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Tipps für den Suchmaschinen-Vergleich

Mehr als nur Google

Ein Suchmaschinen-Vergleich fördert manch verborgene Perle zutage. Suchmaschinen-Optimierung für jede Suchmaschine ergibt jedoch keinen Sinn. Daher zeigen wir Ihnen hier die gängigsten Anbieter in Deutschland.

Wachsende Kritik am Marktführer

Gerade, aber nicht nur in Deutschland ist Google die führende Suchmaschine. Zwar liefern auch andere Anbieter schnelle Treffer. Doch Google gewährleistet dem Nutzer zahlreiche Extras. Mit nur wenigen Tastenanschlägen liefert es die ersten Ergebnisse. Der Anbieter erfreut seine Kunden mit detailgetreuen Landkarten, einem facettenreichen Mail-Fach, zahllosen Suchverfeinerungen usw.

Dennoch ist ein Suchmaschinen-Vergleich sinnvoll. Das hängt nicht zuletzt mit wachsender Kritik zusammen. Viele klagen über Googles Datensammelwut und entsprechend gefilterte Suchergebnisse. Auch werbebedingt minderwertige Treffer werden häufig angeprangert.

Beim Suchmaschinen-Vergleich ist freilich zu beachten: Manche Konkurrenten teilen gewisse negative Eigenschaften von Google. So sammelt auch Bing die Suchanfragen, um ein Nutzerprofil zu erzeugen. Folglich erhält der Suchende auch hier keine neutralen Ergebnisse. Daher lohnt es sich, beim Suchen nach Alternativen genauer hinzuschauen.

Die mächtigsten Konkurrenten

Bing ist Googles größter und trotzdem weit abgeschlagener Konkurrent. Wer an einen Suchmaschinen-Vergleich denkt, dem fällt oft Bing ein. Einerseits imitiert dieser Anbieter den Marktführer. So gibt es auch hier Karten, Bilder und Videos zu sehen. Letztere verweisen indes auf YouTube, das wiederum zu Google gehört.

Andererseits versucht Bing, mit eigenen Kreationen zu überzeugen. So zeigt es noch mehr ergänzende Suchvorschläge als Google an. Die Startseite von Bing ist besonders ansprechend. Für die Suche ist das aber unbedeutend.

Der einstige Marktführer Yahoo wird inzwischen vorwiegend als Mail-Fach genutzt. Dabei brüstet sich Yahoo mit seiner mobilen Suche. Solche Anfragen berücksichtigen den Standort. Wer in einer Fußgängerzone mit seinem Handy nach einer Waschmaschine sucht, will vermutlich das nächstgelegene Elektrogeschäft erfahren. Wer den Suchbegriff zu Hause eintippt, möchte vielleicht etwas über die Bedienung wissen.

Yahoo ist nicht der einzige Anbieter für Mobilsuchen. Als Alleinstellungsmerkmal im Suchmaschinen-Vergleich eignet sich dieser Yahoo-Dienst also nicht.

Weitere Alternativen

Die weniger bekannte Suchmaschine DuckDuckGo verspricht, keinerlei Daten zu sammeln. Auch hier gibt es Rubriken für Bilder und Videos, jedoch etwa keine Karten.

IxQuick speichert Suchanfragen zwar, aber bloß für maximal 48 Stunden. Ein Nachteil ist die relative Abhängigkeit dieser Suchmaschine von Ergebnissen anderer Anbieter.

GoodSearch greift konsequent auf Yahoo-Ergebnisse zurück. Das Besondere an GoodSearch ist die soziale Komponente. Die Hälfte seiner Werbeeinkünfte gehen an wohltätige Vereine. Welche das sind, entscheidet der Nutzer. Dazu braucht er sich nur mit einem Konto anzumelden.

Bei Blekko können Suchanfragen näher kategorisiert werden. Im besten Fall lassen sich so Spams vermeiden, zumindest aber verringern. Ferner berücksichtigt Blekko Treffer für soziale Netzwerke. Zum Beispiel zeigt es Facebook-Kommentare an. Hinter Blekko steht die verbündete Suchmaschine Yandex aus Russland.

Außerdem gibt es auf bestimmte Bereiche spezialisierte Suchmaschinen. Hier nur zwei Beispiele: Scirus liefert Ergebnisse zu wissenschaftlichen und technischen Veröffentlichungen. Auf TinEye lassen sich die Herkunftsseiten von Bildern im Internet ermitteln.

Fazit für den Suchmaschinen-Vergleich

Es gibt durchaus Alternativen zu Google. Mit seinen zahlreichen Extras ist seine Marktmacht zwar ungebrochen. So rasch dürfte sich daran auch nichts ändern.

Doch erstens gibt es überzeugende (Beinahe-)Kopien wie Bing. Zweitens erstellt Google detaillierte Persönlichkeitsprofile seiner Nutzer. Das sollte man sich beim Suchmaschinen-Vergleich immer bewusst machen. Denn drittens exisieren auch ein paar Anbieter, welche die Daten ihrer Nutzer nicht speichern.

Andere Konkurrenten erfreuen Nutzer mit bestimmten Extras eigens für die Suche. Des Weiteren sind thematisch oder sonst wie spezialisierte Suchmaschinen verfügbar.

SEO-Tools: Werkzeuge für optimalen Erfolg

Im Bereich der SEO-Tools gibt es eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten zur Optimierung Ihrer Webseite für Sie. Wie sollen Sie sich denn da bloß entscheiden? Sie sind in den Weiten des Internets bisher nur ein kleines Licht und wollen aber zur großen Leuchte werden? Machen wir uns nichts vor: Nur mit einem guten Google-Ranking haben Sie hier wirklich gute Chancen. Aufmerksamkeit im Netz ist heute wichtiger denn je und zahlt sich für Ihr Unternehmen oft direkt aus. Je höher die Besucherzahl auf Ihrer Website, desto bessere Aussichten haben Sie auf eine Steigerung der Anzahl von Verkäufen. Auch wenn Sie keine eigene Firma besitzen, können Sie auf Ihrem viel gelesenen SEO-Blog lukrativ Werbung schalten und sich so etwas hinzuverdienen. Und bei der Optimierung spielen natürlich auch die verwendeten SEO-Tools eine wichtige Rolle. Unser Beitrag stellt Ihnen daher drei kostenlose SEO-Tools vor, damit Sie genau das Richtige zur Optimierung Ihrer Webseite finden.

Im Dschungel der SEO-Tools

Ob Optimierungsprofi für Suchmaschinen, Trainee oder Blogger – die Zutaten für Ihr Erfolgsrezept sind neben schriftstellerischem Können vor allem die richtigen Analysewerkzeuge. Deren gekonnte Auswahl kann wegen ihrer unglaublichen Fülle zur Herausforderung werden. Die Frage ist also: Welche Tools brauche ich und wofür? Vor allem aber auch: Welcher Anbieter ist für mich der beste? Mit den folgenden Beiträgen führen wir Sie wie Tarzan sicher durch den Werkzeugdschungel.

Ab in’s Dickicht!

Generell empfehlen wir für eine optimale Bewertung in den Search Engines, sich auszuprobieren. Es gibt für keinen SEO-Bereich DAS perfekte Tool schlechthin. Sicher gibt es komplett kostenlose Open Source- Varianten, auf die nicht zuletzt auch der Profi zurückgreift. Doch befinden wir uns zu Beginn dieser Reihe auf der Suche nach dem Hauptprogramm für den OnPage-Bereich. Schlüsselelement ist das „Keyword-Monitoring“, also die Analyse von einzelnen Suchworten, die beim Auffinden im weltweiten Netz der Schlüssel zum Erfolg sind. Hier trennt sich bereits in erster Instanz die Amateur-Spreu vom SEO-Experten, dem Weizen der Szene. An diesem Punkt stellen Sie sich bitte die Frage: Möchten Sie zu den Besten gehören oder reicht eine mittelmäßige Optimierung? Um unter den Topplayern zu spielen, müssen Sie neben Ihrer Zeit auch Geld investieren. Lohnenswerte Suchworte (also vom Verbraucher viel, im Netz bisher wenig genutzte) sind für ein bestmögliches Rankingergebnis essentiell. Jedes SEO-Tool arbeitet nämlich mit seiner eigenen Datenbank an Suchwörtern. Ist diese entsprechend groß, werden Sie also selbstverständlich viel eher Wörter finden, die die Konkurrenz nicht auf dem Schirm hat. Tipp: Als Anfänger genügt eine kostenfreie Variante, um sich ein Bild von der Materie zu machen. Danach können Sie immer noch testweise auf der kommerziellen Liane schwingen, bevor Sie sich endgültig entscheiden.

Mit kostenlosen SEO-Tools durch den Wörterwald

Alle Tools für lau auf Herz und Nieren zu prüfen, ist bei ihrer Fülle unmöglich. Doch nicht umsonst haben sich ein paar Anbieter über die vergangenen Jahre etabliert. Jeder hat seine Vorzüge, während die Konkurrenz wieder in ganz anderen Bereichen punktet. Hier also eine Gegenüberstellung der besten SEO-Tools zur Analyse von Keywords für den schmalen Geldbeutel. Dabei fokussieren wir uns hier auf die OnPage-Tools: SEO Spider kommt von der englischen Firma „The Screaming Frog“. Dieses Tool ist ein echter SEO-Alleskönner und gelangt über den Ärmelkanal direkt auf Ihren Rechner. Der Spider bietet dem Nutzer durch sein riesiges Repertoire auch viele Funktionen, die über die reine OnPage-Sparte hinausgehen. In unserem Test wird ihm dieser Bonus zum Verhängnis, denn zwischen den vielen Fenstern und Menüs verliert der Anfänger schnell den Überblick. Daher ist es eher ein Tool für Fortgeschrittene. Für weitere Informationen rund um das Tool können Sie sich auf der Webseite screamingfrog.de einmal genauer umsehen. Bei dem On-Page Optimization-Tool trumpfen die Programmierer von den „Internet Marketing Ninjas“ auf. Was der Spider noch zu viel hat, fehlt dem Ninja. Er lässt sich nur für die Optimierung im OnPage-Sektor nutzen. Seine schlichte Benutzeroberfläche wirkt trist und macht die Arbeit mit ihm so rasch monoton. Für den Anfänger definitiv ein unkomplizierter Einstieg, mehr aber auch nicht. Auch hier bietet sich ein Besuch der Anbieterseite internetmarketingninjas.com für weitere Informationen an. Auch wenn Abakus ein Mitbewerber ist, kann man hier zugeben: Abakus bietet, neben den herkömmlichen Agentur-Angeboten weitere Ressourcen. Sowohl für den Einsteiger, als auch für den Fortgeschrittenen lohnt es sich, auf der Webseite von Abakus Internet Marketing vorbeizuschauen. Neben dem Tool sticht Abakus durch eine große Datenbank für Keywords hervor. Die Internetpräsenz lädt mit seinem Onlineforum gleichzeitig zum fachgerechten Diskutieren ein.

Dschungelkönig SEO

Der Testsieger Sistrix (Dschungelkönig):

In dem Bereich der OnPage SEO Tools im Profisegment gehört Sistrix nicht umsonst zu den Marktführern. Vom SEO-Anfänger bis zum Experten freundet sich jeder mit der Oberfläche des Programms schnell an. Die Variante Sistrix smart ist das kostenfreie Pendant, sozusagen der kleine Bruder fürs erste Kennenlernen. Offen und übersichtlich wirkt das Programm auf den Anwender, hinterlässt dank seiner weitläufigen Funktionen und gekonnten Gestaltung jedoch nie einen eintönigen Eindruck.

Die Entwirrung des Werkzeugdschungels

Das Angebot an SEO-Tools ist gefühlt unendlich groß. Im kostenfreien OnPage-Sektor wimmelt es nur so von Webseiten und Firmen, die ihr eigenes Produkt neben ihren kostenpflichtigen Serviceleistungen anbieten. Es wird natürlich jedem Nutzer empfohlen, sie über kurz oder lang auszuprobieren. Mit Sistrix smart steht Nutzern ein Schnupperkurs der Extraklasse bereit. Wie so oft zeigt sich auch hier: Hinter der Firma steht Kapital und somit Professionalität. Sie bekommen Sistrix direkt auf der firmeneigenen Seite. Als Sistrix-lizensierte SEO-Agentur können Sie Sistrix hier über uns mit einer lohnenswerten Preisvergünstigung beziehen oder Sie besuchen direkt die Sistrix-Webseite.

Wie man einen Sachtext schreibt

Fachwissen und Schreibtalent führen zu einem guten Sachtext

Um einen Sachtext gut zu schreiben, bedarf es zwei Dinge: Genügend Kenntnisse über den Gegenstand einerseits und eine leicht verständliche Ausdrucksweise andererseits. Der erste Punkt erklärt sich von selbst, der zweite Punkt ist bereits etwas kniffliger. Denn je nach Thema sollen verschiedene Fachbegriffe in den Text einfließen, die dem Leser natürlich erklärt werden müssen.

Andernfalls kann er den Text nicht verstehen. Das hängt gewiss auch von den vorausgesetzten Vorkenntnissen ab. Da der Adressat indes etwas hinzulernen möchte – ansonsten würde er keine Fachanleitung lesen –, verlangt das Schreiben eines Sachtextes in jedem Fall ein Minimum an Erklärung der verwendeten Fachtermini und ein Maximum an verständlicher Ausdrucksweise. Je einfacher die Sprache, umso schneller und einfacher erfasst der Leser den Inhalt. Schwierige Themen in möglichst verständliche Worte zu kleiden, ist zugleich das Ziel und die höchste Hürde für jeden, der einen Sachtext schreibt. Zur Überwindung der Hürde sollte man sich daher im Vorhinein folgende Fragen stellen:

  • Wer ist mein Leser? Ist er völlig unkundig oder besitzt er Vorkenntnisse. Wenn ja, welche?
  • Können Illustrationen zum Verständnis beitragen? Gerade bei technischen Geräten sind detailreich beschriftete Abbildungen oft von Vorteil.
  • Welche Textstruktur (Zwischenüberschriften, Positionierung der eventuellen Illustrationen, mögliche stichpunktartige Aufzählungen) erleichtert dem Leser die Lektüre?
  • Welche konkreten sprachlichen Mittel gibt es für das erfolgreiche Schreiben eines Sachtexts?

Was Letzteres angeht, lassen sich vorab ein paar Punkte klären, die für jeden Text gelten. Die zuvor aufgelisteten Aspekte hängen stark vom jeweiligen Text ab und können daher nur von Fall zu Fall beantwortet werden.

Tipps für das stilsichere Schreiben eines Sachtexts:

Kurze deutliche Sätze

Vermeiden Sie lange Schachtelsätze. Diese entstehen z.B. durch das übermäßige Verwenden von Relativsätzen, eingeschobenen Gedankengängen, allzu gestelzten Infinitivkonstruktionen oder schlicht durch das Aneinanderreihen mehrerer Hauptsätze, die sich genauso gut mit einem Punkt trennen lassen. Wenn Sie unsicher sind, ob eher ein Komma oder Punkt angebracht ist, setzen Sie lieber einen Punkt und beginnen Sie einen neuen Satz. Als grobe Richtlinie lässt sich festhalten: Ein Satz sollte nicht mehr als drei Zeilen lang sein.

Fachbegriffe trotz lockerer Schreibweise

Erklären Sie ein Fachwort gleich bei der ersten Nennung – sofern es erklärt werden soll. Lockern Sie den Text durch abwechselnde Satzstrukturen auf. Changieren Sie bspw. zwischen kurzen Sätzen, die nur aus einem Subjekt, einem Prädikat und höchstens einem Objekt bestehen, und längeren Sätzen, die etwa einen Nebensatz erhalten – aber, wie gesagt, keine langen Schachtelsätze. Verwenden Sie mal Infinitivsätze, mal „gewöhnliche“ Sätze mit gebeugten Verben und mal Passivsätze. Beachten Sie dazu freilich:

Auf die Form kommt es an

Schreiben Sie lieber im Aktiv (jemand tut etwas) anstatt im Passiv (etwas wird getan), da Letzteres vergleichsweise schwerfällig wirkt und zudem oft nicht angibt, wer oder was die beschriebene Tätigkeit ausführt. Dennoch sollte ein gut geschriebener Sachtext hin und wieder auch das Passiv verwenden. Einerseits, um den Textfluss durch eine alternative Satzkonstruktion zu bereichern, andererseits steht die ausführende Person bzw. der ausführende Gegenstand gerade bei Sachtexten von Vornherein fest. Das ist der Leser, der mit dem beschriebenen Gegenstand arbeiten will, bzw. der Gegenstand selbst. Übrigens sind (vermeintliche) Aktivsätze mit dem allgemeinen „man“ nichts anderes als versteckte Passivsätze.

Vermeiden Sie einen übermäßigen Gebrauch von Substantivierungen (Wörter auf –ung), präsentischen Partizipien (Adjektive auf -end wie „riechend“, „laufend“, „singend“ usw.) und gewisser Pronomen wie „dieser“ und „welches“. Gerade für Letztere gibt es oft weniger umständliche Alternativen wie „ein solcher“ bzw. „das“. Das bedeutet aber nicht, dass solche Wörter unbedingt vermieden werden müssen. Manchmal lassen sie sich nicht vermeiden, allerdings sollten Sie auf Ausgewogenheit achten. Grundsätzlich gilt, dass solche schwerfälligen Konstruktionen möglichst selten kombiniert werden sollten.

Vermeiden Sie das gehäufte Auftreten von Modalverben (können, sollen, dürfen, müssen, wollen) gerade beim Schreiben von Sachtexten. Denn solche Texte drehen sich eben nicht darum, was der Leser tun möchte oder soll, sondern schlicht darum, wie ein Gerät funktioniert oder wie ein bestimmtes Ziel zu erreichen ist.

Schlicht und trotzdem voller Qualität

Besonders Sachtexte zeichnen sich durch eine nüchterne Sprache aus, die deswegen nicht zwangsläufig langweilig, wohl aber schnörkellos ist. Der Leser will nicht unterhalten oder sonstwie emotional gepackt werden, sondern möglichst schnell zum Ziel kommen. Der Grad zwischen „nüchtern“ und „nicht langweilig“ ist mitunter recht schmal. Pauschal lässt sich sagen: Konzentrieren Sie sich auf den Gegenstand, den Sie in Ihrem Sachtext beschreiben möchten. Versetzen Sie sich in die Situation des Lesers und fragen Sie sich: „Was muss der Adressat nach der Lektüre wissen? Was hingegen ist Beiwerk und gehört daher nicht in den Text?“

Dass Wiederholungen sämtlicher Art, auch von einzelnen Wörtern, jeden Text rasch verunstalten, versteht sich von selbst. Doch jeder von uns hat gewisse Lieblingsbegriffe, die einem nicht gleich auffallen. Ein typisches Wort, das gehäuft auftritt, ist das unscheinbare Wort „aber“. Alternativen hierfür sind etwa „jedoch“, „doch“, „hingegen“ usw. Fragen Sie sich am besten im Voraus: „Welche sind meine Lieblingswörter? Welche Ausweichmöglichkeiten gibt es?“

Die Liste an konkreten Stilmitteln für das Verfassen eines Sachtexts lässt sich natürlich beliebig verlängern und variiert je nach konkretem Fall. Mit den genannten Punkten haben Sie freilich bereits an paar Tipps zur Hand, mit denen Sie Ihren Leser unabhängig vom jeweiligen Thema – vom rein sprachlichen Gesichtspunkt – zum Ziel führen, ohne ihn mit einem schwierigen Text abzuschrecken. Denn oft genug gilt: Der Gegenstand selbst ist kompliziert genug.

Wenn Sie mehr zum Thema Texte erstellen lernen möchten, besuchen Sie auch unseren Beitrag zum Thema: Content erstellen.

Dies sind die wichtigsten HTML-Befehle

HTML-Befehle gibt es unglaublich viele. Allein jedes Sonderzeichen hat seinen eigenen HTML-Code, mit dem es dargestellt wird. Da kann es einem schon einmal passieren, dass man den Überblick verliert. Wir möchten Ihnen in diesem Beitrag daher gern erklären, was HTML-Befehle sind, welche verschiedenen Kategorien es zur Einordnung der Befehle gibt und welche dieser Befehle die wichtigsten sind.

Was sind HTML-Befehle?

HTML ist die Kurzform für die englische Bezeichnung „HyperText Markup Language„, was im Deutschen so viel wie „Hypertext-Auszeichnungssprache“ bedeutet. Es ist eine plattformunabhängige Dokumentensprache, mit deren Hilfe man Webseiten gestalten kann. Ein HTML-Dokument enthält neben dem üblichen Text auch Befehle, die den Webseiteninhalt formatieren, Links setzen, Tabellen erstellen, Bilder einfügen und vieles mehr. Die Browser führen diese Formatierungsbefehle aus dem HTML-Dokument dann aus und zeigen das gewünschte Ergebnis an. Das allerdings nur, wenn der Webseitenbetreiber keinen Fehler bei der Erstellung gemacht hat, denn HTML-Befehle folgen einer strengen Ordnung. Vergisst man einen Befehl oder einen Teil des Befehls, so ist das Ergebnis meist fehlerhaft. Ein HTML-Befehl besteht immer aus den Klammern < und >. Dazwischen wird dann der Befehl eingetippt. Diese Befehle stehen jeweils am Anfang und am Ende der gewünschten Formatierung. Am Ende wird hinter die erste Klammer und vor den Befehl noch das Zeichen: / gesetzt. Ein Beispiel: Der HTML-Befehl für die Hauptüberschrift (h1) dieses Beitrags:

Dies sind die wichtigsten HTML-Befehle

. Bei der Beispiel-Überschrift ist es normal, dass zwischen den Befehlen und dem darzustellenden Inhalt keine Leerzeichen vorhanden sind. Das ist allerdings nicht immer der Fall: Es gibt auch Befehle, die weiter definiert werden können und bei denen Leerzeichen zur Erstellung verwendet werden.

Die Kategorien und deren HTML-Befehle

Gliederung des Dokuments

Jedes HTML-Dokument beginnt mit dem Befehl und endet mit , um den Anfang und das Ende des Dokumentes zu kennzeichnen. Hinzu kommt der Befehl am Anfang der Kopfzeile und am Ende der Kopfzeile. Zwischen diesen beiden Befehlen werden Informationen wie z.B. Tags und Scripts hinterlegt. Metatags beinhalten wichtige Informationen für die Suchmaschinen, wohingegen Scripts, wie das Java-Script, die Webseite aufwerten. Ist die Kopfzeile fertig gestellt, kommt man zum eigentlichen Inhalt der Seite. Dieser wird von den Befehlen und umrahmt. Dazwischen hinterlegt man alle Informationen zur Seitengestaltung wie Textinhalte, Schriftart, Farben,  Tabellen, Grafiken und vieles mehr. Das Grundgerüst eines HTML-Dokuments sieht dann wie folgt aus:

Hyperlinks setzen

Hyperlinks, oder auch Backlinks, werden durch einen Ankertext im Text oder durch ein Bild in die Webseite eingebaut. Diese leiten dann auf anderen Webseiten weiter, wenn man sie anklickt. Eine solche Verlinkung wird meist gesetzt, um dem Nutzer weitere thematische Informationen auf anderen Webseiten bereitzustellen. Das Grundgerüst eines solchen HTML-Befehls, mit dem man Links via Ankertext in einen Text einfügt, sieht wie folgt aus: . Die Verlinkung zu unserem SEO-Lexikon sieht dann so aus: SEO-Lexikon Inez Media. Im Text sieht der Besucher dann allerdings nur: SEO-Lexikon Inez Media.

Absätze erstellen

Um einen Text sinnvoll zu gliedern, sind natürlich auch Absätze, Zeilenumbrüche, Zentrierungen und horizontale Trennlinien notwendig. Diese Codes gibt es nicht in zweifacher Ausführung, da sie keinen Inhalt bereitstellen und lediglich die Textformatierung beeinflussen.

  • Absatz:
  • Zeilenumbruch:
  • horizontale Trennlinie:

  • Zentrierung:

Zeichenformate einstellen

Auch die Gestaltung der Schrift ist wichtig für die Optik einer Webseite. Hierdurch kann man einzelne Wörter oder Satz- bzw. Text-Teile hervorheben, um die Aufmerksamkeit des Lesers auf den entsprechenden Inhalt zu lenken. Zwischen diesen Befehlen wird dann der Inhalt eingetragen. Die verschiedenen Zeichenformate werden so eingestellt:

  • unterstrichen:  und
  • fett oder breit: und
  • kursiv und
  • hochgestellt:und
  • tiefgestellt: und
  • größte Überschrift:

    und

  • kleinste Überschrift:

    und ,  dazwischen liegen die Überschriftgrößen h2, h3, h4 und h5.

Listen erstellen

Bei Aufzählungen, wie man sie oben sehen kann, sind Listen sinnvoll, da man mit ihnen viel Inhalt gegliedert darstellen kann. Dabei unterscheidet man zwischen geordneten und ungeordneten Listen. In unserem Beitrag entdecken Sie bis jetzt nur die ungeordnete Variante. Der Unterschied besteht darin, dass die geordnete Liste durchnummeriert ist, wohingegen die ungeordnete Liste keinerlei Hierarchisierung aufweist. Der generelle Code für Listen lautet

und . Um die entsprechenden Listen weiter zu definieren, fügt man jeweils vor den ersten und den letzten Listeneintrag einen weiteren Befehl ein. Geordnete Listen werden mit und eingerahmt und so dargestellt:

    1. Erster Listenpunkt
    2. Zweiter Listenpunkt

Dieses Gerüst ist für den Leser so sichtbar:

  1. Erster Listenplatz
  2. Zweiter Listenplatz

Das Grundgerüst der ungeordneten Liste hingegen wird mit und  umrahmt und sieht so aus:

    • Erster Listenplatz
    • Zweiter Listenplatz

Für den Leser ist dieses Gerüst nur so sichtbar:

  • Erster Listenplatz
  • Zweiter Listenplatz

Tabellen erstellen

Möchte man dem Besucher einer Webseite mehrere Informationen in geordneter Form präsentieren, eignen sich Tabellen am besten dazu. Diese Erstellung ist etwas umfangreicher als die bisher behandelten Einstellungsmöglichkeiten. Tabellen bestehen bekanntlich aus Spalten und Zeilen und diese werden nach und nach aufgebaut.

Das Grundgerüst

Die drei wichtigsten Befehle, die man dazu benötigt, stellen das grobe Grundgerüst der Tabelle dar.

  • Durch die Codes und wird dem Browser gekennzeichnet, dass es sich im Folgenden um eine Tabelle handelt
  • Zeilen legt man mit den Tags und an
  • Spalten werden durch die Codes   und erstellt

Entsprechend sieht das Grundgerüst so aus:

Inhalt einfügen

Um diese Tabelle nun mit Inhalt zu füllen, muss der Text nun in die entsprechenden Spalten eingefügt werden. Dazu tippen Sie ihn einfach zwischen die Codes   und ein. Für mehrere Inhalte wiederholen Sie diesen Code beliebig oft. Ein Beispiel:

Inhalt 1 Inhalt 2

Für den Betrachter stellt sich diese Einstellung auf der Webseite so dar:

Inhalt 1 Inhalt 2
Rahmen hinzufügen

Der Rahmen dieser Tabelle ist nicht besonders gut zu erkennen. Um ihn deutlicher erscheinen zu lassen und damit sich die Tabelle besser vom Rest der Seite abhebt, kann man ihn genauer definieren. Dazu fügt man zu dem Befehl weitere Informationen durch border „1“ hinzu. Dementsprechend lautet die erste Zeile des Tabellen-Gerüstes nun:

.

Anschließend werden die restlichen Befehle wie gehabt eingefügt. Am Ende sollte das Ganze dann so aussehen:

Inhalt 1 Inhalt 2
Spalten hinzufügen

Wie bereits erwähnt, sind die Tags und für die Spalten der Tabelle zuständig. Um weitere Spalten in einer Tabelle hinzuzufügen, beginnen Sie nach dem Tag der ersten Spalte mit einem neuen Tag und füllen diese mit den Befehlen und dem entsprechenden Inhalt. Auch diesen Schritt können Sie beliebig oft wiederholen, bis die Tabelle Ihren Ansprüchen entspricht. Das Gerüst sieht so aus:

Inhalt 3 Inhalt 4

Inhalt 1 Inhalt 2

Der Webseitenbesucher sieht folgende Tabelle vor sich:

Inhalt 1 Inhalt 2
Inhalt 3 Inhalt 4

Mehr zu diesem Thema erfahren Sie zudem außerdem auf a-coding-project.de.

Grafiken einfügen

Bilder und Grafiken machen auf einer Webseite optisch immer einen guten Eindruck. Die Ausrichtung bzw. die Position dieser Bilder im Browserfenster können Sie beeinflussen. Die Grundbefehle für Bilder lauten: und und können mit dem Zusatz align=, der die Position definiert, erweitert werden. Hinter den Tag align= fügen Sie nun die gewünschte Position hinzu, sprich: top, middle oder bottom. Wollen Sie ein Bild mittig positionieren, lautet die richtige Befehlskombination: align=middle. Hinzu kommt dann noch der Name  der Datei durch src: align=middle src=garten.jpg und die Angabe eines Alternativtextes durch alt=. Demnach lautet der komplette Befehl mit allen drei Komponenten: align=middle src=garten.jpg alt=Alternativtext

Sonderzeichen einfügen

Es gibt unglaublich viele Sonderzeichen, die man bei der Gestaltung einer Webseite oder eines Textes verwenden kann. Dazu zählen sowohl Umlaute, als auch Symbole. Die hier oft verwendeten spitzen Klammern < und > werden durch die Codes &lt; und &gt; dargestellt. Die sogenannten Gänsefüßchen “ “ erscheinen, wenn man &quot; eingibt. Bei den Umlauten unterscheiden sich die Codes je nach Groß- und Kleinschreibung. Hier ein paar der gebräuchlichsten Sonderzeichen: Ä: Ä            ß: ß            -: –          @: @ ä: ä             &: &          =:            [: [ Ö: Ö           €: €            ?: ?           ]: ] ö: ö             !: !              $: $          ^: ^ Ü: Ü           #: #              *: *          {: { ü: ü            +:              %: %         }: } Für ausführlichere Listen der Sonderzeichen und deren HTML-Befehle schauen Sie doch einmal sonderzeichentabelle.de oder ewetel.net vorbei.

Ein Überblick über die wichtigsten HTML-Befehle

Jetzt ist  erst einmal Zeit zum Durchatmen: Das war natürlich sehr viel auf einmal zum Thema HTML-Befehle. Es gibt aber auch einfach eine Menge, die man wissen muss, wenn man sich mit ihnen beschäftigen möchte. Mit ihrer Hilfe schaffen Sie es, Ihre Webseite nach Ihren Vorstellungen und Wünschen zu gestalten. Dazu ist allerdings auch etwas Arbeit notwendig: Die lohnt sich dann aber allemal, wenn Sie das Ergebnis sehen! Auf Ihrer Webseite ist alles wunderbar in Szene gesetzt und der Besucher erfreut sich unter Anderem am tollen Design der Seite und Inhalte. Ein Blick in unseren Beitrag sollte Ihnen auf jeden Fall weiterhelfen, wenn Sie Fragen rund um das Thema haben. Wir hoffen, dass Sie etwas aus diesem Beitrag mitnehmen und für sich nutzen können und freuen uns schon auf Ihren nächsten Besuch bei uns. Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg bei Ihrem HTML-Projekt!

Mit diesen Tipps gelingt auch Ihnen Flash SEO

Flash SEO bezeichnet die Verbesserung der Rankingpositionen in den Ergebnissen der Suchmaschinen durch die Optimierung der animierten Inhalte einer Webseite. Das ist notwendig, weil viele Flash-Inhalte eine gute Rankingposition eher verhindern, als sie zu verbessern.
Dieser Beitrag widmet sich zum einen den Problemen, die Flash-Inhalte auf Webseiten mit sich bringen. Zum anderen möchten wir Ihnen auch zeigen, wie Sie diese Probleme mit Hilfe von Flash SEO beseitigen und Ihr Ranking verbessern können.

Was bedeutet eigentlich „Flash“ bei Flash SEO?

Bevor wir allerdings durchstarten, möchten wir Ihnen noch kurz erklären, worum es sich bei dem Begriff „Flash“ eigentlich handelt. Zunächst bedeutet das Wort aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt „Blitz„. Mit dieser Übersetzung ist einem aber nicht unbedingt sofort weiter geholfen.

Flash ist eine Software von Adobe, die multimediale Inhalte wie z.B. Bilder oder Grafiken animiert darstellt. Zur Ansicht dieser Flash-Inhalte benötigt man einen speziellen Player, den Adobe Flash Player. Ist dieser auf dem Rechner des Webseitenbesuchers installiert, gibt es beim Abspielen der Inhalte keinerlei Probleme. Dennoch gibt es genug Hindernisse, die Sie bei der Verwendung von Flash-Inhalten auf Ihrer Webseite beachten sollte.

Probleme bei Flash-Inhalten

Natürlich sind animierte Inhalte auf Ihrer Webseite hübsch anzusehen, machen optisch etwas her und können dadurch Ihre Webseite aufwerten. Dennoch sollten Sie sich im Klaren darüber sein, was die Verwendung solcher Inhalte mit sich bringt: Nämlich nicht nur Positives!

Mobile Geräte

Auf mobilen Endgeräten wie Handys, die über die Betriebssysteme IOS oder Android verfügen, kann das SWF-Format nicht abgespielt werden, weil es nicht unterstützt wird. Besucht ein Nutzer Ihre Webseite also über sein mobiles Gerät, so kann er die animierten Darstellungen gar nicht sehen und sieht nur die Hälfe des Webseiteninhaltes. Google straft die Webseiten ab, die nicht auf den mobilen Zugriff optimiert sind, indem sie schlechtere Rankingpositionen erhalten.

Lange Ladedauer

Die Flash-Inhalte benötigen mitunter eine längere Zeit, bis sie komplett geladen sind. Das lange Warten darauf ist für viele Webseitenbesucher eher nervenaufreibend als angenehm und hinterlässt keinen guten Eindruck.

Benötigtes Plug-In

Viele Internetnutzer müssen ein Plug-In installieren und ständig aktualisieren, um die Flash-Inhalte der Webseiten überhaupt angezeigt zu bekommen. Das heißt, das für das optimale Anzeigen der Inhalte ein Aufwand des Besuchers betrieben werden muss, der bei anderen Dateiformaten nicht aufgebracht werden muss.

Versteckter Text

Die Suchmaschinen können das, was in den Flash-Inhalten dargestellt wird, weder erfassen noch indexieren. Die zuständigen Webcrawler können nur sichtbare Inhalte wie z.B. Texte, die auf HTML basieren, indexieren und in ihr Ranking mit einbeziehen. Der Text ist in Flash-Animationen allerdings „versteckt“, damit gehen wertvolle Inhalte für die Suchmaschinen einfach unter.

Versteckte Links

In einer Flash-Datei, wie z.B. einem Video, können sehr viele unsichtbare Links eingebracht werden, die die Webcrawler schließlich indexieren. Dieses sogenannte „Flash Bombing“ machen sich manche Personen zu Nutze, um mit ihrer Webseite auf bessere Rankingpositionen zu gelangen. Das geht bei solchen Suchmaschinen, die hauptsächlich die Quantität der Links als ausschlaggebenden Faktor eines guten Rankings ansehen.

Maßnahmen von Google

Google möchte auf das Indizierungsproblem der Flash-Inhalte eingehen. Die Suchmaschine ist seit einigen Jahren verbessert worden. Nun soll sie die meisten Inhalte aus Flash-Dateien indexieren können und die Ergebnisse sind vielversprechend. Allerdings müssen der entsprechende Google-Algorithmus und die Bots noch weiter verfeinert werden, bis sie optimal auf das SWF-Format und dessen Inhalte eingehen können.
Es lässt sich also abwarten, wie sich das Ganze weiterentwickelt.

Flash SEO – Das sollten Sie beachten

Es gibt einige Tipps, die sie befolgen können, um dennoch eine gut positionierte Webseite zu gestalten, die Flash-Inhalte für den Besucher bereit stellt.

Tipp 1:

Gestalten Sie nicht Ihre komplette Webseite im SWF-Format. Schreiben Sie zusätzliche Texte, gestalten Sie die Seite in HTML, fügen sie Bilder mit entsprechenden Bildunterschriften ein. Mit solchen zusätzlichen Inhalten können die Suchmaschinen auch etwas auf Ihrer Seite finden, was sie in ihren Index abspeichern können. Man muss nicht alles auf seiner Webseite grafisch darstellen lassen: Auch ohne lassen sich optisch schöne Ergebnisse erzielen. Flash ist eher für Design-Elemente und unwichtigere Inhalte geeignet.

Tipp 2:

Packen Sie nicht den kompletten Seiteninhalt in eine riesige animierte Datei. Wenn Sie mehrere Inhalte grafisch darstellen möchten, unterteilen Sie sie in mehrere kleine Dateien und verteilen sie auf Ihre HTML-Seiten mit Text.

Tipp 3:

Jeder SWF-Inhalt sollte zumindest eine Überschrift und eine entsprechende Grafikunterschrift besitzen.

Tipp 4:

Wenn Sie Text in einem Flash-Format bereitstellen möchten, gehen Sie auf Nummer sicher und stellen Sie den entsprechenden Text auch noch einmal in HTML bereit. Damit geht er für die Suchmaschine und Besucher ohne Adobe Flash Player nicht verloren.

Tipp 5:

Nutzen Sie für die Navigation Ihrer Webseite kein Flash-Format. Falls Sie dies doch tun möchten, sollten Sie sicherstellen, dass jede Seite auch ohne den Adobe Flash Player erreichbar ist. Das erreichen Sie zum Beispiel, indem Sie eine alternative HTML-Navigation einrichten oder eine Sitemap bereitstellen …

Tipp 6:

… oder Sie erstellen die komplette Webseite noch einmal im HMTL-Format dar. Das ist zwar viel Arbeit, aber letztendlich bringt es weder Ihnen noch den Besuchern Ihrer Webseite etwas, wenn die Hälfte der wertvollen Inhalte nicht gefunden, angezeigt und/oder indexiert werden kann.

Alles rund um das Thema Flash SEO

Nun sind Sie mit den Tücken der Flash-Inhalte bestens vertraut.
Natürlich sind sie hübsch anzusehen und verbessern den Gesamteindruck Ihrer Webseite. Sie sind bunt und bringen etwas Leben und Dynamik in die oftmals langweiligen Webseiteninhalte.

Und mit unseren Tipps sind Sie in der Lage, die Probleme des Flash-Inhaltes zu umgehen oder diese zumindest nicht zum Nachteil für ihr Suchmaschinenranking werden zu lassen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der setzt diese Flash-Inhalte sparsam ein oder lässt sie gleich ganz außen vor.
Auch ohne sie lassen sich heutzutage schöne, für den Besucher anschauliche Webseiten und Inhalte gestalten.

Wir hoffen, Sie hatten Spaß am Lesen unseres Beitrages und konnten den ein oder anderen wertvollen Tipp oder Hinweis für sich mitnehmen. Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf Sie!