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SEO für Blogger: So werden Sie gefunden

SEO für Blogs – mit Leichtigkeit zum Klickerfolg

Sie schreiben gerne und teilen das mit der Onlinewelt? Mehr noch: Mit Ihrem Blog geben Sie sich richtig Mühe, lassen gar Ihr Herzblut hineinfließen. Nur lesen ihn so wenige… auf Google gehen Sie bisher unter in der Masse. Die gute Nachricht: Das können Sie leicht ändern! Bleiben Sie ganz locker beim Thema SEO für Blogger.
In diesem Artikel machen wir Sie und dieses seltsame Ding namens „SEO“ nämlich miteinander bekannt. Mit etwas Übung entwickelt sich anschließend daraus vielleicht ja eine innige Freundschaft, sodass sie gemeinsam das Internet im Sturm erobern.

Darf ich vorstellen? Das ist SEO für Blogger.

In seinem Charakter kann Suchmaschinenoptimierung sehr komplex sein. Außerdem schmückt sie sich gerne mit englischen Fachbegriffen. Das macht sie einerseits interessant, doch verursacht beim Laien meist Berührungsängste – unbegründet!
Zugegeben könnte aus diesem Blogartikel theoretisch auch ein ganzes Buch werden, etwa: „Die unendliche SEO Geschichte“, denn wie alles Technische entwickelt sich auch Suchmaschinenoptimierung permanent weiter.
Für Ihren Blog möchte ich Ihnen daher nur die Basics mit an die Hand geben. Entwickeln wir also gemeinsam grundlegendes Verständnis für das Wesen von SEO inkl. den wichtigsten Praxistipps. Sie können damit bereits große Erfolge erzielen. Beginnen wir mit SEOs Faible für Fremdsprachen…

SEO-Deutsch, Deutsch-SEO

Es gehört dazu, dass Sie die Sprache der Suchmaschinenoptimierung grob verstehen, um gut mit ihr zurechtzukommen. Falls Sie nun eine Vokabelliste wie in Schulzeiten befürchten, kann ich Sie beruhigen. Weder benötigen Sie einen Doktor in Englisch noch verbraten Sie kiloweise Hirnschmalz, um den Begriffen Herr zu werden. Mit der Zeit werden Sie die Begriffe von ganz alleine lernen, durch den reinen Umgang damit.

Wichtig ist zu Beginn, dass Sie von „OnPage“ und „OffPage“ wenigstens einmal gehört haben.

Zeigen Sie sich von Ihrer besten Webseite oder „Die 3 Aspekte des OnPage“

Damit Ihre Website besonders packend ist, optimieren Sie OnPage. Hierbei handelt es sich um alles, was direkt mit Ihrer Website und den darauf hinerlegten Texten zu tun hat. Versetzen Sie sich im Zweifelsfall in den Besucher hinein: Was möchte er gerne auf Ihrer Website finden? Nach diesen Kriterien ratet Google Ihren Blog nämlich auch.

1) Die Struktur

Das schließt Überschriften an den richtigen Stellen mit ein, die generelle Übersichtlichkeit der Website und des Texts sowie seiner Formatierung.
Tipps zur Struktur:
Keept it simple! Ein guter Blogbeitrag enthält 300 – 1000 Wörter, besteht aus einer h1 Hauptüberschrift, einer h2 Unterüberschrift und weiteren Teilüberschriften, die selbst noch weiter untergliedert werden können.
Der Leser möchte auch keine zu langen Sätze und soweit es geht verzichten Sie auf komplizierte Fachwörter. Bauen Sie den Text logisch auf. Setzen Sie Besser die ein oder andere Teilüberschrift mehr. Nichts ist nerviger als ein riesiger Absatz ohne Untergliederung.
Wie langweilig wäre nur ein Blog-Artikel komplett unillustriert? Doch auch das will gelernt sein: Weniger ist hier mehr und die Bilder bitte auch in der passenden Größe – klein aber fein

2) Die Technik

Ganz grundsätzlich bewertet Google technisch einwandfreie Pages besser als welche, die fehlerbehaftet sind. Suchen Sie sich also von Anfang an eine Website, die bestmöglich nach SEO-Kriterien optimiert ist. Im Zweifelsfall lassen Sie Ihre eigene Seite professionell optimieren. Vorgefertigte Blog-Sites erfüllen die Kriterien schicht unterschiedlich gut.
Tipps zur Technik:
Für den Laien ist es quasi unmöglich, die eigene Website selbst zu optimieren. Gleichzeitig solltet ihr das auf Dauer nicht unterschätzen.
Ein absolutes No-Go sind zum Beispiel lange Ladezeiten. Kaum jemand hat dafür die Zeit geschweige denn genug Geduld, um heute noch zu warten, bis sich eine Seite aufbaut.

3) Der Inhalt

Was haben Sie denn da nun zusamengetippt? „Content is king“ lautet eine häufig genutzte Floskel in der SEO-Szene. Hier sind Sie als Blogger hoffentlich Experte! Ihr Thema sollte eine breite Masse ansprechen. Menschen Googeln selten in’s Blaue hinein, sondern bei konkreten Fragen die sie haben. Also sollte sich Ihr Blog idealerweise mit Lösungsstrategien bzw. Anworten auf Fragen auseinandersetzen, die viele Menschen beschäftigen und gleichzeitig bisher wenig online behandelt wurden.

Tipps zum Inhalt:
Suchen Sie sich Ihre Nische und werden Sie hier Experte. Der tausendste Beitrag zum selben Thema wird dem Leser bestenfalls ein müdes Gähnen abverlangen. Für Sie wie für ihn wäre Ihr Artikel also reine Zeitverschwendung.
Einzigartige Inhalte, der „unqique content“, stellt für Sie hoffentlich eine Selbstverständlichkeit dar. Alle kopierten Inhalte erkennt Google sofort.

Das Keyword ist der Schlüssel zum Erfolg

Ein ganz wichtiger Punkt beim SEO für Blogger: Nach was suchen die User denn überhaupt? Um das herauszufinden gibt es viele Tools, von denen Sie auch einige spielerisch ausprobieren sollten. Ganz wichtig für den Artikel ist das sogenannte „Keyword“. Es ist das Schlagwort, um den sich Ihr Artikel inhaltlich dreht. Die Keyworddichte sollte im gesamten Text 1,5 %- 2,55 % Betragen und ca. 40-50 % davon kommen schon im ersten Drittel vor.

Tipps zum Keyword:

Das Tool schlechthin und für jeden SE-Optimierer unumgänglich ist wohl Google AdWords. Beschränken Sie sich dabei jedoch auf 1 Hauptkeyword pro Artikel. Google erkennt nämlich dessen Informationsgehalt. Ist dieser für Ihr Keyword zu niedrig, fällt auch sein Rating dementsprechend aus.
Das Hauptkeyword sollte unbedingt in der aussagekräftigen Hauptüberschrift stehen. Schon in Ihrer Einleitung sollte für den Leser innerhalb der ersten Sätze klar werden, um was es in dem Artikel geht. Achten Sie auf konkrete, knackige Überschriften, in denen auch Ihr Keyword 1-2 mal vorkommt.

OnPage Feinschliff für einen glänzenden Blog-Beitrag

Zu guter Letzt machen wir aus Ihrem Edelstein von einem Blog für Google einen schillernden Diamanten. Dazu hier eine kleine Übersicht der finalen Maßnahmen:

interne Verlinkungen:
Deine Leser lieben deine Texte, die Art wie du formulierst und den Aufbau deiner Website. Daher möchten Sie sich auch gerne auf deiner Seite tiefgründiger zu einem Thema informieren. Verlinke daher auf deiner Website

Title-Tag:
Legen Sie den Title-Tag stets manuell fest. Google wird Sie so besser raten.

Bild ALT-Attribut:
Auch dieses Detail sollten Sie dringend belegen. Bringen Sie hier Ihr Hauptkeyword unter.

Gemeinsam sind wir stark – OffPage SEO für Blogger

Außerhalb eurer Seite spielt sich OffPage ab. Damit euer PageRank nachhaltig steigt, sind Verlinkungen mit anderen Websites das Mittel schlechthin. Ihr verlinkt im Optimalfall viele Seiten nach außen und werdet wiederum verlinkt. Das lädt nahezu zum Manipulieren und zu vielen Sinnlosverlinkungen ein. Genau das ist von Google aber nicht gewollt und wird schnell mit einem schlechten Rating oder sogar dem kompletten Ausschluss einer Seite von der größten Suchmaschine abgestraft. Es lohnt schlicht nicht, also verlinkt sinnvoll und mit gesundem Menschenverstand. Google misst auch die Dauer des Aufenthalts eurer Besucher und kein User hält sich gerne auf einer Website auf, die künstlich mit Links gespickt ist.

Tipps für OffPage SEO:

Keep it real! Backlinks gehören für den Leser und damit für Googles Bewertung von einem guten Blog dazu, solange sie dem interessierten User einen Mehrwert verschaffen.

Langsam ein gutes SEO-Verhätlnis aufbauen

Na, das war doch viel einfacher als gedacht! Beim SEO für Blogger reichen diese Grundlagen als Handwerkszeug, um Ihr Rating rapide zu verbessern. Übung macht Sie zum Meister der Suchmaschinenoptimierung Ihrer Texte. Je mehr Sie schreiben, optimieren und verlinken, desto lesenswerter wird Ihr Blog und umso ausgebauter Ihre Linkstrukturen. Sie benötigen Ausdauer und Geduld…. ach ja und natürlich Ihre Liebe zum Schreiben. Ausdauer bildet nämlich das Fundament, auf dem Ihr Rating und damit schlussendlich Ihre Besucherzahl fußt.

Eine gute Aussicht für Ihre Zukunft

Es gibt noch viele kleine Kniffe, die den Rahmen dieses Artikels sprengen würden. Die „Social Signs“ sind noch ein Punkt, der stark in den Google-Rating-Algorithmus implementiert ist. Damit sind Diskussionen, Likes und Shares auf Facebook und Co. gemeint. Dafür und auch Für eine technisch einwandfreie eigene Homepage, die auf Dauer jedem Blogger an’s Herz gelegt sei, stehen Ihnen im Zweifelsfall viele Medienagenturen zur Seite.
Zum Schluss noch eine Gute Nachricht, falls Sie nun SEO-Blut geleckt haben: Wir werden Sie Stück um Stück mit weiteren Texten zu dem Thema SEO für Blogger auf unserer Seite füttern.

Likes kaufen – Facebook marketing

Im Sog von Ads und gekauften Likes

Likes kaufen ist ein wesentlicher Bestandteil und Startfaktor des Social Online Marketings. Online Marketing ist ein vergleichsweise junger Zweig des Vertriebs, doch kaum noch wegzudenken. Jeden potenziellen Kunden zu erreichen ist das hoch gesteckte Ziel, dem wir uns als Ideal versuchen anzunähern. Insbesondere auf Facebook ist Ihre Reichweite enorm, tummeln sich hier doch weltweit 1,7 Milliarden aktive Online-Sozialisten. Nur: Wie steche ich hervor, aus der Flut von Facebook Seiten? Lohnt es sich Likes zu kaufen, ist das überhaupt legal oder sollte ich auf den Ads Manager vertrauen? Welche ist für mich, mein Unternehmen, die geeignete Strategie im Bereich Social Marketing? Tauchen wir ab in den Strudel aus Werbung und Likes.

Gute Gründe für Marketing im Social Network

Eine eigene Facebook Fan Page ist nicht zuletzt für ein technisches affines Unternehmen Aushängeschild im Web, sondern obligatorisch als Darstellung im modernen Marketing… und vermarkten lässt sich viel… der Fußballstar hyped seine eigene Person, genauso wie Produkte an den Mann gebracht werden sollen. Auch Stars haben das Rampenlicht des Internets über Youtube hinaus seit zig Jahren für sich entdeckt.

Facebook Marketing ist Macht

Ja, wer seine Facebook Fan Page kommerziell nutzen möchte, kommt schnell zu dem Entschluss seine eigene Website sinnvoll zu promoten. Als Messlatte hierfür gelten die in aller Munde möglichst vielen „Likes“ der Seite und auch „Shares“ spezifischer Inhalte. Masse steht hier scheinbar für Qualität. Je größer Ihre Popularität nach außen ist, desto eher fesseln Sie die Aufmerksamkeit Ihrer User für einzelne Inhalte. Im Idealfall wird ein Schneeballsystem in Gang gebracht und der Hype bringt kostenlose Promo, positive Kundenresonanz bei einem Produkt und ihr Umsatz steigt durch die Decke. Das ist der Traum, dem die Realität oft ein Strich durch die Rechnung macht: Im Schnitt liked ein User 28 Facebook Seiten. Wieso also sollte ausgerechnet Ihre zu diesem auserkorenen Kreis gehören?

Der Facebook Ads Manager: Werbung erzeugt Werbung

Ein wahnsinnig sinnvolles Tool, damit Sie Ihre Social Media Strategie mit Erfolg krönen, ist neben Likes kaufen der Ads Manager von Facebook. Mit ihm können Sie Anzeigen für Ihr Unternehmen auf Facebook schalten: Facebook-Werbung Vereinfacht gesagt handelt es sich dabei um eine Facebook Seite, die nur für Sie sichtbar ist. Als Unternehmer können Sie hier mehrere Seiten verwalten und on top fungiert diese als Multiaccount. Das heißt: Jeder Nutzer mit entsprechend zugeteilten Rechten hat Zugriff auf die jeweilige Unterseite. Sicher sind Anzeigen hier kostenpflichtig, doch lohnt es sich bei der Reichweite im sozialen Netzwerk, wodurch Sie viele Facebook Fans akquirieren können.

Der Ads Manager ist kaum für jeden geeignet

So schön das zunächst klingen mag: Einen Harken hat das ganze dann doch. Für den Anfänger ist das Tool seiner Komplexität wegen wohl eher nichts. Es gibt diverse Werbeagenturen (so wie uns auch) für die Betreuung, nur entstehen hierfür wieder gesonderte Kosten. Ein extra Facebook Ads Guide verschafft Abhilfe. Gespickt mit unzähligen Anleitungen nehmen Sie sich hierfür bitte viel Zeit. Wichtig: Die Einrichtung Ihrer Seite ist nur einmalig möglich. Wir empfehlen also dringend, dass Sie sich vorher detailliert mit dem Thema beschäftigen. Da Facebook außerdem ständig an dem Tool am geschickten Platzieren von Anzeigen arbeitet, ist das Werkzeug steten Änderungen unterworfen. Wir werden uns in einem weiteren Artikel zu gegebener Zeit ausführlicher damit beschäftigen.

Facebook Likes kaufen als Alternative?

Ist das denn nicht geschummelt oder doch eher total legal, wenn Sie Ihr Facebook Business auf diese Weise auf die Sprünge helfen, in dem Sie einfach Likes kaufen? Scheinbar ist es schon Gang und Gebe Follower zu erweben. Die Kosten sind verhältnismäßig gering: Für 1000 Likes kaufen können Sie schon für schlappe 15,00 € oder teils noch günstiger. Einer von unsagbar vielen Anbietern ist hier: Social-Fanclick Moralische Maßstäbe anzusetzen, ist die eine Sichtweise. Doch mal im Ernst, welche Rolle spielt es denn, ob Sie Ihre Fans direkt einkaufen oder über eine Werbeanzeige? So verkürzen Sie doch nur den Weg.

Das rechtliche Schattenreich beim Kaufen der Facebook Likes

Eine gewagte These. Generell ist Likes kaufen ganz dem Gesetz entsprechend. Wie sagte Frau Merkel doch so schön: „Das ist Internet ist für uns alle Neuland.“ und meinte damit die diesbezügliche Rechtslage, weniger den Bio-Fleischer. Zunächst einmal gelten die Richtlinien von Facebook und laut denen dürfen Sie Ihre Likes generieren, egal auf welche Weise.

Generell Rechtliches ganz konkret

Grundlegend gilt auch online § 5 des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb. Er besagt, jede geschäftliche Handlung soll wahr und klar sein. In Kürze bedeutet das für Sie: Eine Täuschung liegt vor, sobald Fehlvorstellungen hinsichtlich „Befähigung“, „Status“ oder „Beziehung“ des Unternehmens entstehen. Auch Ihre Mitbewerber können Sie durch künstliche Fans für Ihren Konzern in den Aufmerksamkeitsschatten Ihrer Onlinebranche stellen und somit schädigen. Sogar der Fußballspieler muss bei seiner Facebook Fanpage beim Likes kaufen aufpassen: Stellen Sie sich vor, er bekommt einen gut bezahlten Werbevertrag nur, weil er scheinbar viel mehr Fans hat. Natürlich ist das illegal. Entschieden wird stets im Einzelfall. Zu Vorsicht mahnt jedoch auch der gesunde Menschenverstand. Bemerken Ihre bisherigen Kunden, dass Ihre Likes mit einem Mal enorm in die Höhe schießen, werden Sie zurecht skeptisch. Was sagt eine derart manipulative Vorgehensweise über Ihre Firma aus?

Ganz unauffällig auffällig werden – Möglichkeiten Likes zu kaufen

Sicher ist diese Frage rein rhetorisch. Doch gäbe es dafür keine sinnvolle Lösung, würde wohl kaum jemand das Angebot für sein Facebook Marketing nutzen. Gekaufte Likes können Sie sich auch in regelmäßigen Intervallen anrechnen lassen, zum Beispiel über fanslave. Bei weitem weniger auffällig ist es außerdem, sobald Sie etwas tiefer in die Tasche greifen. Mit etwas mehr finanziellem Aufwand, können Sie nämlich zusätzlich das Land bestimmten, aus dem Ihre gekauften Likes stammen.

Was nun: Likes kaufen oder doch Werbung schalten?

Jetzt haben wir uns die beiden Varianten angesehen. Die eigene Online-Reichweite ist definitiv ausschlaggebend, damit Sie im Gespräch bleiben. Erst ab 1000 Likes entstehen zu Beiträgen auf einer Facebookseite überhaupt richtige Diskussionen und Shares (nach dem „Quintly“ social media analytics tool). Es ist uns unmöglich, Ihnen für Ihre Facebook Fanpage auf rechtliche Weise eine Empfehlung auszusprechen. Logisch ist allerdings, dass sich Facebook Ads inkl. dem dazugehörigen Manager für das frisch gegründete Startup weniger lohnen. Arbeitszeit für die Einarbeitung in das Tool und zusätzlich die Kosten für Facebook sind noch nichts für ein schmales Werbebudget. Wahrscheinlich sinnvoll ist hier der gekaufte Kickstart für wenigstens die ersten 1000 Fans. Egal für welche Social Media Strategie Sie sich entscheiden mögen: Facebook Marketing wird auch in der Zukunft eine entscheidende Rolle spielen.

Bilder kostenlos hochladen: Hochgeladen und gesichert

Sie möchten schnell und einfach Bilder kostenlos hochladen? Seien es die Schnappschüsse der letzten Silvesterfeier mit der Familie oder für das Internetforum: Bei all den Möglichkeiten spielt die Speicherkapazität die zentrale Rolle – natürlich ganz ohne Zusatzkosten. Die Vielzahl an Anbietern ist enorm. Außerdem sprießen ständig neue Uploader auf dem nahrhaften Boden der unwissenden User. Dem möchten wir entgegensteuern.

Kostenfrei und eine große Speicherkapazität sind viel versprochene Skills. Gibt es das auch noch benutzerfreundlich, also ohne Werbung? Sind meine Daten auch sicher und lassen sich die Schnappschüsse später wieder löschen? In diesem Artikel profitieren Sie von unseren Erfahrungen. Hier setzen wir die für Sie besten Anbieter für jeden Zweck in’s Rampenlicht. Also: Spot an!

Großzügig geteilt – Bilder in sozialen Netzwerken

Einfach soll das Hochladen sein. Soziale Netzwerke bieten mittlerweile einen sehr benutzerfreundlichen Upload für jedermann an. Das heißt, sofern Sie dort registiert sind. Facebook und Google+ sind wohl die etabliertesten. Auch hier sind externe Verlinkungen von Bildhostern möglich, doch wenig empfehlenswert. Insbesondere sobald es um Profilbilder geht, ist der Aufwand, die Bilder extra anderswo einzufügen, nicht mehr gerechtfertigt.

Zentrale Fragen sind hier allerdings: Wir wertvoll sind mir die Rechte an meinem Bild? Möchte ich meine Bilder wirklich mit der ganzen Welt teilen? Als Hobbyfotograf sind Sie mitunter stolz auf kleine Meisterwerke, die sie durch die Linse im richtigen Moment eingefangen haben. Ob Sie bei Facebook die Rechte dafür abgetreten haben, ist bis heute eine Grauzone. So gibt es zwar das Urheberrecht, wodurch Ihre Bilder theoretisch weiterhin Ihnen gehören. Inwiefern das aber im internationalen Rahmen greift, gilt es immer im Einzelfall zu entscheiden.
Unsere Empfehlung lautet daher: Posten Sie keine Bilder auf Facebook, die für Sie einen künstlerischen Wert haben. Mit einem eigenen Blog sind sie hingegen definitiv auf der sicheren Seite.

Ihre Bilder in sicheren Händen

Eins an dieser Stelle vorweg: Unter den normalen Imagehostern gibt es auch schwarze Schafe, doch die meisten (und alle hier empfohlenen) gehen vertrauensvoll mit Ihren Daten um. Dafür sind sie werbefinanziert. Die eierlegende Wollmilchsau unter den Uploadern gibt es im Netz leider nicht. Sobald ein Dienst bekannt wird, braucht er nämlich auch Einnahmen, um die Kosten für den Server (Speicherort Ihrer Daten) zu finanzieren. Doch nehmen Sie ruhig ein paar Werbebanner in Kauf, die sich schnell wegklicken lassen. Als Alternative steht nämlich logischerweise nur der Handel mit Ihren Daten oder gar Ihren Bildern – bei weitem der schlechtere Deal.

Photo Selfy Natur

Größe ist nicht alles

In den vergangenen Jahren ist die Speicherkapazität der heimischen Durchschnittsfestplatte enorm gewachsen. Sehr praktisch, produzieren doch auch die Kameras Bilder von immer höherer Qualität, die immer größer werden. Onlinespeicher ist dagegen noch ein noch rares Gut, wenn es darum geht ihn frei von Gebühren nutzen zu können. Dementsprechend sind auch die Uploadgrößen von Bildern zumeist eingeschränkt. Einzige Ausnahme: Anbieter, deren Speicherzeit irgendwann abläuft. Für dauerhafte Haltbarkeit im Netz dürfen Ihre Bilder demnach eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Doch seien sie beruhigt, denn lästiges Komprimieren erübrigt sich. In der Regel wird das Bild direkt online heruntergerechnet.

Für Urlaubsbilder, die Schnappschüsse Familienfeiern oder kleine Grafiken für Onlineforen ist es naheliegend, dass sie diese dauerhaft erhalten möchten. Hier benötigen Sie auch keine besonders großen Formate. Das hochauflösende Format einer Spiegelreflexkamera mit all seinen Details können Sie bei nahezu allen Uploadern nur temporär erhalten. Auf einer externen Festplatte sind sie langfristig besser aufgehoben.

Riesige Vielfalt im unterstützten Format

Abhängig von ihrer Quelle haben Bilder viele verschiedene Formate, in denen sie auf Rechner, Handy & co. Vorliegen. Am gängigsten sind die Endungen jp(e)g, .bmp, .gif sowie .png. Von Hostern, welche diese Formate nicht unterstützen, nehmen wir Abstand. Sie sind schlichtweg unpraktikabel, weil es viel Zeit beansprucht, die Bilder vorher noch zu bearbeiten.
Je spezieller das Format, desto geringer wird die Anzahl der Hoster, die hier mit Ihrem Service unterstützend mitziehen.
Abhängig vom Verwendungszweck, gibt es diffizile Unterschiede nach der Aufbereitung. Heutzutage spuckt aber fast jeder Hoster wenigstens Links für normales HTML, für Blogeinträge und im BB-Code für Internetforen aus. Das reicht dem normalen User vollkommen aus.

Hoster unter der Lupe: Details machen den Unterschied

Schauen wir uns rennomierte Anbieter im Detail an. So können Sie ganz nach Verwendung den für Sie richtigen Uploaddienst herausfinden, mit dem Sie Ihre Bilder kostenlos hochladen.
Mit einer angenehm freundlichen Benutzeroberfläche wartet picload.org auf. Das Unternehmen finanziert sich über seine Premiumnutzer, wodurch Werbung für den Anbieter ein Fremdwort ist. Dem unregistrierten User steht bereits der Multiupload von bis zu 20 Bildern zeitgleich zur Verfügung. Speicherzeit: Dauerhaft und das bei den gängigsten Formaten bei einer Größe von stattlichen 50 mb / Bild. Ihnen wird außerdem sofort ein Löschlink mitgeliefert.

Nerviger wird es für den User auf der Seite von directupload.net, bedingt durch die Werbung. Im Vergleich schneidet die Seite für uns schlecht ab: Nur Bilder in wenigen Dateiformaten können Sie hochladen und es gibt weiterhin keinen Löschlink. Die Seite rettet sich mit dem downloadbaren Uploadtool und der Möglichkeit, das Bild direkt mit seinen Freunden zu teilen. Hierfür wurde die Seite auch ursprünglich konzipiert. Ansonsten sind maximal 4 mb pro Bild für den unregistrierten Surfer vergleichsweise winzig.

Den großen Vorteil, dem Bild gleich vor dem Upload noch die richtige Größe zu verpassen, bringt upload4you.de mit. Blöd nur, dass ein Bild nicht größer als 5 mb sein darf. Außerdem wird Ihr Bild 100 Tage nach dem letztmaligen Zugriff gelöscht. Es existiert kein Löschlink. Gängige Dateiformate werden unterstützt und Werbung ist nur dezent geschaltet. Leider ist die Oberfläche der Seite öde.

Auf die Bildgröße kommt es an

Große Bilder gehen notgedrungen mit einer Registrierung einher. Den besten Service bietet hier Google Photos. Details zu dem basal-genialen Design brauchen wir wohl niemanden zu liefern. Abgesehen davon dass alle Formate unterstützt werden, punktet Google hier ausnahmsweise sogar mit Datenschutz. Jedes Bild lässt sich wieder löschen, sollte es nicht unendlich lange in Ihrem Speicher verweilen. Mit der Option „hohe Qualität“ erwartet Sie unbegrenzter Speicherplatz, das entspricht Bildern in gestochen scharfer Auflösung der besten Digitalkameras. „Originalgröße“ ist das Pendant, bei dem der maximal verfügbare Speicher Ihres Google-Kontos das Ende der Fahnenstange ausmacht. Hierbei ist egal, wie groß ein einzelnes Bild ist.

Nun haben Sie die Qual der Wahl. Selbstverständlich steht es Ihnen offen, weitere Anbieter auszutesten. Die Konkurrenz ist massiv, sodass viele No-Name-Dienste kommen und gehen. Weiterhin möchten die Anbieter mit den technischen Neuerungen standhalten, wodurch die Uploadgröße pro Bild in Zukunft tendenziell zunehmen wird. Immerhin: Nur Profis benötigen derzeit einen teils kostenpflichten Account. Jeder normale Internetnutzer kann Bilder kostenlos hochladen.

SEO-Tools: Werkzeuge für optimalen Erfolg

Im Bereich der SEO-Tools gibt es eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten zur Optimierung Ihrer Webseite für Sie. Wie sollen Sie sich denn da bloß entscheiden? Sie sind in den Weiten des Internets bisher nur ein kleines Licht und wollen aber zur großen Leuchte werden? Machen wir uns nichts vor: Nur mit einem guten Google-Ranking haben Sie hier wirklich gute Chancen. Aufmerksamkeit im Netz ist heute wichtiger denn je und zahlt sich für Ihr Unternehmen oft direkt aus. Je höher die Besucherzahl auf Ihrer Website, desto bessere Aussichten haben Sie auf eine Steigerung der Anzahl von Verkäufen. Auch wenn Sie keine eigene Firma besitzen, können Sie auf Ihrem viel gelesenen SEO-Blog lukrativ Werbung schalten und sich so etwas hinzuverdienen. Und bei der Optimierung spielen natürlich auch die verwendeten SEO-Tools eine wichtige Rolle. Unser Beitrag stellt Ihnen daher drei kostenlose SEO-Tools vor, damit Sie genau das Richtige zur Optimierung Ihrer Webseite finden.

Im Dschungel der SEO-Tools

Ob Optimierungsprofi für Suchmaschinen, Trainee oder Blogger – die Zutaten für Ihr Erfolgsrezept sind neben schriftstellerischem Können vor allem die richtigen Analysewerkzeuge. Deren gekonnte Auswahl kann wegen ihrer unglaublichen Fülle zur Herausforderung werden. Die Frage ist also: Welche Tools brauche ich und wofür? Vor allem aber auch: Welcher Anbieter ist für mich der beste? Mit den folgenden Beiträgen führen wir Sie wie Tarzan sicher durch den Werkzeugdschungel.

Ab in’s Dickicht!

Generell empfehlen wir für eine optimale Bewertung in den Search Engines, sich auszuprobieren. Es gibt für keinen SEO-Bereich DAS perfekte Tool schlechthin. Sicher gibt es komplett kostenlose Open Source- Varianten, auf die nicht zuletzt auch der Profi zurückgreift. Doch befinden wir uns zu Beginn dieser Reihe auf der Suche nach dem Hauptprogramm für den OnPage-Bereich. Schlüsselelement ist das „Keyword-Monitoring“, also die Analyse von einzelnen Suchworten, die beim Auffinden im weltweiten Netz der Schlüssel zum Erfolg sind. Hier trennt sich bereits in erster Instanz die Amateur-Spreu vom SEO-Experten, dem Weizen der Szene. An diesem Punkt stellen Sie sich bitte die Frage: Möchten Sie zu den Besten gehören oder reicht eine mittelmäßige Optimierung? Um unter den Topplayern zu spielen, müssen Sie neben Ihrer Zeit auch Geld investieren. Lohnenswerte Suchworte (also vom Verbraucher viel, im Netz bisher wenig genutzte) sind für ein bestmögliches Rankingergebnis essentiell. Jedes SEO-Tool arbeitet nämlich mit seiner eigenen Datenbank an Suchwörtern. Ist diese entsprechend groß, werden Sie also selbstverständlich viel eher Wörter finden, die die Konkurrenz nicht auf dem Schirm hat. Tipp: Als Anfänger genügt eine kostenfreie Variante, um sich ein Bild von der Materie zu machen. Danach können Sie immer noch testweise auf der kommerziellen Liane schwingen, bevor Sie sich endgültig entscheiden.

Mit kostenlosen SEO-Tools durch den Wörterwald

Alle Tools für lau auf Herz und Nieren zu prüfen, ist bei ihrer Fülle unmöglich. Doch nicht umsonst haben sich ein paar Anbieter über die vergangenen Jahre etabliert. Jeder hat seine Vorzüge, während die Konkurrenz wieder in ganz anderen Bereichen punktet. Hier also eine Gegenüberstellung der besten SEO-Tools zur Analyse von Keywords für den schmalen Geldbeutel. Dabei fokussieren wir uns hier auf die OnPage-Tools: SEO Spider kommt von der englischen Firma „The Screaming Frog“. Dieses Tool ist ein echter SEO-Alleskönner und gelangt über den Ärmelkanal direkt auf Ihren Rechner. Der Spider bietet dem Nutzer durch sein riesiges Repertoire auch viele Funktionen, die über die reine OnPage-Sparte hinausgehen. In unserem Test wird ihm dieser Bonus zum Verhängnis, denn zwischen den vielen Fenstern und Menüs verliert der Anfänger schnell den Überblick. Daher ist es eher ein Tool für Fortgeschrittene. Für weitere Informationen rund um das Tool können Sie sich auf der Webseite screamingfrog.de einmal genauer umsehen. Bei dem On-Page Optimization-Tool trumpfen die Programmierer von den „Internet Marketing Ninjas“ auf. Was der Spider noch zu viel hat, fehlt dem Ninja. Er lässt sich nur für die Optimierung im OnPage-Sektor nutzen. Seine schlichte Benutzeroberfläche wirkt trist und macht die Arbeit mit ihm so rasch monoton. Für den Anfänger definitiv ein unkomplizierter Einstieg, mehr aber auch nicht. Auch hier bietet sich ein Besuch der Anbieterseite internetmarketingninjas.com für weitere Informationen an. Auch wenn Abakus ein Mitbewerber ist, kann man hier zugeben: Abakus bietet, neben den herkömmlichen Agentur-Angeboten weitere Ressourcen. Sowohl für den Einsteiger, als auch für den Fortgeschrittenen lohnt es sich, auf der Webseite von Abakus Internet Marketing vorbeizuschauen. Neben dem Tool sticht Abakus durch eine große Datenbank für Keywords hervor. Die Internetpräsenz lädt mit seinem Onlineforum gleichzeitig zum fachgerechten Diskutieren ein.

Dschungelkönig SEO

Der Testsieger Sistrix (Dschungelkönig):

In dem Bereich der OnPage SEO Tools im Profisegment gehört Sistrix nicht umsonst zu den Marktführern. Vom SEO-Anfänger bis zum Experten freundet sich jeder mit der Oberfläche des Programms schnell an. Die Variante Sistrix smart ist das kostenfreie Pendant, sozusagen der kleine Bruder fürs erste Kennenlernen. Offen und übersichtlich wirkt das Programm auf den Anwender, hinterlässt dank seiner weitläufigen Funktionen und gekonnten Gestaltung jedoch nie einen eintönigen Eindruck.

Die Entwirrung des Werkzeugdschungels

Das Angebot an SEO-Tools ist gefühlt unendlich groß. Im kostenfreien OnPage-Sektor wimmelt es nur so von Webseiten und Firmen, die ihr eigenes Produkt neben ihren kostenpflichtigen Serviceleistungen anbieten. Es wird natürlich jedem Nutzer empfohlen, sie über kurz oder lang auszuprobieren. Mit Sistrix smart steht Nutzern ein Schnupperkurs der Extraklasse bereit. Wie so oft zeigt sich auch hier: Hinter der Firma steht Kapital und somit Professionalität. Sie bekommen Sistrix direkt auf der firmeneigenen Seite. Als Sistrix-lizensierte SEO-Agentur können Sie Sistrix hier über uns mit einer lohnenswerten Preisvergünstigung beziehen oder Sie besuchen direkt die Sistrix-Webseite.