenreichtum an Werbung im Netz ihren Erfolg. Sonst würde nicht so viel Geld darin investiert. Wie so häufig bei Werbung kommt es auf eine Kombination aus gelungenen, zielgruppengerechten Texten wie auch Bildern an.

Im Internet treten ferner ausgefeilte Techniken in der Suchmaschinenoptimierung hinzu. Ein Experte für alle diese Kriterien ist eine SEO Agentur, gerade auch in der Internetwerbung.

Links kaufen: einige Tipps und Hinweise

Links Kaufen für eine bessere Sichtbarkeit im Netz

Wertvolle Verlinkungen sind wichtig

Links Kaufen kann Ihren Internet-Auftritt entscheidend begünstigen. Wer mit seinem Geschäft Erfolg haben möchte, braucht eine gute Präsenz im Netz. Damit sind nicht etwa in allen Farben blinkende Webseiten gemeint. Ein ansprechender Auftritt weckt die Neugier von möglichen Kunden nicht zuletzt mit guten Inhalten. Dazu muss die Seite erst einmal im Netz gefunden werden. Die führende Suchmaschine ist nach wie vor Google. Wen Google bei den Suchergebnissen nicht möglichst weit oben listet, hat es schwer.

Dabei gibt es einige Kriterien für die Such-Platzierung. Ein Kriterium lautet Content. Gemeint sind Seiten-Inhalte, die dem Leser nützliche sowie neue Informationen bieten. Auch müssen die Infos eine gewisse Verbreitung erzielen. Sonst werden sie nicht konsultiert und von Google kaum beachtet.

Ein weiteres Kriterium ist das Nutzen von Verlinkungen. Das sind Querverweise zu oder von themenrelevanten Seiten. Dabei bevorzugt Google Verweise auf nützliche Sachtexte. Wer bloß Werbung verlinkt, hilft sich nicht weiter. Besonders hilfreich sind Links von guten Internetseiten auf die eigene Seite, also wertvolle Backlinks. Links von außen erfolgen natürlich nicht automatisch. Daher lassen sich Links kaufen.

Bezahlte Hilfe von außen

Verlinkungen als Referenzgröße

Viele Unternehmer oder Ladeninhaber sind keine Internet-Experten. Sie haben anderes zu tun. Deswegen beauftragen sie oft SEO Agenturen für das Erstellen von prominent platzierten Seiten. SEO steht dabei für Suchmaschinenoptimierung. Das ist ein weites Feld. Folglich lassen sich auch einzelne SEO Maßnahmen erwerben. So etwa Texte mit Links von bereits bestehendem, wertvollem Content auf die eigene Seite.

Denken Sie etwa an gutes Sachbuch zu einem beliebigen Thema. Sie würden es wohl nicht kaufen, wenn darin themenrelevante Standardwerke unerwähnt bleiben. Und wenn Ihr eigenes Buch von einem Standardwerk zitiert wird, verheißt das Aufmerksamkeit. Kaum anders verhält es sich im Netz. Auch hier gibt es zu bestimmten Themen zentrale Referenzen. Im Internet sind das gut platzierte Seiten. Wenn eine solche auf Ihren eigenen Internet-Auftritt verlinkt, gewinnt Ihre Seite an Gewicht.

Zwei wichtige Unterschiede gibt es wohl. Sachbücher nennen nicht nur andere Bücher, denen sie zustimmen. Dagegen signalisiert ein Link in aller Regel Wertschätzung. Ansonsten würde kein Verweis gesetzt. Auch landen Sie beim Klick auf einen Link auf der betreffenden Seite. In Büchern erfahren Sie nur, wie Sie an die aufgeführten Veröffentlichungen gelangen. Wie sie heißen etc.

Klasse statt Masse

SEO Agenturen wissen, welchen Content und welche Art von Links Google honoriert. Nun könnte man annehmen, das seien Internetseiten, auf die möglichst viel weitergeleitet wird. Doch dieses Kriterium der sogenannten „Linkpopularität“ genügt allein nicht

Denn es können auch Seiten zu rein werblichen Zwecken verlinkt werden. Oder die Links erfolgen womöglich von bei Google & Co. schlecht platzierten Seiten. Das kann für eine mangelnde Qualität auch des verlinkten Auftritts sprechen – muss aber nicht. Ein Internet-Auftritt, auf den viel verwiesen wird, hat also nicht unbedingt einen gehaltvollen Content.

Google erkennt, ob die Anzahl an Verweisen in einem bestimmten Zeitraum tatsächlich auf Wertschätzung hindeutet. Denn zu viele Links in zu knapper Zeit erwecken Misstrauen. Der Aufbau von Links darf also nicht nach dem Gießkannenprinzip erfolgen. Gefragt ist eine Balance aus gehaltvollen Referenzen und einer stimmigen Link-Anzahl.

Links kaufen und Links mieten

Es gibt zwei Modelle, um einen Backlink zu erwerben. Link-Kauf und Link-Miete. Der Käufer zahlt dafür, dass eine von Google geschätzte Seite auf den eigenen Auftritt verlinkt. Die Zahlung erfolgt beim Link-Kauf nur einmal. Eben deshalb ist dieses Verfahren etwas teurer als das Mieten eines Links. Ferner kann ein Link rasch an Relevanz verlieren, sozusagen aus der Mode kommen.

Bei der Miete lassen sich demgegenüber immer neue Links erwerben. Hier bezahlen Sie für den Link bloß so lange, wie es ihn auch gibt. Oder wie lange er verwendet wird. Allerdings müssen Sie vor dem Beenden der Miete auf die Kündigungsfrist achten. Bei Link-Mieten erfolgt die Zahlung monatlich oder jährlich.

Auf digitalen Link-Marktplätzen treffen sich Interessenten und Anbieter von Backlinks. Dabei lassen sich Einzellinks wie auch automatisierte Backlinks erwerben. Erstere sucht der Interessent stets selbst aus. Dafür sind sie oft ein wenig teurer als automatische Links. Bei ihnen bestimmt der Verkäufer über die konkreten Verlinkung. Ein Vorteil ist hier, dass der Leser nicht immer denselben Link sieht.

Beim Links Kaufen oder Mieten gibt es also mehrere Varianten. Jede hat ihre Vorzüge und Schwächen.

Was Google vom Links Kaufen hält

Suchmaschinen schätzen gekaufte oder gemietete Links nicht gerade. Handelt es sich doch um ein letztlich manipulatives Verfahren zugunsten einer Internetseite. Google & Co. wollen erworbene Verlinkungen verstärkt ahnden. Das geschieht über ein schlechteres Platzieren oder auch über die Verbannung aus den Suchergebnissen.

Dennoch gibt es einige Kniffe, um das zu verhindern. Etwa durch den Erwerb von qualitativen und thematisch verwandten Links. Das ist natürlich die Art von Verlinkung, die man meist ohnehin kaufen bzw. mieten möchte. Andererseits sind thematisch verwandte Links nicht immer zu empfehlen. Nämlich dann nicht, wenn Sie möglichst verschiedene Interessenten ansprechen möchten.

Eine gute SEO Agentur steht Ihnen auch bei solchen Fragen zur Seite. Denn die Welt des Internets ist schnelllebig. Rasch können neue Trend und Algorithmen einsetzen, nach denen Google bewertet. Das Thema Links Kaufen birgt dabei Chancen und gewisse Risiken. Freilich gilt das überall im Leben.

SEO News aus der Welt der Suchmaschinen

Nicht nur für Nerds

SEO News beeinflussen den Umsatz

Was sind SEO News?

SEO News sind Neuigkeiten in der Suchmaschinenoptimierung. Sie kommen vorwiegend aus Nordamerika. Daher sind sie meist zunächst nur in Englisch erhältlich. Nicht zuletzt aus diesem Grund sind Sprachkenntnisse von Vorteil. Das zeigt bereits das auch in Deutschland gebräuchliche Kürzel SEO. Es steht für „Search Engine Optimization“, also „Suchmaschinenoptimierung“. Dabei geht es um ein möglichst günstiges Platzieren von Internetseiten bei Google & Co.

Zum Nutzen von SEO News

Oben gelistete Suchergebnisse werden stärker wahrgenommen als weiter unten angezeigte Seiten. Welche Seite wie weit oben landet, hängt von ganz konkreten Faktoren ab. Google, Bing oder Yahoo erkennen rasch, welcher Internetauftritt gute Inhalte liefert oder bloß Werbung betreibt. Ist Letzteres der Fall, wird die Seite relativ weit unten oder gar nicht angezeigt. Das ist nur ein kleines Beispiel aus der Welt der SEO News.

SEO News und ihre Anwendungsbereiche

Ungebrochene Dominanz der führenden Suchmaschine

Die Such-Faktoren des Marktführers Google sind natürlich die bedeutendsten. Um einen Internetauftritt prominent zu platzieren, muss man sich schon mit der Materie auskennen. Nicht wenige Betreiber von Online-Shops sind es nicht. Haben sie doch anderes zu tun. Entsprechend häufig sind Klagen über schlechte Platzierungen.

Laien sind hier also auf Experten angewiesen. Denn diese wissen, wie eine Internetseite nach oben gebracht wird. Doch in der schnelllebigen Welt von heute gibt es stets auch Neuigkeiten für Suchmaschinen. Nicht zuletzt wegen der kommerziellen Relevanz von Such-Platzierungen sind SEO News keineswegs nur etwas für Nerds. Sie beeinflussen den Gewinn vieler Unternehmen.

Ständig neue Trends

Generell honoriert Google spannende, themenrelevante und einzigartige Webseiten. Ein bloßes Umformulieren von bisherigen Infos etwa landet weit unten. Das Gleiche gilt für Seiten mit schön formulierten, aber hohlen Phrasen. SEO News bieten über solche Grundprinzipien hinausgehende, aktuelle Details.

Denn wie auch in der Mode gibt es in der SEO Welt ständig neue Trends. Dabei sind einige Trends eher ‚technischer‘ Natur. Als Laie käme man gar nicht auf die Idee, dass sie etwas mit Suchmaschinenoptimierung zu tun haben. Ein Beispiel: Ende 2016 informierte Google seine Nutzer über die Ladezeit von Internetauftritten. Sie darf demnach nicht länger als 3 Sekunden dauern. Sonst wird die Seite schlechter platziert. Das sollte natürlich jeder Webseiten-Betreiber wissen, der mit seiner Internet-Präsenz Geld verdienen will.

Zur Bedeutung von Blogs

Eine gute SEO Agentur informiert Sie kontinuierlich über solche Informationen. Beziehungsweise, sie überarbeitet Ihre Seite entsprechend, damit Sie davon verschont bleiben. Manche Infos lassen sich auch in Fach-Blogs finden. Freilich hat kein Laie die Zeit, sie ständig zu verfolgen. Denn wie auch bei Betriebssystemen gibt es immer neue Updates in Googles Such-Mechanismus.

Um Ihnen die Relevanz dessen noch etwas mehr zu verdeutlichen, nennen wie hier einen nicht mehr ganz neuen, aber umso elementareren Trend: Blogs sind nicht nur etwas für SEO Experten. Solche Internet-Foren beeinflussen auch Seiten-Platzierungen. Denn Blogs erzeugen oft die erwähnten themenrelevanten Neuigkeiten, die Google so schätzt.

Für einen guten wie auch vielbeachteten Blog braucht es natürlich viele Leser. Und hier liegt ein Problem. Manche Blog-Beiträge sind zwar hochinteressant, neu und extrem nützlich. Nur kaum einer kennt sie. Wer auf Facebook, YouTube oder anderen Social Media Kanälen nicht wahrgenommen wird, hat es schwer. Denn oft können Leser Blog-Artikel bewerten. Und wenige gute Bewertungen sind häufig kaum besser als schlechte Bewertungen.

Influencer und Links

Eine Lösung sind „Influencer“. Das sind Personen oder auch Konzerne mit einem hohen Ansehen im Netz. Ihre Stellungnahmen werden also aufmerksam gelesen. Wenn sich ein Influencer zu einer Frage äußert, erfährt der Blog mehr Beachtung, als wenn Hinz und Kunz etwas schreiben. Aber Vorsicht! Wie Ihnen ein Influencer nutzen kann, kann er Ihnen auch schaden, wenn er sich negativ über Ihr Unternehmen äußert. Gehen wir aber davon aus, dass er das nicht tut, weil Sie gute Inhalte haben.

SEO Agenturen wissen, wie man die Hilfe von Influencern bekommt – oder ihre Hilfe andere Kniffe ersetzt. Denn auch Influencer tun in aller Regel nichts ohne Eigengewinn. Zum Beispiel honorieren Sie Ihr Unternehmen mit einer Verlinkung auf Ihre Seite. Das wiederum erfreut Google.

Auch grundsätzlich sind bestimmte (nicht alle!) Links zentral für gute Such-Platzierungen. Entsprechend kompliziert ist das geschickte Verlinken wie auch das Erstellen eines optimalen Links selbst. Und manche SEO Agenturen haben diesen nicht mehr ganz frischen Trend bis heute nicht ganz nachvollzogen.

Sistrix

Das sind nur wenige Beispiele aus Bereichen, für die es ständig SEO News gibt. Damit ist klar: Die Sichtbarkeit einer Internetseite bei Google & Co. unterliegt für den Laien unübersehbaren Faktoren. Doch auch Experten sind keine Zauberer. Zum Messen der Such-Erfolgsaussichten einer Seite gibt es daher die Sistrix Toolbox.

Mit diesem Anbieter von SEO Tools lässt sich Ihre Seite etwa auf Verlinkungen, Schlüsselwörter oder Beachtung in sozialen Netzwerken überprüfen. Eine Kategorie ist zum Beispiel der Optimizer. Er durchforstet Ihre Seite etwa nach eventuell mangelnden Zwischentiteln oder inhaltlichen Überschneidungen mit anderen Seiten. Beides mag Google nämlich nicht. Und natürlich gibt es auch regelmäßig Sistrix News. Auch werden die Neuigkeiten gerne in Blogs diskutiert. Das stete Beobachten von Sistrix Blogs zählt also ebenfalls zu den Kompetenzen einer guten SEO Agentur.

Google Hangouts mit Google

Suchmaschinenoptimierung ist ein weites Feld. Geht es doch um die Sichtbarkeit im Netz. Das Internet hat immer etwas mit Kommunikation zu tun. Hier kommt Google Hangouts ins Spiel. Das ist ein Programm für Sofort-Nachrichten und für Telefon- sowie Video-Anrufe über Google.

Bei den Sofort-Nachrichten, dem „Instant Messaging-System“, verschickt der Absender eine Nachricht in der Regel beim Schreiben selbst. Derlei Kommunikationswege haben gleich mehrfach Einfluss auf Ihre Internetpräsenz.

Denn Google Hangouts lässt sich in die eigene Seite integrieren. Das steigert das Interesse an dem betreffenden Web-Auftritt: Damit gewähren Sie dem Leser facettenreiche Kommunikationsmöglichkeiten mit Ihnen. Unabhängig davon erhöht der rasante Informationsfluss das Interesse an Ihrer Seite. Zumindest, wenn sie Thema ist.

Von Zeit zu Zeit steht Google SEO Agenturen über Google Hangouts Rede und Antwort. Themen sind neueste Trends oder Kriterien in der Suchmaschinenoptimierung und ähnliches. So lassen sich Fragen klären, Kontakte pflegen und neue SEO Leitlinien beeinflussen.

Mobiles Internet wird immer bedeutender

Von Relevanz ist gerade auch die Smartphone-Tauglichkeit Ihrer Seite. Denn viele nutzen ihr Internet mobil. Ein Betriebssystem für Smartphone-konforme Web-Auftritte ist Android.

Damit wären wir beim Thema mobile Apps. Hierbei handelt es sich um ganz unterschiedliche Programme für Handys, Tablet-Computer oder ähnliches. Das können Spiele, aber auch ganz praktische Helferlein wie fürs Messen von Blutzucker sein. Apps und Android bilden hierbei eine Symbiose. Denn beides zusammen ermöglicht vielfältige mobile Anwendungen.

So überrascht es nicht, dass es auch Apps für Google Hangouts gibt. Das heißt, die beschriebenen Vorteile dieses Kommunikationsmittels lassen sich außerdem unterwegs nutzen.

So vielfältig die Apps, so facettenreich sind auch die SEO News dazu. Dabei setzt Google immer stärker auf mobile Web-Präsenzen. Bisher richtet sich die Suche nach Seiten für den heimischen PC. Das soll sich nun ändern. Künftig beachtet Google hauptsächlich Smartphone-taugliche Seiten. Noch feilen die Amerikaner an den konkreten Suchkriterien. So ist zum Beispiel zu klären, wie Download-Werkzeuge für Apps genau zu gewichten sind.

Fazit

Fest steht in jedem Fall: Smartphone-Freundlichkeit wird für die Suchmaschinenoptimierung immer wichtiger. Das Berücksichtigen zugehöriger Neuigkeiten ist daher besonders bedeutend. Das gilt nicht nur in Übergangsphasen. Auch generell sind SEO News so etwas wie die Lebensader einer erfolgreichen Internetseite.

Tipps für den Suchmaschinen-Vergleich

Mehr als nur Google

Ein Suchmaschinen-Vergleich fördert manch verborgene Perle zutage. Suchmaschinen-Optimierung für jede Suchmaschine ergibt jedoch keinen Sinn. Daher zeigen wir Ihnen hier die gängigsten Anbieter in Deutschland.

Wachsende Kritik am Marktführer

Gerade, aber nicht nur in Deutschland ist Google die führende Suchmaschine. Zwar liefern auch andere Anbieter schnelle Treffer. Doch Google gewährleistet dem Nutzer zahlreiche Extras. Mit nur wenigen Tastenanschlägen liefert es die ersten Ergebnisse. Der Anbieter erfreut seine Kunden mit detailgetreuen Landkarten, einem facettenreichen Mail-Fach, zahllosen Suchverfeinerungen usw.

Dennoch ist ein Suchmaschinen-Vergleich sinnvoll. Das hängt nicht zuletzt mit wachsender Kritik zusammen. Viele klagen über Googles Datensammelwut und entsprechend gefilterte Suchergebnisse. Auch werbebedingt minderwertige Treffer werden häufig angeprangert.

Beim Suchmaschinen-Vergleich ist freilich zu beachten: Manche Konkurrenten teilen gewisse negative Eigenschaften von Google. So sammelt auch Bing die Suchanfragen, um ein Nutzerprofil zu erzeugen. Folglich erhält der Suchende auch hier keine neutralen Ergebnisse. Daher lohnt es sich, beim Suchen nach Alternativen genauer hinzuschauen.

Die mächtigsten Konkurrenten

Bing ist Googles größter und trotzdem weit abgeschlagener Konkurrent. Wer an einen Suchmaschinen-Vergleich denkt, dem fällt oft Bing ein. Einerseits imitiert dieser Anbieter den Marktführer. So gibt es auch hier Karten, Bilder und Videos zu sehen. Letztere verweisen indes auf YouTube, das wiederum zu Google gehört.

Andererseits versucht Bing, mit eigenen Kreationen zu überzeugen. So zeigt es noch mehr ergänzende Suchvorschläge als Google an. Die Startseite von Bing ist besonders ansprechend. Für die Suche ist das aber unbedeutend.

Der einstige Marktführer Yahoo wird inzwischen vorwiegend als Mail-Fach genutzt. Dabei brüstet sich Yahoo mit seiner mobilen Suche. Solche Anfragen berücksichtigen den Standort. Wer in einer Fußgängerzone mit seinem Handy nach einer Waschmaschine sucht, will vermutlich das nächstgelegene Elektrogeschäft erfahren. Wer den Suchbegriff zu Hause eintippt, möchte vielleicht etwas über die Bedienung wissen.

Yahoo ist nicht der einzige Anbieter für Mobilsuchen. Als Alleinstellungsmerkmal im Suchmaschinen-Vergleich eignet sich dieser Yahoo-Dienst also nicht.

Weitere Alternativen

Die weniger bekannte Suchmaschine DuckDuckGo verspricht, keinerlei Daten zu sammeln. Auch hier gibt es Rubriken für Bilder und Videos, jedoch etwa keine Karten.

IxQuick speichert Suchanfragen zwar, aber bloß für maximal 48 Stunden. Ein Nachteil ist die relative Abhängigkeit dieser Suchmaschine von Ergebnissen anderer Anbieter.

GoodSearch greift konsequent auf Yahoo-Ergebnisse zurück. Das Besondere an GoodSearch ist die soziale Komponente. Die Hälfte seiner Werbeeinkünfte gehen an wohltätige Vereine. Welche das sind, entscheidet der Nutzer. Dazu braucht er sich nur mit einem Konto anzumelden.

Bei Blekko können Suchanfragen näher kategorisiert werden. Im besten Fall lassen sich so Spams vermeiden, zumindest aber verringern. Ferner berücksichtigt Blekko Treffer für soziale Netzwerke. Zum Beispiel zeigt es Facebook-Kommentare an. Hinter Blekko steht die verbündete Suchmaschine Yandex aus Russland.

Außerdem gibt es auf bestimmte Bereiche spezialisierte Suchmaschinen. Hier nur zwei Beispiele: Scirus liefert Ergebnisse zu wissenschaftlichen und technischen Veröffentlichungen. Auf TinEye lassen sich die Herkunftsseiten von Bildern im Internet ermitteln.

Fazit für den Suchmaschinen-Vergleich

Es gibt durchaus Alternativen zu Google. Mit seinen zahlreichen Extras ist seine Marktmacht zwar ungebrochen. So rasch dürfte sich daran auch nichts ändern.

Doch erstens gibt es überzeugende (Beinahe-)Kopien wie Bing. Zweitens erstellt Google detaillierte Persönlichkeitsprofile seiner Nutzer. Das sollte man sich beim Suchmaschinen-Vergleich immer bewusst machen. Denn drittens exisieren auch ein paar Anbieter, welche die Daten ihrer Nutzer nicht speichern.

Andere Konkurrenten erfreuen Nutzer mit bestimmten Extras eigens für die Suche. Des Weiteren sind thematisch oder sonst wie spezialisierte Suchmaschinen verfügbar.